Arbeitsblatt: Akkorde

Material-Details

INformationsblatt zum Thema Dreiklänge und Umkehrungen
Musik
Musiktheorie / Noten
8. Schuljahr
1 Seiten

Statistik

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19
17.02.2010

Autor/in

Robert Warren
Land: Deutschland
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Station 5: Akkorde Von einem Akkord spricht man, wenn mindestens drei Töne gleichzeitig erklingen (Dreiklang). Grundsätzlich gibt es vier unterschiedliche Dreiklangstypen. Sie setzen sich jeweils aus zwei übereinander gelagerten Terzen zusammen. Danach unterscheidet man die folgenden Dreiklänge, hier am Beispiel mit dem Grundton c: Bezeichnung Notenbild Terzschichtung Symbol Dur kleine Terz große Terz Moll große Terz kleine Terz Vermindert kleine Terz kleine Terz Cm oder C0 oder verm C Übermäßig große Terz große Terz oder überm Klangbild fröhlich freundlich hell Smiley traurig düster dunkel offen verlangt nach Auflösung dissonant unangenehm Spannung Umkehrungen In der Musik kommen Akkorde in Grundstellung nur selten vor. Gebräuchlicher sind so genannte Umkehrungen, bei denen die Töne der Akkorde von ihrer Reihenfolge her anders geschichtet sind als bei der Grundstellung. Bei der 1. Umkehrung „wandert der Grundton nach oben. Bei der 2. Umkehrung „wandert auch noch die Terz nach oben. Setzt man davon ausgehend wieder den tiefsten Ton nach oben, erhält man wieder die Grundstellung. (Sextakkord) (Quartsextakkord) In der klassischen Musik nennt man einen Akkord in der 1. Umkehrung auch Sextakkord, da das Rahmenintervall eine Sexte ist. Die 2. Umkehrung nennt man auch Quartsextakkord. Die Intervalle vom tiefsten Ton ausgehend sind die Quarte und die Sexte.