Arbeitsblatt: Fabeln
Material-Details
Fabelhafte Sprichwörter. oder: Sprichwörter, die zu Fabeln umgeschrieben werden können
Deutsch
Anderes Thema
8. Schuljahr
1 Seiten
Statistik
5896
1386
21
02.04.2007
Autor/in
Steger Patrick
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Fabeln Sprichwörter und Weisheiten Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Aller Anfang ist schwer. Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz. Nur die allergrössten Kälber wählen ihren Metzger selber. Spare in der Zeit, so hast du in der Not. Jung gewohnt, alt getan! Leere Wagen machen den grössten Lärm. Besser ein Spatz in der Hand, als eine Taube auf dem Dach. Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. Der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht. Übermut tut selten gut. Hunger ist der beste Koch. Früh übt sich, wer ein Meister werden will. Kleider machen Leute. Schuster, bleib bei deinem Leisten! Wie die Alten sungen, so zwitschern die Jungen. Glück und Glas, wie leicht bricht das. Eine Schwalbe macht noch keinen Frühling. Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben. Vorbeugen ist besser als heilen. Wer zuletzt lacht, lacht am besten. Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte. Abends wird der Faule fleissig. Mitgegangen – mitgefangen – mitgehangen! Trau – schau – wem! Erst besinns dann beginns! Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Fleiss bringt Brot, Faulheit Not. Hunde, die bellen, beissen nicht. Den Sack schlägt man, den Esel meint man. Schmiede das Eisen, solange es heiss ist! Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Wie man sich bettet, so liegt man. Gebrannte Kinder fürchten das Feuer. Ein gutes Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen.