Arbeitsblatt: Rohstoffe
Material-Details
Gruppenpuzzle zu 4 Rohstoffen:
Fossile Energieträger, Regenwald, Wasser und Meere
Geographie
Anderes Thema
9. Schuljahr
14 Seiten
Statistik
58239
899
17
07.04.2010
Autor/in
Pedro Hombre
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Ablauf der Doppellektion Gruppenpuzzle zum Thema Rohstoffe Thema: Anzahl: Zeit: Lehrplan: Regenwald, Meer, Wasser und fossile Energieträger 19 SCH Doppellektion Geografie Die Erde und ihre Grenzen Zeit Inhalt 10 Ablauf und Gruppenpuzzle erklären: SCH über anstehende Lektion informieren. SCH über das Gruppenpuzzle informieren. SCH den Ablauf aufzeigen; Visuell an der Wandtafel erklären. (Während des Gruppenpuzzles zeigt die LP auf, in welcher Phase sich die SCH befinden!) Gruppen entstehen zufällig (auf 4 durchnummerieren) 30 Aufgaben lösen in Einzelarbeit: SCH erarbeiten ihr Themenbereich in Einzelarbeit Fragen beantworten und Skizze/Bild zeichnen. 20 Expertenrunde: SCH tauschen sich in der Expertenrunde aus und besprechen/lösen gemeinsam die Aufgaben. LP teilt gegen Ende ein Lösungsblatt aus. SCH müssen anhand dieses Lösungsblatt ihre Lösungen korrigieren, bevor sie in die Austauschrunde gehen. 20 Unterrichtsrunde: Es werden neue Gruppen gebildet. In jeder Gruppe hat es mindestens ein/e SCH aus jedem Thema. In 3 Gruppen jedoch wird ein Thema doppelt vertreten sein. (4x4 3) 10 Formative Lernkontrolle: SCH gestalten ein Mindmap zu allen vier Themen. In der Mitte steht „Rohstoffe Aufgabenblatt zum Thema fossile Energieträger Für die folgenden Aufträge habt ihr 30 min. in Einzelarbeit Zeit. Anschliessend folgt die Expertenrunde, wo ihr nochmals 20 min. in der Gruppe die einzelnen Fragen besprechen könnt. Schaut also, dass jemand von euch die Zeit im Auge behält! 1. Lest den Experten-Text „Fossile Energieträger. a) Klärt allfällige Fragen in der Gruppe oder zieht die Lehrperson bei. b) Beantwortet in Einzelarbeit und anschliessend in Gruppenarbeit die Fragen auf dem Leitblatt. c) Jede/r von euch hält die Antworten schriftlich fest. 2. Überlegt euch in der Gruppe, welche Auswirkungen auf uns Menschen hätte es, wenn von heute auf morgen keine fossilen Energieträger mehr vorhanden wären? 3. Jede/r von euch erstellt ein Mindmap zum Thema auf ein separates Blatt. Aufgabenblatt zum Thema Meer Für die folgenden Aufträge habt ihr 30 min. in Einzelarbeit Zeit. Anschliessend folgt die Expertenrunde, wo ihr nochmals 20 min. in der Gruppe die einzelnen Fragen besprechen könnt. Schaut also, dass jemand von euch die Zeit im Auge behälft! 1. Lest den Experten-Text „Meere – Nahrungsquelle und Abfallgrube a) Klärt allfällige Fragen in der Gruppe oder zieht die Lehrperson bei. b) Beantwortet in Einzelarbeit und anschliessend in Gruppenarbeit die Fragen auf dem Leitblatt. c) Jede/r von euch hält die Antworten schriftlich fest. 2. Überlegt euch in der Gruppe, welche Auswirkungen auf Mensch und Umwelt hätte es, wenn die Meere leer gefischt würden? 3. Jede/r von euch erstellt ein Mindmap zum Thema auf ein separates Blatt. Aufgabenblatt zum Thema Regenwald Für die folgenden Aufträge habt ihr 30 min. in Einzelarbeit Zeit. Anschliessend folgt die Expertenrunde, wo ihr nochmals 20 min. in der Gruppe die einzelnen Fragen besprechen könnt. Schaut also, dass jemand von euch die Zeit im Auge behält! 1. Lest den Experten-Text „Tropischer Regenwald. a) Klärt allfällige Fragen in der Gruppe oder zieht die Lehrperson bei. b) Beantwortet in Einzelarbeit und anschliessend in Gruppenarbeit die Fragen auf dem Leitblatt. c) Jede/r von euch hält die Antworten schriftlich fest. 2. Überlegt euch in der Gruppe, wenn es keine Regenwälder mehr gäbe, was würde dies für Mensch und Umwelt bedeuten? 3. Jede/r von euch erstellt ein Mindmap zum Thema auf ein separates Blatt. Aufgabenblatt zum Thema Wasser Für die folgenden Aufträge habt ihr 30 min. in Einzelarbeit Zeit. Anschliessend folgt die Expertenrunde, wo ihr nochmals 20 min. in der Gruppe die einzelnen Fragen besprechen könnt. Schaut also, dass jemand von euch die Zeit im Auge behält! 1. Lest den Experten-Text „Sauberes Wasser – der kostbarste aller Rohstoffe a) Klärt allfällige Fragen in der Gruppe oder zieht die Lehrperson bei. b) Beantwortet in Einzelarbeit und anschliessend in Gruppenarbeit die Fragen auf dem Leitblatt. c) Jede/r von euch hält die Antworten schriftlich fest. 2. Überlegt euch in der Gruppe, wie viel Wasser jeder einzelne Mensch in der Schweiz durchschnittlich pro Tag im Haushalt benötigt? Begründet! 3. Jede/r von euch erstellt ein Mindmap zum Thema auf ein separates Blatt. Fossile Energieträger Fossile Energieträger (Erdöl, Erdgas und Kohle) sind sehr wichtige Rohstoffe der modernen Industriegesellschaften. Sie sind wichtig zur Erzeugung von Elektrizität und als Treibstoff fast aller Verkehrs- und Transportmittel. Daneben werden fossile Energieträger in der chemischen Industrie zur Herstellung von Kunststoffen und anderen Chemieprodukte vielfach eingesetzt. Aus diesen Gründen wird es auch „Schwarzes Gold genannt. Erdölförderung nahe Luanda Wirtschaftlich gesehen gewinnen sie in vielen Bereichen immer mehr an Bedeutung. Wer alleine an die vielen Kraftfahrzeuge denkt, weiss, welchen Stellenwert sie heutzutage einnehmen. Aber nicht nur hier sind sie von immenser Bedeutung, auch für den Flugverkehr, Schiffverkehr oder die Eisenbahn – kurzum, ohne fossile Brennstoffe würde alles still stehen. Aber auch in anderen Sparten des täglichen Lebens wird Erdöl eingesetzt, beispielsweise bei der Produktion von Kosmetika wie Cremes und Lippenstift, aber auch bei der Herstellung von Farben, Wasch- und Arzneimitteln, Klebstoffen sowie Pullovern und Strumpfhosen. In der Erdölraffinerie wird das Erdöl in seine unterschiedlichen Bestandteile aufgespaltet. Man unterscheidet Erdöl als Naturprodukt von Rohöl in der Industrie vor der Verarbeitung und von Mineralöl, so werden Produkte nach der Verarbeitung (Benzin, Kerosin, Heizöl, Schmieröl) des Erdöls genannt. Mit der Industrialisierung haben die Menschen angefangen, mehr Energie zu brauchen, als in gleichem Umfang erneuert wird. Gegenwärtig verbrauchen wir in einem Jahr, was während einer Million Jahren entstanden ist. Bezogen auf die ganze Menschheitsgeschichte wird die Nutzung fossiler Energieträger nur ein kurzes Zwischenspiel sein. Der Energiebedarf ist recht unterschiedlich. Ein Europäer braucht rund 30-mal mehr, ein Amerikaner 40-mal mehr Energie als ein Mensch in einem Entwicklungsland. Werden Erdöl, Erdgas oder Kohle verbraucht, entstehen Kohlendioxid, Wasser, Stickoxide, Schwefeldioxid und eine Reihe anderer Stoffe. Einige davon belasten als Umweltgifte unseren Planeten, andere stören das Klimagleichgewicht. Fossile Energieträger (Erdöl, Erdgas, Kohle) regenerieren nicht ein einem für die Menschheit massgeblichen Zeitraum. Obwohl bis heute immer wieder neue Lagerstätten entdeckt wurden, muss man davon ausgehen, dass die Vorräte eines Tages erschöpft sein werden. Transport des schwarzen Goldes Erneuerbare Energien, auch regenerative Energien oder Alternativenergien, sind aus nachhaltiger Quellen sich erneuernde Energien. Sie bleiben – nach menschlichen Zeiträume – kontinuierlich verfügbar und stehen hiermit im Gegensatz zu fossilen Energieträgern und Kernbrennstoffen, deren Vorkommen bei kontinuierlicher Entnahme stetig abnimmt. Auf der Erde können diese Energiequellen in Form von Sonnenlicht und Wärme, Windenergie, Wasserkraft, Biomasse und Erdwärme genutzt werden. Gegenwärtig wird viel über verschiedene Alternativen zu fossilen Energieträgern geforscht. Verschiedene alternative Arten gibt es: Bioenergie oder auch Biomasse genannt (Holz, Pflanzenöl, Biogas,.) Geothermie (Tiefe Gothermie, Oberflächennahe Geothermie) Solarenergie (Photovoltaik, Sonnenkollektoren, Solarchemie, Thermikkraftwerk) Wasserkraft (Gezeiten, Strömungsenergie des Meeres, Meereswärme, Staudämme, Osmosekraftwerk, Wellenenergie des Meeres) Windenergie (Windenergieanlage, auch Windmühle, „Windräder genannt) Verdunstungskälte (adiabate Kühlung) Meere – Nahrungsquelle und Abfallgrube Zwei Drittel der Erdoberfläche sind mit Wasser bedeckt. Wurde bisher überwiegend das Festland genutzt, trat in den letzten Jahren trat das Meer immer mehr in den Vordergrund von Forschung und Ausbeutung. Dabei nimmt die Zerstörung dieses grössten und sensiblen Ökosystems ständig zu. Immer mehr Menschen mit einer immer besseren Technik nutzen die Schätze des Meeres und gefährden es dadurch in zunehmendem Masse. Auch die Bedeutung als Verkehrsraum nimmt ständig zu. Neben den Regenwäldern ist das Meer das größte und reichhaltigste Ökosystem und umfasst den größten Artenreichtum und die größte Vielfalt der Erde. Fisch ist ein ausgezeichneter Fleischersatz. Für etwa eine Milliarde Menschen ist Fisch die Hauptquelle für Eiweiss. Nachdem die Meere Jahrmillionen intakt waren, zerstört der Mensch sie nun innerhalb kürzester Zeit. Seit vielen Jahrzehnten jedoch betreibt die Menschheit Raubbau am Ökosystem Meer. Nun mehren sich alarmierende Meldungen, dass zahlreiche Fischbestände erschöpft oder überfischt sind. In Neufundland zum Beispiel sind nur noch 5% der einstigen Fischmenge vorhanden. Obwohl dort niemand mehr fischt, konnten sich die Bestände bis jetzt nicht mehr erholen. Durch die modernen Fischereipraktiken, wie das Schleppnetzfischen, geht inzwischen mehr als ein Viertel der Fische als sogenannter Beifang ins Netz. Zusätzlich werden auch die Korallenriffe dadurch zerstört. Für den Rückgang der Fischbestände ist aber auch die zunehmende Verschmutzung der Weltmeere verantwortlich. Die Meere werden regelrecht als Müllkippe benutzt und durch Abfälle unterschiedlichster Art belastet: Abwasser, Verschmutzungen bei der Gewinnung von Rohstoffen (Erdöl, Erdgas, mineralische Rohstoffe), Ölpest und radioaktive Stoffe. Hauptverschmutzer sind Industrien und Haushalte, die ihre Abfälle über die Flüsse oder direkt in die Meere einleiten. Die zunehmende Verdichtung entlang der Küstenstreifen verschärft das Verschmutzungsproblem. Auf höchster internationaler Ebene wird deshalb der Abbau der Fischereiflotten gefordert. Die Fischerei muss auf ein Mass reduziert werden, das den Fischbeständen erlaubt, sich zu erholen. Die Umweltschutzbemühungen der letzten Jahrzehnte haben punktuell Erfolge gezeitigt. Die Einleitung von Pflanzenschutzmittel ist zurückgegangen, ebenfalls die Überdüngung. Einige Walarten schienen sich zu erholen, und seit die Treibnetze* verboten sind, verenden weltweit rund zehnmal weniger Delphine durch den Fischfang. *Treibnetze: Treibnetz, langes, wandartiges Netz für den Fischfang, in dessen Maschen sich die Fische mit ihren Kiemen verfangen. Das Treibnetz setzt sich aus einzelnen Netztüchern zu einer schwimmenden Netzwand (bis 60 000 Länge) zusammen, die von der Wasseroberfläche aus durch Schwimmkörper und Taue gehalten wird. Tropischer Regenwald Wir alle brauchen die Tropenwälder: Tropenwälder liefern Nahrung und Arzneimittel und stabilisieren das Klima der Erde. Wir alle nutzen deren Reichtum, wie selbstverständlich, Tag für Tag. In den letzten Jahrzehnten rückte die Vernichtung der tropischen Regenwälder ins Zentrum des weltweiten Interesses. Jede Minute wird eine Regenwaldfläche so groß wie 30 Fußballfelder vernichtet. Für die Zerstörung gibt es viele Gründe. Die Menschen fällen die Bäume, um an das wertvolle Tropenholz zu kommen. Dieses Holz ist sehr robust, Regen kann ihm nichts anhaben. Bei uns werden deshalb viele Gartenmöbel oder Fensterrahmen aus Tropenholz gemacht. Auch Papier wird zum Teil aus Tropenholz hergestellt. Die Urwaldriesen werden für Schulhefte, Werbeprospekte oder Klopapier gefällt! Siedler zerstören den Regenwald durch Brandrodung. Die freien Flächen werden zu Feldern. Da der Boden im Regenwald sehr schlecht ist, lohnt sich diese Art der Landwirtschaft aber gar nicht. Nach ein paar Jahren muss wieder Regenwald für neue Felder gerodet werden. Die alten Felder werden oft zu Viehweiden. Das Fleisch der Rinder landet zum Teil bei uns im Supermarkt oder im Hamburger. Viel Regenwald wird auch zerstört, um Sojaplantagen anzulegen. Soja ist eine sehr nahrhafte Bohne, die bei uns als Viehfutter verwendet wird. Unter dem Regenwald im Boden gibt es wertvolle Bodenschätze wie Eisen, Gold oder Bauxit. Aus Bauxit wird Aluminium gemacht. Aluminium wird bei uns zu Getränkedosen, Alufolie oder Deckeln für Joghurtbecher. Um an das Bauxit heranzukommen, werden breite Schneisen für Strassen, Maschinen und Fabriken in den Regenwald gehauen. Da die Zerstörung des Regenwaldes ein weltweites Problem ist, kam es zu massiven Protesten von Umweltschützern aus der ganzen Welt. Die Not der Menschen in den betroffenen Gebieten ist aber zu gross, als dass sie auf Ratschläge hören würde. Als eine wichtige Ursache globaler Umweltprobleme sehen Experten die Massenarmut in den Entwicklungsländern an. Armut ist in vielen Tropenwaldländern ein wichtiger Faktor der Waldzerstörung. So sind in den Ländern der Dritten Welt etwa zwei Milliarden Menschen auf Holz als Hauptenergieträger angewiesen. Die Regenwaldländer fordern deshalb für die Erhaltung und Pflege des Waldes einen finanziellen Ausgleich. Die Europäische Union und die USA anerkennen diesen Anspruch. Sie haben deshalb einen Teil der Auslandschulden erlassen. In der Zwischenzeit hat Brasilien das Abbrennen des Waldes verboten. Auf den Philippinen, in Thailand und in Indonesien wurde der Holzexport stark eingeschränkt. Doch Fachleute sind sich einig, dass die Unterschutzstellung nicht genügt. Man hat erkannt, dass nicht der Wert des Waldes die Hauptursache für die Zerstörung ist, sondern seine vermeintliche Wertlosigkeit. Deshalb muss ein Umdenken statt finden, wie wertvoll der tropische Regenwald ist, damit er nicht mehr so leichtfertig geopfert wird. Sauberes Wasser – der kostbarste aller Rohstoffe Für die Erzeugung sämtlicher Nahrungsmittel ist Süsswasser unerlässlich. Sauberes Trinkwasser ist die Voraussetzung für eine gesunde Ernährung. Etwa einem Viertel der Weltbevölkerung fehlt der Zugang zu sauberem Wasser. Infektionskrankheiten wie Diarrhöe, Typhus, Cholera und Hepatitis sind die Folge. Jährlich bedeuten sie für Millionen von Menschen den Tod. Die nutzbare Wassermenge ist von Region zu Region, von Jahreszeit zu Jahreszeit verschieden. Anders als die Nahrungsmittel oder die fossilen Energieträger (Erdöl, Erdgas, Kohle) kann man Wasser nicht dem Bedarf entsprechend global verteilen. So nützen die riesigen Wassermengen, die Sibirien entwässern, den Menschen in Trockengebieten der Sahelzone nichts. Weltweit leiden 40% der Menschen unter chronischem Wassermangel. In den nächsten 25 Jahren müssen wir heisse Konflikte um knappes Wasser befürchten. Der Wasserkonsum wächst seit 100 Jahren weltweit doppelt so schnell wie die Bevölkerung. Mehr als ein Fünftel der Weltbevölkerung hat schon heute nicht genügend und sauberes Trinkwasser. Wenn sich nichts ändert, wird im Jahr 2025 jeder dritte Mensch unter akuter Wasserknappheit leiden. Betroffen sind hauptsächlich Menschen in Entwicklungsländer, und zwar vor allem die Frauen. Sie zahlen heute, sofern sei überhaupt Zugang zu sauberem Wasser haben, dafür oft ein Vielfaches dessen, was in den Industrieländer üblich ist. Die Grundwasserspiegel sinken auf allen Kontinenten. Wassermangel heisst Nahrungsmittelknappheit und Hunger. Der Verteilkampf zwischen Stadt und Land, zwischen Landwirtschaft und Industrie wird sich verschärfen. Der Wassermangel ist zu einer Kriegsgefahr geworden. Um die Wasserkrise zu lösen, sind drei Zielsetzungen vorrangig. Allen Menschen ist der Zugang zu sauberem Trinkwasser zu verschaffen. Die Wasserverschwendung ist zu stoppen. Der Gewässerschutz ist durchzusetzen. Wasser zählt zu den erneuerbaren Rohstoffen. Die Natur besitzt die Fähigkeiten, das Wasser zu reinigen. Doch die unablässige Zufuhr grosser Schadstoffmengen übersteigt das natürliche Reinigungsvermögen. Das hat zur Folge, dass der Anteil an verschmutztem Wasser ständig zunimmt. Die Menge, die das Wasser nicht mehr aus eigenerer Kraft regenerieren kann, entspricht heute nahezu dem globalen jährlichen Wasserverbrauch. Fossile Energieträger Thema: Welche Bedeutung hat es für die Menschheit? Welche Schwierigkeiten und Probleme gibt es? Fossile Energieträger (Erdöl, Erdgas und Kohle) Wie sieht die Zukunft aus? Ist sie erneuerbar? Braucht es Massnahmen? Begründe! Ozean Regenwald Thema: Welche Bedeutung hat sie für die Menschheit? Welche Schwierigkeiten und Probleme gibt es? Wie sieht die Zukunft aus? Ist sie erneuerbar? Braucht es Massnahmen? Begründe! Fossile Energieträger Wasser Ressource: Welche Bedeutung hat sie für die Menschheit Welche Schwierigkeiten und Probleme gibt es? Wie sieht die Zukunft aus? Ist sie erneuerbar? Braucht es Massnahmen Begründe! Meere Thema: Welche Bedeutung hat es für die Menschheit? Meere – Nahrungsquelle und Abfallgrube Welche Schwierigkeiten und Probleme gibt es? Wie sieht die Zukunft aus? Ist sie erneuerbar? Braucht es Massnahmen? Begründe! Regenwald Thema: Welche Bedeutung hat er für die Menschheit? Tropischer Regenwald Welche Schwierigkeiten und Probleme gibt es? Wie sieht die Zukunft aus? Ist sie erneuerbar? Braucht es Massnahmen? Begründe! Wasser Thema: Welche Bedeutung hat es für die Menschheit? Welche Schwierigkeiten und Probleme gibt es? Sauberes Wasser – der kostbarste aller Rohstoffe Wie sieht die Zukunft aus? Ist sie erneuerbar? Braucht es Massnahmen? Begründe!