Arbeitsblatt: Vom Bleistiftspitzen

Material-Details

Die Schülerinnen bzw. Schüler lesen zuerst den Lesetext A ?Die Geschichte vom Bleistiftspitzen?. Auf dem Arbeitsblatt B müssen die Kinder Behauptungen aus der Geschichte mit richtig oder falsch ankreuzen. Auf dem Arbeitsblatt C setzen die Kinder passende Verben und Adjektive ein.
Deutsch
Textverständnis
3. Schuljahr
3 Seiten

Statistik

681
2124
139
15.03.2006

Autor/in

Robert Marxer
Schützenplatz 11
9492 Eschen

Land: andere Länder
Registriert vor 2006

Downloads Arbeitsblätter / Lösungen / Zusatzmaterial

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Lesetext Die Geschichte vom Bleistiftspitzen Eine Frau hatte vor, ein dickes kluges Buch zu schreiben. Sie kaufte sich einen Stapel Papier, fünfzig neue Bleistifte und einen scharfen Bleistiftspitzer. Ihr Mann und ihre Kinder sollten von heute an nur noch flüstern und auf den Zehen gehen, denn die Frau wollte sofort anfangen, das Buch zu schreiben. Sie legte das Papier zurecht und spitzte einen Bleistift. Dabei dachte sie über den ersten Satz nach. Sie spitzte noch einen Bleistift und dachte weiter über den ersten Satz nach. Sie spitzte den dritten Bleistift und dachte immer noch über den ersten Satz nach. Die Frau spitzte die fünfzig Bleistifte zu winzigen Stummeln, und sie spitzte noch sechstausendfünfhundertundzwölf Bleistifte kurz und klein. Dazu brauchte sie knapp drei Wochen. Den ersten Satz hatte sie noch nicht geschrieben, aber sie war jetzt Weltmeisterin im Bleistiftspitzen. Es stand in der Zeitung. Wölfel Ursula: Neunundzwanzig verrückte Geschichten. Stuttgart;Wien: Thienemann, 1993 Behauptungen überprüfen Behauptung richtig falsch Ein Mann wollte ein dickes Buch schreiben. Die Frau hatte einen Mann und Kinder. Sie spitzte in 3 Wochen mehr als 6000 Bleistifte. Die Frau wollte erst in der zweiten Woche anfangen das Buch zu schreiben. Die Frau legte die Zeitung zurecht und spitzte einen Bleistift. Die Frau kaufte ihren Kindern einen Bleistiftspitzer. Die Frau wollte ein kluges Buch schreiben. In der Zeitung stand, dass die Frau ein dickes Buch geschrieben hatte. Ihr Mann und ihre Kinder durften nur noch flüstern. Die Frau kaufte sich ein dickes kluges Buch. Bevor die Frau zu schreiben begann, spitzte sie einen Bleistift. Der erste Satz fiel ihr sofort ein. Bevor die Frau zu schreiben begann, kaufte sie sich einen Stapel Papier, 6512 Bleistifte und einen Spitzer. Die Frau dachte nach dem dritten gespitzten Bleistift immer noch über den ersten Satz nach. In der Zeitung stand, dass die Frau Weltmeisterin im Bleistiftspitzen geworden war. Die Frau spitzte die Bleistifte kurz und dünn. Die Frau ging nur noch auf den Zehenspitzen. Der Bleistiftspitzer war unscharf. Die Frau spitze die Bleistifte zu winzigen Stummeln. In der Zeitung stand, dass die Frau ein kluges Buch geschrieben hatte. Erst nach drei Wochen fiel der Frau der erste Satz ein. Die Frau spitzte nur die Bleistifte und schrieb keinen einzigen Satz. Als die ersten 50 Bleistifte aufgebraucht waren, kaufte die Frau nochmals 6512 Bleistifte. Für den neuen Weltrekord spitzte sie total 6562 Stifte. Das passende Verb – Das passende Adjektiv Das passende Verb Die Frau vor, ein dickes Buch zu Sie sich einen Stapel Papier. Zuerst die Frau das Papier zurecht. Sie einen Bleistift. Ihr Mann und ihre Kinder nur noch und auf den Zehen Sie über den ersten Satz nach. Sie Weltmeisterin im Bleistiftspitzen. Es in der Zeitung. Um alle Bleistifte zu , sie knapp drei Wochen. Die Frau sofort Am Schluss sie immer noch keinen einzigen Satz Das passende Adjektive Der Bleistiftspitzer war Die Frau spitzte alle Stifte und Sie kaufte fünfzig Bleistifte. Die Stummel waren zum Schluss alle Die Frau hatte vor, ein und Buch zu schreiben. Das Buch sollte und werden.