Arbeitsblatt: Der Erlkönig
Material-Details
Im Gedicht fehlt immer die Reimzeile.
Die Schüler müssen selber eine dazuerfinden.
Deutsch
Leseförderung / Literatur
8. Schuljahr
1 Seiten
Statistik
616
2228
32
08.03.2006
Autor/in
Tinuviel (Spitzname)
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
DER ERLKÖNIG Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? Den Erlenkönig mit Kron und Schweif? Du liebes Kind, komm geh mit mir! Manch bunte Blumen sind an dem Strand, Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht, Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind, Willst feiner Knabe du mit mir gehn? Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort Mein Sohn, mein Sohn, ich seh genau: Ich lieb dich, mich reizt deine schöne Gestalt, Mein Vater, mein Vater, jetzt fasst er mich an, Dem Vater grauset, er reitet geschwind, Erreicht den Hof mit Mühe und Not,