Arbeitsblatt: Klassenarbeit Haut Anatomie Physiologie

Material-Details

Klassenarbeit, kurz, zu Anatomie und Physiologie der Haut, ohne Abbildung
Biologie
Anatomie / Physiologie
10. Schuljahr
1 Seiten

Statistik

69042
1549
7
10.10.2010

Autor/in

Tanja Fischer
Land: Deutschland
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Klassenarbeit Haut Name: Datum: 1) Geben Sie fünf Funktionen der Haut an. / 5 Punkte 2) Wenn große Teile der Haut zerstört sind, z.B. nach großflächigen Brandverletzungen, ist der Mensch nicht mehr lebensfähig. Woran liegt das? / 3 Punkte 3) Benennen Sie die einzelnen Hautschichten (inklusive Fachbegriffe) und führen Sie jeweils die wichtigsten Aufgaben der benannten Schicht an. / 10 Punkte 4) Ordnen Sie folgende Hautbestandteile den entsprechenden Hautschichten zu: a) Schweißdrüse; b) Talgdrüse; c) Hornschicht d) Fettgewebe; e) Tastkörperchen; f) Keimschicht / 6 Punkte 5) Dem Körper kann über die Haut Wärme entzogen werden. Wodurch ist dies möglich? / 2 Punkte LÖSUNGEN Klassenarbeit Haut zu 1) schützt den Körper vor Austrocknung, UV-Strahlung, mechanischen und chemischen Umwelteinflüssen reguliert die Körpertemperatur durch Schwitzen und Frieren scheidet Wasser, Salze und Abbaustoffe aus verfügt als Sinnesorgan über Sinnesrezeptoren für Wärme, Kälte, Druck, Schmerz, Berührungen und Tastsinn ist unser Ausdrucksorgan, z. B. Erröten bei Wut, Erblassen bei Schreck ist wichtig für ein intaktes Immunsystem (Säureschutzmantel) Polsterung und Formgebung durch Fettzelleneinlagerung zu 2) Folgende Funktionen der Haut müssen angeführt werden, die lebensnotwendig sind und dementsprechend ausfallen, wenn ein Großteil der Haut zerstört ist: Schutz vor Austrocknung, UV-Strahlung Schutz vor Krankheitserregern (Säureschutzmantel) Ausscheidung von Abbaustoffen zu 3) Oberhaut (Epidermis): deutsche lateinische Bezeichnung 1 Punkt schützende Grenze zur Außenwelt (Hornschicht) Bildung von neuen Hautzellen zur Regeneration und Wundheilung (in Keimschicht) Bildung des Farbstoffs Melanin, um die Haut vor Sonnenstrahlen zu schützen (in Keimschicht) Meldung von stärkeren Berührungsreizen als Schmerzen (freie Nervenenden) Lederhaut (Korium): deutsche lateinische Bezeichnung 1 Punkt Blutversorgung (viele kleine Blutgefäße) Schweißbildung zur Kühlung der Haut (Schweißdrüsen) Talgbildung zum Schutz vor Austrocknung und für Geschmeidigkeit (Talgdrüsen) Reizwahrnehmungen (Kälte, Wärme, Druck) Unterhaut (Subkutis): deutsche lateinische Bezeichnung 1 Punkt Versorgung der Haut mit Nährstoffen und Sauerstoff (Blutgefäße) Schutz vor Druck und Stoß (Fettzellen) Energiespeicher und Kälteschutz (Fettzellen) Haarwachstum (da Haarwurzeln mit der Unterhaut fest verwachsen sind) zu 4) a) Lederhaut; b) Lederhaut; c) Oberhaut; d) Unterhaut; e) Lederhaut; f) Oberhaut zu 5) Schweißbildung durch Schweißdrüsen in der Lederhaut Schweißporen geben den Schweiß an die Hautoberfläche ab Verdunstung des Schweißes Kühlung