Arbeitsblatt: Einen Vater hab' ich auch - Kapitel 3
Material-Details
Feli kommt gut mit ihren "geteilten" Eltern zurecht. Sie lebt bei der Mutter, und was die nicht erlaubt, genehmigt meist der Vater Erst als ihre Mutter diesen tollen Redaktionsjob in München annimmt, gerät alles durcheinander. Feli will auf keinen Fall von Wien weg. Schon gar nicht will sie Lorenz, ihre große Liebe, aus den Augen lassen. - Eine fetzig komische Geschichte, die übrigens von Feli selbst erzählt wird.
Deutsch
Textverständnis
5. Schuljahr
3 Seiten
Statistik
59356
812
2
22.04.2010
Autor/in
Marianne TERMONT
Land: andere Länder
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Name Datum 1. Fragen zum Text Was passiert am Münchener Bahnhof? Felis Mutter ist da. Tante Annemi holt sie ab. die alten Leute wollen mit Feli auf ihre Eltern warten. Wie wird Feli den alten Leuten los? Sie haut einfach ab. Sie gibt vor, dass ein Ehepaar in Trachtenanzügen ihre Eltern seien. Sie bezahlt Lösegeld. Weshalb wechselt Feli ihr österreichisches Geld nicht? Es werden nur Scheine gewechselt, und sie hat nur Kleingeld. Sie hat überhaupt kein Geld mehr. Sie kann auch mit Schilling bezahlen. Feli ist auf einmal genervt. Wieso? Ein Hund folgt ihr. Ein Polizist folgt ihr. Ein Junge folgt ihr. Feli hat Hunger. Wie will sie das Problem lösen? Sie will sich eine CurryWurst kaufen. Sie will sich eine Breze am WüstlStand klauen. Sie geht ins Restaurant und lässt Mama die Rechnung zukommen Geht das gut aus? Na klar, niemand sieht sie und sie kann ihren Hunger stillen. Nein, sie überlegt es sich im letzten Moment anders und tut es nicht. Nein, sie wird von einer Dame erwischt. Wie kommt sie aus dem Schlamassel raus? Sie bezahlt einfach und nimmt die Breze. Der Junge, der ihr folgte, behauptet, sie sei seine Schwester, und bezahlt für sie. Sie gibt beschämt die Breze zurück. Warum hat der Junge sie verfolgt? weil er sie „schön findet. weil er ihr Geld klauen will weil er ihr Schutzengel ist Kreuze an, was zutrifft: Felis Mutter heißt Frau Schmidt. Felis Mutter ist in ihrem Zimmer. Der Schlüssel hängt im Schlüsselfach. Der Portier weiß Bescheid, dass Feli kommen soll. Es ist kein Zweibettzimmer mehr frei. Feli darf in dem Zimmer ihrer Mutter auf sie warten. Feli muss auf einer Sitzbank in der Rezeption warten. Wieso erreicht Feli ihre Mutter nicht telefonisch in der Redaktion? Sie kennt die Nummer nicht. Sie vergisst, die Vorwahl nach Deutschlang wegzulassen. Die Mama ist gar nicht da. Was gibt der Nachtportier dem Mädchen? eine Wurstsemmel eine Tafel Schokolade und eine Dose Limo. eine uralte Zeitschrift. Wer kümmert sich letztendlich um Feli und nimmt sie mit auf ihr Zimmer? Felis Vater Felis Großmutter eine beschwipste Dame namens Susi. Woran erkennt man, dass Susi beschwipst ist? (3 Zeichen) 1. 2. 3. Was offenbart die Dame Susi dem kleinen Mädchen im Alkoholrausch? Mama hat einen Liebhaber. Wegen ihm will sie nach München ziehen. Mama arbeitet in einem Supermarkt. Mama hat ihren Job verloren. Feli kennt den Neuen in Mamas Leben. Er heißt Dingsmeier Dingshofer Dingenberg Dingsdorfer Mag Feli den Mann? Ja, er hat ihr einen niedlichen Plüschteddy geschenkt. Nein, er hat ihr einen abscheulichen Teddy geschenkt. Sie nennt ihn den „Lackaffen. Der Mann ist ihr völlig egal. Wieso kann Feli nicht schlafen? (mehrere Antworten möglich) sie hat ja schon im Zug und auf der Bank geschlafen und ist nicht mehr müde die Dame Susi schnarcht zu laut. sie wartet auf ihre Mutter. ihr schwirren tausend Gedanken im Kopf herum. Als sie runter zur Rezeption schleicht, sieht sie etwas im Schlüsselfach ihrer Mutter liegen: den Schlüssel. eine Nachricht, dass Tante Annemi dreimal angerufen hat und dringend um Rückruf bittet. Papas Handy Wie benachrichtigt Feli ihren Papa? Mit dem Handy. aus einer Telefonzelle. mit dem Telefon in Dame Susis Zimmer. Was ist ein „Hangover? So nennt man auf Englisch einen Alkoholkater. Das ist eine Hängematte. Das ist eine Automarke. Was beschließt Papa? Feli für zwei Wochen bis zu den Ferien zu sich zu nehmen. Feli in ein Internat zu schicken. Feli zurück zur GrausFamilie zu bringen.