Arbeitsblatt: Die Weisse Rose von Konstantin Wecker
Material-Details
Das Lied "Die Weisse Rose" von Konstantin Wecker als Lückentext.
Geschichte
Neuzeit
9. Schuljahr
1 Seiten
Statistik
58961
960
3
15.04.2010
Autor/in
Adrian (Spitzname)
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Das Lied „Die Weiße Rose von Konstantin Wecker 1943, kurz vor dem Ende der Nazidiktatur, wurden die Geschwister Sophie und Hans Scholl und vier weitere Mitglieder der Widerstands-bewegung Die Weiße Rose in München hingerichtet. Ihnen und all denen, die sich auch heute noch dem entgegenstellen, ist dieses Lied zugeeignet. Jetzt haben sie euch zur gemacht und in Unwirklichkeiten versponnen, denn dann ist einem um den Vergleich gebracht das schlechte genommen. Ihr wärt heute genauso unbequem wie alle, die zwischen den stehn, denn die aufrecht gehn, sind in jedem System nur historisch hochangesehn. Ihr wärt hier so wichtig, Sophie und Hans, Alexander und all die andern, eure Schlichtheit und euer, euer ach, tät das gut! Denn die, man kanns verstehn, ist hierzuland eher ungern gesehn und beschloß deshalb auszuwandern. Ihr habt geschrien, wo andre, obwohl ein Schrei nichts ändern kann, ihr habt , ihr seid geblieben, ihr habt geschrien, wo andre es ging ums Tun und nicht ums! Vielleicht ist das Land etwas seitdem. doch noch wird geduckt und getreten. Der Herbst an der Isar ist wunderschön, und in den Wäldern lagern. Ich würd mal mit euch für mein Leben gern ein paar zusammensitzen, doch so nah ihr mir seid, dazu seid ihr zu , trotzdem werd ich die Ohren spitzen. Ihr wärt hier so wichtig, Sophie und Hans, Alexander und all die andern, eure Schlichtheit und euer, euer ach, tät das gut! Denn die, man kanns verstehn, ist hierzuland eher ungern gesehn und beschloß deshalb auszuwandern. Ihr habt geschrien, wo andre, obwohl ein Schrei nichts ändern kann, ihr habt , ihr seid geblieben, ihr habt geschrien, wo andre es ging ums Tun und nicht ums! Ihr habt geschrien, wo andre, obwohl ein Schrei nichts ändern kann, ihr habt , ihr seid geblieben, ihr habt geschrien, wo andre es ging ums Tun und nicht ums! Hans und Sophie Scholl