Arbeitsblatt: Die griechischen Sagen

Material-Details

Überblick über die griechischen Götter + Sage des Tantalos mit weiterführenden Aufgaben
Deutsch
Leseförderung / Literatur
6. Schuljahr
3 Seiten

Statistik

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04.05.2010

Autor/in

Katharina Schroer
Land: Deutschland
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Die griechische Sagenwelt Viele Sagen sind sehr alt. Aus dem alten Griechenland stammen viele Sagen, die in der Zeit zwischen 800 bis 140 v. Chr. entstanden sind. Diese Erzählungen gehen auf Urerlebnisse der Menschen und ihrer Erfahrung mit der Natur zurück. Häufig spielen darin Götter oder furchtlose Männer die Hauptrolle. Deswegen nennt man diese Sagen heute Götter oder Heldensagen. Das besondere an diesen Sagen ist, dass die Götter der alten Griechen zwar unsterblich sind, aber wie Menschen handeln und fühlen. Sie haben dabei oft auch viele schlechte Eigenschaften, sind zum Beispiel neidisch, grausam oder rachsüchtig. Wichtig ist auch, dass für jeden Bereich der Menschen und der Welt ein Gott oder eine Göttin zuständig ist. Die ersten Götter waren Naturgötter wie der Wind, die Sonne oder der Wald. Im Laufe der Zeit entwickelte sich aber eine breite Götterwelt. Sitz der Götter ist der Berg Olymp. Von dort aus lenken die Götter das Schicksal der Menschen. Oberster Gott ist der Göttervater Zeus, der alles lenkt. Auch er ist aber dem Schicksal unterworfen, und muss dessen Willen erfüllen. Überblick über die Götter des alten Griechenlands: Name Zeus Hera Hestia Demeter Hades Poseidon Athene Aphrodite Apollon Hermes Ares Aufgaben Oberster Gott, Göttervater Schwester, Gemahlin Herdfeuer, Haus Ackerbau Herr der Unterwelt Meer Künste, Weisheit Schönheit, Liebe Kunst Götterbote Krieg Die Sage von Tantalos: Aufgaben: 1. Noch heute sagt man: „Jemand leidet „Tantalosqualen. Erkläre die Bestrafung des Tantalos in deinen eigenen Worten. 2. Denke an etwas, was du besonders magst oder was für dich sehr wichtig ist, und erfinde daraus drei „moderne Tantalosquale 3. Male ein Bild von Tantalos in der Unterwelt.