Arbeitsblatt: Leben in einem mittelalterlichen Kloster Zusammenfassung

Material-Details

Kurze Zusammenfassung über das Leben in einem mittelalterlichen Kloster nach Betrachtung eines Klosterplans und Lesen eines Textes darüber. Lückentext. Sehr einfaches Niveau
Geschichte
Mittelalter
6. Schuljahr
1 Seiten

Statistik

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19.05.2010

Autor/in

Rahel Bachmann
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Leben in einem mittelalterlichen Kloster Fülle den folgenden Lückentext mit den untenstehenden Wörtern aus: Im Mittelalter gab es sehr viele und . die in ihren lebten. Oft gaben Familien eines ihrer Kinder in einem Kloster ab, zusammen mit Geld oder Land, damit sie im Kloster eine . und ihr Leben Gott widmen. So hofften die Eltern das ewige Leben nach dem Tod zu erreichen. Junge Klosterschüler nennt man Die Grundregel „ora et labora braucht man heute noch in den Klöstern. Die Klöster waren ., das heisst, sie stellten alles selber her, was sie fürs Leben brauchten. So gab es im Kloster zum Beispiel eine Bäckerei, eine Gärtnerei, Handwerksbetriebe und eine Schule. Das Kloster war die Welt der . Nur dort wurden Bücher gelagert, abgeschrieben oder sogar neue verfasst. Natürlich hatte die die grösste Bedeutung, aber auch wissenschaftliche Bücher wurden kopiert und verfasst. So wurde fast alles Wissen, das man dazumal in Europa hatte, in den Klöstern aufbewahrt. Mit der Zeit wurden die Klöster immer grösser und , da sie viele Ländereien hatten. Die Bauern, die das Land bewirtschafteten, mussten den Klöstern zahlen und Frondienst (. ) leisten. Die Mönche selber durften zwar keinen Besitz haben, aber niemand sagte etwas dazu, dass die Klöster immer reicher wurden, denn sie halfen auch der Bevölkerung, wenn diese in Not war. „bete und arbeite Klöstern Mönche Novize Nonnen Abgaben Ausbildung Selbstversorger Bücher Bibel reicher Arbeit ohne Bezahlung