Arbeitsblatt: Hunger, Durst, Sättigung
Material-Details
Beschreibung als Mind map Poster
Biologie
Anatomie / Physiologie
klassenübergreifend
1 Seiten
Statistik
59845
1128
2
30.04.2010
Autor/in
Anja Kowalzik
Land: Deutschland
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
homöostatischer Trieb Durst bei Wasserverlust in Höhe 0,5% des Körpergewichtes hypovolämische und osmotische Form 1. chemisch-physikalisch Vermittlung über vermindertes Blutvolumen Sättigungssignale aus Leber; Mund, Magen u. Darm und Nervus Vagus verarbeitet Nucleus tractus solitarius Barorezeptoren melden Druckverlust über Hypothalamus an Hypophysenhinterlappen ventromedialer Hypothalamus beendet Nahrungsaufnahme präresorptive Sättigung VOR erreichtem Sollzustand angezeigt durch mechanische: Dehnungsrezeptoren Magenwand hypovolämischer Durst dort Freisetzung Vasopressin Nieren schütten Renin aus Sättigung Unwandlung zu Angiotensin II Grund: Dauer der Nahrungsverteilung im Körper stimuliert Nucleus medianus praeopticus im Hypothalamus 2. Lernerfahrungen u. Bewertungen dort Einleitung Trinkverhalten Vermittlung durch mesolimbisches Dopaminsystem emotionale Faktoren Hunger, Durst, Sättigung Vermittlung über erhöhte interzelluläre Salzkonzentration im Hypothalamus Geruch und Geschmack kulturell unterschiedlich osmotischer Durst stimuliert Nucleus medianus praeopticus im Hypothalamus 2 Mechanismen: zwar schnell aber unpräzise an Nucleus tractus solitarius: dort Einleitung Trinkverhalten Kurzzeitregulation homöostatische Glukosesignale aus Leber Trinken aus Durst Hunger Sättigungssignale aus Magen-Darm-Trakt für Wiederherstellung Sollzustand niedriger Insulinspiegel hemmt Aktivität im Gehirn Leptinspiegel sinkt bei entleertem Fettspeicher andere Gehirnregionen leiten Nahrungsaufnahme ein Osmosensoren melden Konzentration primäres Trinken Langzeitreglation Trinken antizipatorische Sättigung VOR erreichtem Sollzustand Grund: Dauer der Flüssigkeitsverteilung im Körper vorsorgliches Trinken sekundäres Trinken 03411_6.2_Hunger, Durst, Sättigung auslösbar durch Geschmack und emotionale Faktoren