Arbeitsblatt: Kennzeichen des Lebens

Material-Details

Arbeitaufträge und Blätter zu einigen Themen aus dem Buch
Biologie
Pflanzen / Botanik
7. Schuljahr
9 Seiten

Statistik

668
3559
61
12.03.2006

Autor/in

Nadja Loacker


Land: andere Länder
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Kennzeichen des Lebens Die Vielfalt: Das Leben zeigt sich in einer grossartigen Vielfalt. Sie besteht aus den Lebewesen nämlich den Pflanzen, Tieren und den Menschen. Auf unserer Erde leben ca. 40000 Pflanzenarten und mehr als 1.5 Millionen Tierarten. Einige Beispiele sind: Löwenzahn, Sonnenblume, Bachforelle, Stechmücke und der Fuchs. Der Stoffwechsel: Alle Vorgänge, die mit der chemischen Umsetzung von Stoffen im Körper zusammenhängen. Beispiel: Die aufgenommene Nahrung wird teilweise gebraucht um Körperwärme und Energie für Bewegung zu erzeugen. Die Reizbarkeit: Mit unseren Sinnen und Nerven können wir Gegenstände und Vorgänge in unserer Umwelt wahrnehmen und darauf reagieren. Beispiele: riechen, spüren, schmecken,. Reizbarkeit findet man auch bei Pflanzen. Zum Beispiel wenden sich wachsende Pflanzen dem Licht zu. Fortpflanzung: Da alle Lebewesen nur eine beschränkte Lebensdauer haben, müssen sie Nachkommen erzeugen. Ohne Fortpflanzung würden die meisten Arten aussterben. Der Hund bringt lebende Junge auf die Welt. Die Amsel pflanzt sich durch Eier fort, die Sonnenblume mit Samen. Wachstum: Alle Lebewesen wachsen und ändern dabei teilweise auch ihre Gestalt. Ein schönes Beispiel ist der Schmetterling. Zellen: Die Zelle ist die kleinste lebende Einheit in einem pflanzlichen oder tierischen Lebewesen. Die Zellen wachsen, vermehren sich und sterben. Der Mensch ist aufgebaut aus Milliarden von Zellen. Es gibt Pflanzen und Tiere, die aus einer einzigen Zelle bestehen. Umweltabhängigkeit: Die Umweltabhängigkeit gilt für alle Lebewesen. Jedoch sind die Ansprüche an die Umwelt bei jeder Tier- und Pflanzenart wieder etwas anders. Auch der Mensch ist umweltabhängig. Vom Bau der Blüte: Auftrag 1: Brich bei der Nachtkerze eine einzelne Blüte ab (mitsamt dem Fruchtknoten). Schneide den Fruchtknoten und den Griffel der Länge nach auf. skizziere nun die einzelnen Bestandteile dieser Blüte mit Bleistift. Wichtig ist, dass alle Elemente vorhanden sind. höchstens 10 Minuten Zeit. Auftrag 2: Biologiebuch Seite 10 Hier sind die einzelnen Bestandteile der Pflanze gezeichnet und benannt. Suche nun diese Bestandteile an der echten Pflanze. Auftrag 3: Beschrifte nun die 10 Bestandteile auf deiner Skizze Verbessere wenn nötig deine Skizze färbe deine Skizze ein Skizze einer Blüte (Nachtkerze) Merksätze für Hefteinträge: Unter Bestäubung versteht man die Übertragung des Blütenstaubs von den Staubblättern auf die Narbe des Stempels. Sie ist für die Bildung von Samen und Früchten unentbehrlich. Blüten dienen der Fortpflanzung. Stempel sind die weiblichen Fortpflanzungsorgane, Staubblätter die männlichen. Aus den Stempeln entstehen Früchte und Samen, in der Staubblättern bildet sich Blütenstaub. Kelchblätter schützen die inneren Blütenteile im Knospenstadium. Kronblätter locken Insekten an. Verbreitung des Samens: Viele Samen und Früchte fallen nicht direkt neben die Mutterpflanze. Zuwenig Platz und zu grosse Konkurrenz würde nur wenigen Pflanzen das Wachsen erlauben. Deshalb ist die Mutterpflanze meist darauf angewiesen, dass die Samen und Früchte davongetragen werden. Verbreitung durch die Pflanze selbst: Beispiele:_ Verbreitung durch den Wind: 1) Schirmflieger: Beispiele:_ Zeichnung Löwenzahn: 2) Flügelfrüchte: Beispiele:_ Zeichnung Ahorn: Verbreitung durch Tiere: 1) Häkelfrüchte: Beispiele:_ Zeichnung Nelkenwurz: 2) Darmwanderer: Beispiele:_ Die Vielfalt der Früchte Fülle dieses Arbeitsblatt mithilfe der Informationen, die du im Buch „Biologie auf Seite 20 und 21 findest, aus. Kapselfrüchte Merkmale: Beispiele: Hülsenfrüchte Merkmale: Beispiele: Nussfrüchte Merkmale: Beispiele: Steinfrüchte Merkmale: Beispiele: Beerenfrüchte Merkmale: Beispiele: Scheinfrüchte Merkmale: Beispiele: Sammelfrüchte Merkmale: Beispiele: