Arbeitsblatt: Wochenplan

Material-Details

Vorallem Deutsch, aber auch BIO, Franz; geo
Diverses / Fächerübergreifend
Anderes Thema
8. Schuljahr
8 Seiten

Statistik

69544
741
5
18.10.2010

Autor/in

Danja Tschan
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Wochenplan: Abgabetermin: 25. November Name:_ Auftrag Nummer 1 (12 Lektionen) Leseverständnis: Lies den Zeitungsartikel und beantworte die folgenden Fragen. Ein ganzes Land im Koka-Rausch Fragen zum Artikel „ Ein ganzes Land im Koka-Rausch aus Der Bund, 12. Januar 2010 Lies den Artikel und beantworte danach die Fragen mit ganzen Sätzen. 1. Auf welchem Kontinent liegt Bolivien? 2. Wie heisst der Präsident von Bolivien? 3. Wie lautet der wissenschaftliche Name der Kokapflanze? 4. Warum sollte das Getränk „Coca Cola den Namen ändern? 5. Welche anderen Länder produzieren mehr Koka als Bolivien? 6. Die Blätter der Kokapflanze werden gekaut. Wozu soll das gut sein? 7. Wie heisst das Rauschgift, das aus den Kokablättern gewonnen wird? 8. Erkläre weshalb ein Bauer durch den Anbau der Kokapflanze mehr Geld verdient als mit Früchteanbau. 9. Welches ist der ökologische Preis, den Bolivien für den grossflächigen Kokaanbau zahlt? 10. Die Kokapflanzen aus Yunga eignen sich wozu? 11. Die Ernte aus dem Gebiet Chapare schmeckt anders als die aus Yunga. Beschreibe wie die Blätter aus Chapare schmecken. 12. Welchen Prozentanteil aus der Chapareernte wird zu Kokain verarbeitet? 13. Wie heisst der Präsident der Chapare Kokagenossenschaft? 14. Was denkst du über einen solchen Präsidenten? 15. Weshalb wurden die beiden Frauen die 147 kg Kokain besassen nicht im Gefängnis eingesperrt? 16. Was bedeutet der Begriff „DEA? «Coca sí, cocaína no!», lautet der Slogan des sozialistischen Präsidenten Evo Morales. Dennoch wird ein grosser Teil der Koka-Ernte in Bolivien zu Kokain. Zu Besuch im Koka-Land. 1/5 Auf dem Kokablättermarkt von La Paz: Mit dem Anbau der Pflanze können sich bolivianische Bauern ein Einkommen sichern. Bild: KEYSTONE/AP Es war eine kleine Demonstration mit grossem Medieneffekt. Vor drei Jahren hob der bolivianische Staatspräsident Evo Morales während der Generalversammlung der Uno in New York ein Kokablatt in die Höhe, das er illegalerweise in die USA geschmuggelt hatte. «Was Sie hier sehen, ist nicht Kokain, sondern eine Pflanze. In meinem Land gehört es seit Jahrhunderten zur indigenen Tradition, sie zu kauen. Deshalb fordere ich, Koka von der Liste der illegalen Substanzen zu streichen.» Vergangenen März wiederholte er die Showeinlage bei der Uno-Drogenkonferenz in Wien, wobei er sich das Gewächs in den Mund steckte und es zerkaute. Die Kokapflanze wissenschaftlich Erythroxylum coca wurde in Bolivien schon vor der spanischen Kolonialherrschaft angebaut. Heute ist das südamerikanische Land nach Kolumbien und Peru der drittgrösste Kokaproduzent der Welt. Beim Kauen entfalten die Blätter eine leicht anästhetisierende Wirkung. Sie vertreiben Hunger und Müdigkeit, wirken gegen Höhenschwindel, Kopfschmerzen und Magenverstimmungen. Unter bolivianischen Land- und Minenarbeitern sind sie ebenso beliebt wie bei Busfahrern; den Ureinwohnern gelten sie gar als heilig. Seife und Zahnpasta aus Koka Im Schöpfungsmythos des Inka-Reiches wird Manco Cápac, der Sohn des Sonnengottes Inti, auf die Sonneninsel im Titicacasee gesandt, um den Menschen die Kokapflanze als Geschenk zu überreichen. Man kann Koka benutzen, um Tee zu brauen, Seife herzustellen, Zahnpasta oder Hautcrème zu fabrizieren. Die unter Evo Morales verabschiedete neue Verfassung bezeichnet die Pflanze als «nationales Kulturgut», und es gibt Forderungen, sie auf dem Landeswappen abzubilden. Vor einigen Jahren schlug Aussenminister David Choquehuanca vor, den Schulkindern Kokablätter abzugeben, weil sie dank ihres hohen Gehalts an Kalzium, Eiweiss, Eisen, Phosphor und Vitamin äusserst gesund seien. Kokaproduzenten sowie mehrere Mitglieder der verfassunggebenden Versammlung verlangten sogar, der Coca-ColaKonzern müsse den Namen seines Getränkes ändern. Das Wort «Coca» sei schliesslich nicht amerikanisch, sondern urbolivianisch. Weniger gern preisen sie die Kokapflanze als Rohstoff für die relativ aufwendige Herstellung von Kokain. Doch genau dafür wird der grösste Teil der Ernte verwendet, was das internationale Image Boliviens gefährdet. Evo Morales hat die politische Bühne des Landes als Anführer einer mächtigen Kokagewerkschaft betreten: Die «sechs Föderationen des Wendekreises von Cochabamba», welche die Bauern des Gebiets Chapare vertritt. Diese Position hält er bis heute inne, obwohl er seit vier Jahren Regierungschef ist. Schon während des Wahlkampfes 2005 forderte er, die von der amerikanischen Antidrogenbehörde DEA (Drug Enforcement Administration) orchestrierten Sprühaktionen gegen Kokafelder zu stoppen oder zumindest einzuschränken. «Sollen sich doch die Amerikaner zuerst ihre Nasen ausreissen!» lautete sein Slogan. «Coca sí, cocaína no!», skandierten seine Anhänger. Gigantisches Rohstofflager Im November 2008 warf er die Agenten der DEA aus dem Land, weil sie angeblich spioniert hatten. Die Antidrogenpolitik der Weltmacht sei ein Vorwand, um die imperialistische Knute zu schwingen. Laut Uno ist die Kokaanbaufläche in Bolivien allein 2008 um knapp 6 Prozent auf 30 500 Hektaren gewachsen; seit Morales Amtsantritt beläuft sich die Zunahme auf mindestens 30 Prozent. Gesetzlich wären lediglich 1200 Hektaren erlaubt. Die US-Regierung wirft den bolivianischen Behörden vor, tatenlos zuzusehen, wie ihr Land zu einem gigantischen Rohstofflager für Kokain verkomme. Und diese Entwicklung gar zu fördern. Solche Anschuldigungen akzeptiert Morales nicht. Während seiner Amtszeit seien grössere Mengen Kokain beschlagnahmt und mehr Kokainküchen ausgehoben worden als je zuvor. Laut seinen Angaben stürmt die Polizei allein in der oberhalb von La Paz gelegenen Elendsstadt El Alto durchschnittlich zwei Labors pro Tag. Ausserdem betont der Präsident, dass sein Land eines der strengsten Drogengesetze der Welt besitze und nicht nur Dealer, sondern auch Konsumenten vor Gericht stelle selbst wegen kleinster Mengen. Die erste Kokain-Bar der Welt Dennoch ist La Paz vor kurzem als Kokser-Eldorado in die internationalen Schlagzeilen geraten. Vergangenen August erschien in der englischen Zeitung «The Guardian» ein Artikel, der mit «The worlds first cocaine bar» betitelt war und von einer Bar namens Ruta 36 berichtete. In dem Lokal könne man Kokain bestellen, wie man anderswo einen Drink bestellt. «Der Kellner legt eine CD-Hülle in die Mitte des Tisches, daneben zwei Trinkhalme und zwei schwarze Säckchen mit Kokain.» Vor allem bei Rucksacktouristen, die gerne eine Linie ziehen, werde Bolivien immer beliebter. Um der Verfolgung durch die Polizei zu entgehen, wechsle die Ruta 36 häufig ihren Standort, doch könne einen jeder Taxifahrer hinbringen. Kurz darauf griffen die Behörden ein. Die Ruta 36 befand sich gerade in einem Lokal, das als Reisebüro getarnt war, als die Betreiber bei einer Razzia verhaftet wurden. Laut lokalen Medien hatten einzig Ausländer Zutritt, wobei sie am Eingang ihren Pass abgeben mussten. Auf die Ruta 36 oder ähnliche Bars angesprochen, reagieren Taxifahrer in La Paz heute mit einem Schulterzucken. Ja, das habe es gegeben, aber vorläufig sei damit Schluss. Hänge und Senken Bolivien besitzt zwei grosse Kokaanbaugebiete: die Yungas in der Umgebung von La Paz und die Felder der Provinz Chapare im tropischen Tiefland. Wer die Yungas besucht, muss mehrere durch die Armee errichtete Strassensperren passieren, an denen Soldaten die Personalien des Fahrzeuglenkers notieren und eine Zutrittsgebühr verlangen. Die Kokaplantagen liegen in einer anmutigen Hügellandschaft. Sie bilden einen die Hänge und Senken sprenkelnden Flickenteppich aus rechteckigen Feldern; dazwischen breiten sich Büsche, Brachland und Wald aus. Die einzelnen Gewächse mit ihren dunkelgrünen, spatelförmigen Blättern sind lediglich 1 Meter hoch. «Dank Koka verdiene ich viel mehr Geld, als wenn ich irgendwelche Früchte anpflanzen würde. Koka lässt sich drei- bis viermal im Jahr ernten und ist äusserst widerstandsfähig», sagt ein Bauer. Kümmert es ihn nicht, dass aus seinem Produkt auch eine harte Droge entsteht? «Ich kaue seit Jahrzehnten Kokablätter, genau wie meine Familie und meine Freunde. Dafür baue ich die Pflanze an, und dafür verkaufe ich sie. Zu verhindern, dass sie irgendwelche Leute zu Kokain verarbeiten, ist Aufgabe der Polizei.» Mächtige Drogengewerkschaft Vor einigen Wochen bezeichnete der Parlamentsabgeordnete Arturo Murillo, der die Provinz Chapare vertritt, das rasante Wachstum der Kokaanbauflächen als unvermeidlich. «Für eine Lieferung Kokablätter erzielt ein Bauer einen Preis von 1600 Bolivianos; für dieselbe Menge Orangen sind es 16 Bolivianos.» Hoch ist allerdings auch der ökologische Preis: Koka verdrängt andere landwirtschaftliche Produkte wie Früchte; die erodierenden Böden lassen die Hänge rutschen; die Wälder werden abgeholzt. Laut eingefleischten Kokakauern sind nur die Blätter aus den Yungas geniessbar, während sich jene aus Chapare im Mund anfühlen wie hartes Brot. Dank ihres hohen Alkaloidgehalts eignen sie sich jedoch bestens für die Herstellung von Kokain. Experten von Uno und DEA behaupten, über 90 Prozent der Ernte aus Chapare werde für die Drogenproduktion verwendet. Falls dies zutrifft, wäre Boliviens Staatsoberhaupt Evo Morales zugleich Präsident einer Gewerkschaft, deren Erzeugnis fast ausschliesslich als Rohstoff für Kokain dient. Vergangenes Jahr haben ihm die «sechs Föderationen des Wendekreises von Cochabamba» eine Wahlkampfspende in Form von 18 Tonnen Kokablättern überreicht. Kein Kraut gewachsen Der kürzlich mit Glanzresultat wiedergewählte Morales kann es sich politisch nicht leisten, entschieden gegen das Wuchern der Kokafelder vorzugehen. Sonst würde er von seinen treusten Anhängern als Verräter gebrandmarkt. Und auch die Härte des Gesetzes bekommen nicht alle Dealer zu spüren. Im vergangenen September verhaftete die Polizei zwei Frauen, Juana und Elva Terán. Obwohl sie 147 Kilo Kokain besassen, wurden sie sofort wieder auf freien Fuss gesetzt. Ihre Schwester Margarita Terán ist Mitbegründerin der Partei MAS (Movimiento al Socialismo), der auch Evo Morales angehört. Und eine seiner engsten Vertrauten. NOTE!Auftrag Nummer 2 (1 – 2 Lektionen) Diktat 16. November: 1) Lest zuerst die ganze Geschichte durch. 2) Schreibt zu zweit das Diktat ins Deutschheft bis zur gekennzeichneten Stelle. 3) Korrigiert euch gegenseitig das Diktat. 4) Schreibt den Rest der Geschichte auch noch ab. 5) Was will die Geschichte uns lehren? Was ist die Moral der Geschichte? Schreibe ca. 5 Sätze darüber ins Heft. Die Fabel von den Fröschen Eines Tages entschieden die Frösche, einen Wettlauf zu veranstalten. Um es besonders schwierig zu machen, legten sie als Ziel fest, auf den höchsten Punkt eines grossen Turms zu gelangen. Am Tag des Wettlaufs versammelten sich viele andere Frösche, um zuzusehen und die anderen anzufeuern. Dann endlich begann der Wettlauf. Nun war es so, dass keiner der zuschauenden Frösche wirklich glaubte, dass auch nur ein einziger der teilnehmenden Frösche tatsächlich das Ziel erreichen könne. Statt die Läufer anzufeuern, riefen sie also Oje, die Armen! Sie werden es nie schaffen! oder Das ist einfach unmöglich! oder Das schafft Ihr nie! Und wirklich schien es, als sollte das Publikum recht behalten, denn nach und nach gaben immer mehr Frösche auf. Ende Diktat Das Publikum schrie weiter: Oje, die Armen! Sie werden es nie schaffen! Und wirklich gaben bald alle Frösche auf. Alle, bis auf einen einzigen, der unverdrossen an dem steilen Turm hinaufkletterte und als einziger das Ziel erreichte. Die Zuschauerfrösche waren vollkommen verdattert und alle wollten von ihm wissen, wie das möglich war. Einer der anderen Teilnehmerfrösche näherte sich ihm, um zu fragen, wie er es geschafft hätte, den Wettlauf zu gewinnen. Und da merkten sie erst, dass dieser Frosch taub war! Auftrag Nummer 3 (1 Lektion) FranzWörtli: Lerne mit einer Kollegin oder einem Kollegen Bonne Chance Wörter bis zur Etappe 21 mit dem Compi oder den Karteikarten. Auftrag Nummer 4 (1 Lektion) Computer: BIG FIVE Persönlichkeitstest. Mache auf dem Computer den Du findest ihn auf der folgenden Internetseite: persoenlichkeitstest.html Auftrag Nummer 5 (1 Lektion) Löse die folgenden Aufgaben. 1. Bestimme den Fall Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ des unterstrichenen Ausdrucks: Was Lehrerinnen und Lehrer alles zu hören bekommen: Ich konnte meine Mathematikaufgaben (.)nicht lösen. Ich habe nämlich einen Solar Taschenrechner. () Und gestern Nachmittag hat es leider geregnet. Ich habe die Hausaufgaben () gemacht. Aber leider mit der Zaubertinte meiner kleinen Schwester (). Jetzt ist der Zettel (.) wieder leer. Wollen Sie ihn sehen? Kein Lehrer () darf jemanden für etwas bestrafen, was er nicht gemacht hat. Ja, und ich habe leider meine Hausaufgaben () nicht gemacht. Den Spickzettel () hat wohl der Wind () hierher geweht. Ich sage doch immer, dass es zieht, weil die Fenster () nicht dicht sind. Ich wollte die Resultate () nur vergleichen, um zu sehen, ob mein Tischnachbar () alles richtig hat. 2. Bestimme die Wortart des unterstrichenen Wortes! Nomen, Verb, Adjektiv, Artikel Begleiter )] Europa war, so heißt es in einer griechischen Sage, .Adjektiv eine unglaublich schöne Prinzessin, in die sich Göttervater Zeus verliebt hatte. So schnell wie . möglich wollte er sie kennen lernen. Zeus war sich sicher, dass Europa Tiere mag und dass er in Gestalt eines Tieres schneller mit ihr bekannt werden würde. . So verwandelte er sich in einen Stier in keinen . gewöhnlichen, sondern in den prächtigsten Stier weit und breit. Europa wurde natürlich aufmerksam auf ihn und setzte sich auf seinen Rücken. Der Stier, der ja eigentlich Zeus war, raste los und entführte . die verdutzte Europa. Den Erdteil, auf dem die beiden schließlich landeten, nannte Zeus natürlich hatte der sich dann wieder zurückverwandelt! . nach seiner schönen Prinzessin Europa. . 3. Schreibe die Satzanfänge und die Nomen groß: in singapur kann man kaugummi nur in der apotheke kaufen. und der apotheker ist verpflichtet, sich namen und passnummer des käufers aufzuschreiben. sonst drohen ihm eine hohe geldstrafe oder sogar gefängnis. jahrelang waren herstellung, einfuhr und verkauf von kaugummi in der asiatischen stadt sogar ganz verboten. singapur ist nämlich berühmt für seine sauberkeit und die bürgersteige sollten nicht mit der zähen masse verklebt werden. 4. Der folgende Text ist der Beginn von „SOS über den Wolken aus der Serie „Die drei???, der „Kultkrimi für junge Detektive. Von den kursiv geschriebenen Ausdrücken ist immer einer der richtige oder der bessere. Unterstreiche ihn: Justus Jonas schlief noch tief/gewaltig und fest, als die ersten Sonnenstrahlen sein Zimmer hellrot entflammten/erleuchteten. Er träumte gerade von einem riesigen Hotdog und hörte/horchte nicht, wie draußen die Vögel fröhlich den neuen Tag bejubelten/ begrüßten. Erst als sich unter das Zwitschern das dumpfe/stumpfe Dröhnen eines Motors mischelte/mischte, zog er genervt sein Kissen über sein Haupt/den Kopf. Die Geräusche wurden lauter und lauter, bis sich der Hotdog langsam in Luft aufflog/auflöste. Plötzlich riss Justus das Kissen von seinem Gesicht/seiner Visage und öffnete die Augen. Es schien, ob/als würde das Motorengeräusch direkt auf ihn zukommen/ zufliegen. Neugierig sprang er aus dem Bett, schob die Garderobe/Gardine beiseite und äugte/blinzelte in die aufgehende Sonne. Was er dann schaute/sah, konnte er kaum glauben. Ein PropeIlerflugzeug kam direkt auf ihn zugeschossen/hergepfiffen. Die Maschine flog/fliegte so flach, dass Justus sie ohne weiteres mit einem Stein/einer Kanone hätte treffen können. Vor Schreck/Zum Schutz riss er die Gardine wieder zu und ging hinter der Fensterbank in Deckung. Erst im letzten Moment brachte/zog das Flugzeug hoch und blitzte/donnerte über das Haus hinweg. Jetzt war er endlich/endgültig wach. »Was ist denn das für ein Spinner/ Schleimer«, dachte Justus laut und latschte/rannte aus seinem Zimmer. »Tante Mathilda, Onkel Titus! Habt ihr das eben auch gehört?«, rief/gellte er die Treppe hinunter. Die beiden saßen gerade in der Küche beim Morgenessen/Frühstück, als er aufgeregt zur Tür eintrat/hereinplatzte. »Was sollen wir gehört haben?«, fragte sein Onkel verwundert/gewunderig. »Na, das Flugzeug. Ich hab überlegt/gedacht, das Ding putscht/kracht direkt in mein Schlafzimmer.« Onkel Titus legte/stellte seine Zeitung beiseite und schüttelte seine Schultern/den Kopf. »Wir haben hier unten gar nichts erfahren/gehört. Erstens dudelt/duselt das Radio so laut und zweitens redet/plaudert deine Tante den ganzen Morgen schon ungebrochen/ ununterbrochen auf mich ein.« Wie immer überhörte/überwältigte das seine Frau. Sie gab Justus ein großes Glas Milch und legte ihre Hand/Wange auf seine Schulter. »Deinen Wecker, der vor einer halben Stunde geklingelt/geprasselt hat, hast du wohl nicht gehört. Peter und Bob müssten gleich hier sein.« Justus sah gegen/auf die Küchenuhr. Er hatte total verschlafen/geschlummert. Windig/Eilig rannte er zum Badezimmer, als jäh/plötzlich die Haustür aufging. Es waren seine beiden Komplizen/Freunde. »Ach nee, erst sollen wir am Wochenende um pünktlich/Punkt sechs hier auf der Fußmatte stehn und jetzt hüpft Just noch im Pyjama durch die Gegend«, schimpfte/ fluchte Bob Andrews. »Nun mal keine Angstmacherei/Panik«, rief/brüllte Onkel Titus aus der Küche. »Auf eine Minute/Sekunde mehr oder weniger kommt es nun wirklich nicht an. Justus putzt sich schnell die Zähne und ihr bekommt in der Freizeit/ Zwischenzeit noch ein Marmeladenbrot. « Etwas später standen alle auf der Fassade/Veranda und verabschiedeten sich von Tante Mathilda. 5. Setze die fehlenden Kommas ein und umkreise sie. Schlüsselspiel in Bellinzona Rückblende. Im Sommer wurde der Stilbruch vollzogen. Nach einem Jahrzehnt hatte Christian Gross als Trainer ausgedient trotz gültigem Vertrag musste er gehen. Basel setzte auf Thorsten Fink der einen gefüllten Rucksack als Spieler nicht aber als Coach mitgebracht hat. In Ingolstadt war er entlassen worden. Der Deutsche der am Donnerstag 42 wird kündigte trotzdem voller Selbstbewusstsein eine neue Kultur an die der FCB pflegen wolle. Ende August fiel eine erste Zwischenbilanz ernüchternd aus: 9 Punkte in 8 Runden 7. Platz dazu viele Fragezeichen Probleme und kritische Töne die Bernhard Heusler sehr wohl zur Kenntnis nahm. Der Vizepräsident wurde auch einmal direkt angegriffen. Er sagt heute: «Die Heckenschützen bezogen Stellung.» Dem FC Basel fehlten Punkte und Disziplin. Beim 1:1 gegen den FC Zürich sah Alex Frei die rote Karte nach dem Spiel gerieten Franco Costanzo und Beg Ferati aneinander der Klub sprach gegen alle drei Sanktionen aus. Auftrag Nummer 6 (1 Lektion) Zusatzblätter: Löse verschiedene Zusatzblätter und gib sie Frau Tschan zum Korrigieren ab. NOTE! Datum mit Lehrerin abmachen!Auftrag Nummer 7 (12 Lektionen) Vortragen: Einen Text über eine bekannte Persönlichkeit schreiben, auf dem Compi schön gestalten und der Klasse mit gutem Blickkontakt und einem kleinen Rätsel vorstellen: Schreibe einen Text über eine bekannte Person. Lass ihn korrigieren und gestalte ein schönes A4 Blatt auf dem Computer. Die Person sollte weltweit ein Begriff sein. Auf dem Blatt muss das wichtigste über die Person, ihr Leben und ihr Tun stehen. Auch ein Foto sollte vorhanden sein. Ihr stellt die Person dann während 5 Minuten eurer Klasse vor. Ihr gestaltet einen spannenden Einstieg und lest mit gutem Blickkontakt euren selbstverfassten Text vor. NOTE! Datum mit Lehrerin abmachen!Auftrag Nummer 8 (1 Lektion) Gedicht vortragen: Lernt das Gedicht alleine, zu Zweit oder zu Dritt. Tragt es auswendig der Lehrerin vor. Schreibt das Gedicht schön in euer Deutschheft und zeichnet daneben die Handlung der Ballade! Johann Wolfgang von Goethe 1749-1832 DER ERLKÖNIG Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind. Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. 2. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? Siehst Vater, du den Erlkönig nicht! Den Erlenkönig mit Kron und Schweif? Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. 3. Du liebes Kind, komm geh mit mir! Gar schöne Spiele, spiel ich mit dir, Manch bunte Blumen sind an dem Strand, Meine Mutter hat manch gülden Gewand. 4. Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht, Was Erlenkönig mir leise verspricht? Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind, In dürren Blättern säuselt der Wind. 5. Willst feiner Knabe du mit mir gehn? Meine Töchter sollen dich warten schön, Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn Und wiegen und tanzen und singen dich ein. 6. Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort Erlkönigs Töchter am düsteren Ort? Mein Sohn, mein Sohn, ich sehes genau: Es scheinen die alten Weiden so grau. 7. Ich lieb dich, mich reizt deine schöne Gestalt, Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt! Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an, Erlkönig hat mir ein Leids getan. 8. Dem Vater grauset, er reitet geschwind, Er hält in den Armen das ächzende Kind, Erreicht den Hof mit Mühe und Not, In seinen Armen das Kind war tot. AUCH AUSSERHALB SCHULZEIT!Den Schülern das Interview vorstellen!Datum mit Lehrerin abmachen!Auftrag Nummer 9 (1 Lektion) Berufs Interview Schreibt euch 10 Fragen auf. Zeigt die Fragen Frau Tschan. Sucht 2 Personen und befragt diese über deren Beruf. Beispiele von Fragen: Alter – Beruf – Ausbildung – Weiterbildungsmöglichkeit – Verdienst zu Beginn und jetzt – Nachfrage – Zufriedenheit im Job – Was sind die Anforderungen – Arbeitsort – Traumberuf als Jugendlicher etc. AUCH AUSSERHALB SCHULZEIT!NOTE!Am 25. November abgeben!Auftrag Nummer 10 (1 Lektion) Nimm hinten bei der langen Tischablage ein Blatt zu: Berufsplakat. Wähle deinen Beruf aus und erledige den Auftrag! Auftrag Nummer 11 (1 Lektion) Repetiert die Hauptstädte. Fragt euch in der Gruppe ab. Schneidet die Karten aus, Spielt damit Domino! Auftrag Nummer 12 (1 Lektion) Allgemeinwissen: Beantworte folgende Fragen! Biologie mittel 1. Wie heisst der Begriff für „Wissenschaft der Tiere? 2. Die Wissenschaft der Pflanzen nennen wir . 3. Kennst du eine blutsaugende Fledermaus? 4. Wie heisst die lateinische Bezeichnung für Kriechtiere? 5. Wie nennen wir das Sehloch des Auges? 6. Wessen Nest wird KOBEL genannt? 7. Wie nennt man Tiere wie den Kuckuck, der Eier in fremde Nester legt? Quiz 8. Nenne einen bekannten australischen Laufvogel! 9. Welche Tiergruppe ist die grösste? 10. Woraus besteht der Körperpanzer der Insekten? 11. Womit beschäftigt sich ein Ornitologe? 12. Wie nennen wir die Umwandlung von Insekten in der Reihenfolge: EiLarvePuppeInsekt? 13. Ein anderes Wort für Blütenstaub. 14. Den Zuckersaft, den die Blüten vieler Pflanzen bilden, nennen wir . 15. Welches Insekt kann beim Fliegen senkrecht starten und in der Luft „stehen bleiben? Biologie Quiz schwieriger 16. Welches ist die grösste, einheimische Wespenart? 17. In welchem Körperteil des Menschen befindet sich die Iris? 18. Wie atmen Insekten? 19. Wie nennt man das Hormon, das in der Bauchspeicheldrüse gebildet wird 20. Welchen Namen trägt das einhöckrige Kamel? 21. Kennst du den Namen des australischen Beutelbärs? 22. Wie nennen wir die Brillenschlange? 23. Der Austausch von Nahrung und Luft in unserem Körper heisst . 24. Unsere Unterarmknochen bestehen aus Elle und . 25. Wie heisst der Oberarmmuskel, der sich bei Anspannung stark verdichten lässt? 26. Wie heissen die Farbstoffe, die Haut und Haaren ihre Farbe verleihen? 27. Wie nennen wir fruchtbaren Boden? 28. Das Fremdwort für Blattgrün ist 29. Wie nennen wir die Verästelungen der Luftröhre, die zur Lunge führen? 30. Wie heissen die stachellosen unfruchtbaren Männchen des Bienenvolks? 31. Wodurch erfolgt die Ansteckung der Infektionskrankheit Grippe? 32. Was verstehst du unter „Mehltau? Auftrag Nummer 13 (1 Lektion) Français: Lies Hinten im Bonne Chance 2 die Geschichte: Le petit chat têtu la page 150 et 151. Beantworte dazu die folgenden Fragen 1. Le petit chat rencontre et joue avec beaucoup danimaux. Lesquels? . . 2. Explique le mot „têtu en français. . . . 3. Quel est le problème du petit chat têtu? . 4. Pourquoi est-ce que le petit chat peur, le soir? . . . 5. Pourquoi est-ce que le petit chat ne peut pas dormir chez les hérissons? . 6. Qui est la maîtresse du petit chat? . 7. Pourquoi est-ce que le lapin pense que le chat est un lapin? . 8. Quelles sont les différences entre le chat et le lapin? . . 9. Un corbeau est un . 10. Un pin est un 11. Où est-ce que le petit chat dort à la fin? . 12. Pourquoi est-ce que le petit chat pleure quand il veut manger la feuille de chou? . 13. Pourquoi est-ce que le petit chat, à la fin, rentre à la maison? . Auftrag Nummer 14 (1 Lektion) Herbst: Lies den Txt. Schreibe die Herbstbauernregeln in dein Heft, beantworte die Fragen zum Text. Warum sich im Herbst die Blätter verfärben Im Herbst das wissen wir verfärben sich die Blätter der Bäume und fallen später ab. Aber warum eigentlich? Was passiert da in den Blättern? Wird ein neuer Farbstoff eingelagert oder etwa der grüne verändert? Der grüne Blattfarbstoff, das Chlorophyll, überdeckt andere Farbstoffe, die zusätzlich im Blatt enthalten sind. Im Herbst werden die Tage allmählich kürzer und in der Nacht ist es schon deutlich kühler. Das ist das Signal für die Bäume, das wertvolle Chlorophyll langsam abzubauen. Seine einzelnen Bestandteile werden in den Ästen und im Stamm gelagert und können so wieder für den Aufbau anderer Stoffe genutzt werden. Was übrig bleibt, sind unter anderem Carotinoide. Sie färben die Lärchen und Birkenblätter gelb bis goldgelb. Der rote Farbstoff, den wir zum Beispiel an den Eichen und Ahornblättern beobachten können, wird Anthocyan genannt. Die Braunfärbung von Buche und Eiche wird durch Gerbstoffe verursacht, die in den Blättern eingelagert sind. Ist der Abbau des Chlorophylls beendet, bildet sich zwischen Ast und Blatt eine Korkschicht aus. Damit ist das Blatt von der Versorgung durch den Baum abgeschnitten, es bekommt keine Nährstoffe und kein Wasser mehr und fällt ab. Warum bereiten sich Bäume und Sträucher mit so einem Aufwand auf den Winter vor? Ein wichtiger Grund ist, dass in den Zellen der Blätter Wasser enthalten ist, das im Winter zu Eiskristallen gefriert. Diese können leicht das zarte Blattgewebe zerstören. Aber auch das Wasser im Boden gefriert. Damit ist die Wasserversorgung des Baumes nicht mehr möglich. Das ist ein weiterer Grund, warum die Bäume ihre Blätter abwerfen und in eine Art Winterschlaf übergehen. Das Herbstlaub in Bauernregeln Fällt das Buchenlaub früh und schnell, wird der Winter streng und hell. Lässt der Baum das Laub nicht gern, ist der Winter meilenfern. Fällt das Laub recht bald, wird der Herbst nicht alt. Fällt das Laub im Wald sehr schnell, ist der Winter bald zur Stell. Fällt im Herbst das Laub sehr früh zu Erden, soll ein feiner Sommer werden. Fragen zum Text 1. Wie heisst der grüne Farbstoff in den Blättern? Cholerophyll Chlorophyll Corochphyll 2. Warum merken die Bäume, dass es Zeit auf den Winter vorzubereiten? ist, sich 3. Nenne zwei Farbstoffe, die zum Vorschein kommen, wenn das Blattgrün eingelagert wird. Achte auf richtige Schreibweise! 4. Was ist richtig? Kreuze an! Lärchen haben im Herbst rotes Laub. Zwischen Ast und Blatt bildet sich im Herbst eine Korkschicht. Ohne Wasser und Nährstoffe fällt das Blatt ab. Im Winter gibt es immer genug Wasser für die Bäume. Braune Blätter am Baum sind verfault. Ahornblätter verfärben sich rot. 5. Angenommen, die Blätter der Bäume fallen dieses Jahr früher als sonst. Was bedeutet das laut Bauernregeln? 1) 2) 3)