Arbeitsblatt: Kleider machen Leute

Material-Details

Textverständnis zu den Seiten 14-36 der Reclam-Ausgabe
Deutsch
Textverständnis
7. Schuljahr
2 Seiten

Statistik

6525
2334
69
30.04.2007

Autor/in

Marc Bilat
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

D 7.Sek Name:Datum: P:/17 Lesen Unterschr. Eltern: N: Kleider machen Leute (Gottfried Keller): HA-Kontrolle, Fragen zu den Seiten 14-22 Total 17P sehr gut ab 16 gut ab 13 1/2 1. Wohin geht die Gesellschaft nach der Wirtshausszene? (1) genügend ab 11 Auf das Gut des Amtsrates 2. Durch welche Fähigkeit zeichnet sich Strapinski dabei aus? (1) Reiten 3. Was machen die Männer beim vereinbarten Treffpunkt (2) Spielen, Sauser degustieren 4. Wer hegt Zweifel an der wahren Identität Strapinskis? (1) Melcher Böhni 5. Was ist dieser von Beruf? (1) Buchhalter 6. e:Wie kommt er auf diesen Zweifel? (2) Strapinski hat zerstochene Finger, die nur auf eine körperliche oder kriegerische Tätigkeit schliessen, Vielleicht war er in Polen im Krieg gegen die Russen (siehe Anhang) 7. Warum lässt dieser die Sache trotzdem laufen, warum entlarvt er ihn nicht? (1) Weil Stapinski überhaupt keine Gier nach Geld zeigte, bescheiden und nüchtern war 8. Strapinski ist im Garten und entfernt sich langsam von der Gesellschaft. Was passiert als er gerade „fliehen will? (1) Der Amtsrat und seine Tochter tauchen auf 9. Wie heisst die Tochter des Amtsrates? (1) Nettchen 10. Wie verhält sich Strapinski gegenüber der jungen Dame bei diesem Zusammentreffen? (1) Sehr schüchtern und demütig 11. e: Lied Seite 20: Warum verlangte glücklichrweise niemand die Übersetzung? (2) Weil die Sprache sehr derb und nicht für eine solch feine Gesellschaft gemacht ist. 12. Was entdeckt der Wirt, als Strapinski wieder zurück im Gasthof zur Waage ist? (1) Dass man vergessen hat, Strapinkis Gepäck abzuladen 13. e: Was schliesst der Wirt aus Strapinskis erfundenen Entschuldigung? (2) Dass Strapinski politisch oder von seiner Familie verfolg wird. Weitere Fragen S. 22-36 Wie heisst die Stadt, in welcher diese Geschichte spielt? Goldach Wie beschreibt der Autor die Stadt, die Häuser? Eine sehr schöne Stadt, mit alten Häusern. Jedes verfügt über ein Sinnbild und einen speziellen Namen. S. 26 unten: Wie schafft es Strapinski, die Rolle des Hochstaplers so gut zu erfüllen? Er hat die Fähigkeit, sich den Sitten seiner Gastfreunde anzupassen und herauszuspüren, welches Bild sie von ihm machten und diesem auch zu entsprechen. Er war ein Künstler in der Verwandlung. S. 27: Welches angeborene Bedürfnis brachte Strapinski in diese unangenehme Lage? Etwas Zierliches und Aussergewöhnliches vorzustellen, etwas Besonderes zu machen Strapinski hat ein schlechtes Gewissen. Wie will er die Goldacher zu einem späteren Zeitpunkt entschädigen? Durch Lotteriegewinne Was verkündet Strapinski bei einem Ball den Anwesenden? Dass er verreisen müsse. Wie reagiert Nettchen darauf? Sie ist todunglücklich, fällt ihm um den Hals und weint Was wird Strapinsi in diesem Moment bewusst? Dass er nur ihretwegen so lange in Goldach geblieben ist. Was teilt Nettchem im Anschluss an diese Szene mit Dass nur der Graf für eine Ehe in Frage kommt. Was machte danach Strapinski? Er hielt beim Vater um die Hand von Nettchen an. Wer hat auch schon um die Hand von Nettchen angehalten? Melchior Böhni Was organisiert Strapinski zur Verlobung? Und wo? Einen Ball und eine Schlittenfahrt in einem Gasthaus zwischen Seldwyla und Goldach. Was haben die Seldwyler an diesem Tag vor? Eine maskierte Schlittenfahrt zu derselben Gaststätte. Welche Art von Leuten stellten die Maskierten dar? Schneiderleute Welche Inschrift war vorne, welche hintem am Schlittenzug der Seldwyler zu lesen? Leute machen Kleider Kleider machen Leute Auf wen beziehen sich die Tänze der Seldwyler? Auf Strapinski