Arbeitsblatt: Till Eulenspiegel - Der Seiltanz

Material-Details

Die Geschichte ist orthografisch nicht korrekt. Die Fehler sollen gefunden werden.
Deutsch
Rechtschreibung
7. Schuljahr
1 Seiten

Statistik

62001
683
3
04.06.2010

Autor/in

BenutzerInnen-Konto gelöscht (Spitzname)
Land:
Registriert vor 2006

Downloads Arbeitsblätter / Lösungen / Zusatzmaterial

Die Download-Funktion steht nur registrierten, eingeloggten Benutzern/Benutzerinnen zur Verfügung.

Textauszüge aus dem Inhalt:

Finde alle Fehler und streiche sie an. Till Eulenspiiiegel Der Seiltants Nachdem sein Vahter gestorben war, brach führ Till eine schwierige Tseit an. Seine Mutter dachte, dass sie sich und den Jungen besser in ihrer heimat durchbringen könnte und zog mt ihm ins Magdeburgische Land. Dort wohnten sie auf einem bauernhof, der zum fluss hinaus ging. Doch die Armut ließ sie nicht alleine und obwoll sich die Mutter bemühte, fehlte oft das brot im Hauhs. Till war zu der Zeit schon 16 Jahre alt und häte gut auch schon etwas verdiennen können, aber er wollte einfach kein Handwerk erlernen. Viel liber streifte er durch die Gegend um spitzbubenstreiche auszuhecken. Auch das Bitten und Betteln der mutter Half da gar nichts, Till wollte lieber Gaukler werden und auf dem Jahrmarkt ahrbeiten. Er dachte sich, wenn er auf dem Seil tanzen könne, würde er viel geld verdienen. Heimlich Spannte er ein Seil im Dachboden und übte sich im Seiltanz, doch seine mutter erwichte ihn und wollte ihm die Flausen austreiben. Ein anderes Mal spannte Till das Seil von dem eigenen Hof über die Saale zu einem Nachbargehöft. Dort gab es viele Zuschauer und Till machte sein Kunststücke. Die Mutter merke auch sehr bald, was da vor sich ging, nahm ein Messer und schnitt das Seil durch. Der der arme Künstler fiel in den Fluss und und die Zuschauer hielten sich den Bauch vor Lachen. Peinlich berührt schlich sich Till ins Haus. Er schämte sich sehr und schwor auf Rache für das lachende Volk. Als seine Mutter einmal nicht im Hause war, spannte er wieder ein Seil über den Fluss und begann wieder mit seinen kunststükken. Bald schon hatte er viele Zuschauer. Er tanze und war geschickt und die Zuschauer waren begeistert, dass sie Beifall klatschten. Till sprach zu den Zuschauern und rief: Wenn ich ich euch mein neuestes Kunststück zeigen soll, brauche ich eure Schue, aber von jedem nur den Linken! Alle Leute waren sofort dabei und sie zohgen ihre Schuhe aus. Till fädeltet die Schuhe auf eine lange Schnur und und lief einige Male damit auf dem Seil hinn und herr, während die Leute auf eine spektakuläre Aktion warteten. jetzt kommt das Kunststück, rief Till und schnitt die schnur in zwei Teile. Alle Schuhen fielen auf die Köppfe der Zuschauer. Es gab ein Gewusel und Gekreische, jeder suchte nach seinem eigenen Schuh. Eulensiegl rief: So sucht ihr nur eure Schuhe, wie ich neulich im Fluss baden musste. Damals habt ihr gelacht, heute lache ich! Damit verzog er sich chnell ins Haus. Wochenlang konte er sich nicht aus den Haus wagen, weil das Volk ihn verprühgeln Wollte. In dieser Zeit saß er in der stube und schnitzte holzschuhe, so dass seine Mutter schon dachte, Er wäre endlich vernünftig geworden.