Arbeitsblatt: Grundsätze der Menüplanung

Material-Details

nach Tip Topf
Wirtschaft, Arbeit, Haushalt
Kochen
8. Schuljahr
4 Seiten

Statistik

7090
3225
50
20.05.2007

Autor/in

Verena Kramis-Vetterli
Spillgässli 18
6205 Eich
041/ 459 02 55
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Grundsätze Der Menüplanung Einkaufen mit Köpfchen Informiere dich im Tiptopf auf Seite 20 über dieses Thema. Schreibe hier für dich die wichtigsten 3 Punkte auf: Die Preise der Nahrungsmittel werden vielfach unterschätzt und es kann so beim Einkauf zu grossen Überraschungen kommen. Dass dir das nicht geschieht, kannst du mit Hilfe der Nahrungsmittelpreisliste das Menü in etwa berechnen. Die Preise der Nahrungsmittel sind pro Stück 100g 1dl angegeben. Berechne das Menü vom letzten Mal: Menü: Nahrungsmittel Menge Preis 100g/ 1dl/1Stk Betrag Fr. Total 10%Strom,Abwaschmittel,etc. Gesamttotal Menüpreis pro Person(:3oder:4) Das Auge isst mit Die Farben und Formen spielen beim Zusammenstellen eines Menüs eine wichtige Rolle. Betrachte die Bilder von den verschiedenen Menüs. Was ist an diesen Menüs falsch? MENÜ 1 Menü 2 Hackfleisch an Tomatensauce Kartoffelstock Rahmspinat Selleriesalat Brätkügeli an weisser Sauce Nudeln Apfelmus Meringues mit Rahm MENÜ 3: Stelle ein optimales Menü zusammen: Saisonnahrungsmittel Gewisse inländische Nahrungsmittel sind nur während einer bestimmten Zeit (Saison) erhältlich, z.B. Früchte und Gemüse. Betrachte die Tabelle im Tiptopf auf Seite 24/25 und schreibe Früchte und Gemüse hinaus, die zurzeit Saison haben: Kluger Rat Vorrat Lies im Tiptopf die Seite 26 durch. Überlege dir, ob ihr zu Hause die empfohlene Menge pro Person habt. Obwohl heute viele Einkaufsläden lange Öffnungszeiten und manche zum Teil über das Wochenende offen haben, ist es in bestimmten Situationen sinnvoll wenn man einen Vorrat zu Hause hat: Resten Fantasievoll zubereitet, können sie toll schmecken! Man sollte grundsätzlich nur soviel kochen, wie auch gegessen wird. Wenn es doch Resten geben sollte, ist es wichtig, dass sie richtig aufbewahrt werden, sonst verderben sie. Schreibe jeweils die richtige Aufbewahrung unter die Bilder! Gekochte Nahrungsmittel: Angeschnittene Nahrungsmittel: Angebrochene Packungen: Vielfach können aus Resten und einigen wenigen Zutaten neue Gerichte entstehen. Was kannst du aus diesen Speiseresten zubereiten: Käseresten: Sauce Napoli: Gekochte Kartoffeln: Teigwarenresten: Zeit- und Arbeitplanung Um ein Menü auf eine bestimmte Zeit zuzubereiten sind im Voraus einige Überlegungen erforderlich. Studiere dazu das Beispiel im Tiptopf auf Seite 28/29 genau durch! Bei euren Menüs die ihr selbst plant, erstellt ihr jeweils auch einen solchen Zeitplan! Die idealste Zubereitung Weshalb sollte man die idealste Zubereitung von Gerichten wählen? Lies im Tiptopf auf Seite 31 nach. Welche Zubereitungsarten könnte man bei diesem Menü ändern, damit es gesünder wird? MENÜ Chicken Nuggets Pommesfrittes Ged. Rüebli an Rahmsauce Schokoladenmousse Menüs ohne fleisch Viele Menschen verzichten in der heutigen Zeit auf Fleisch. Wir wissen jedoch, dass Fleisch viel Protein enthält (Aufbau und Erneuerung der Knochen und Zähne) und dies für unser Körper von grosser Notwendigkeit ist. Durch welche Nahrungsmittel wir ähnlich grossem Anteil an Proteine kann das Fleisch ersetzt werden? Lies im Tiptopf auf Seite 30/395 nach. Stelle zwei neue vegetarische Menüs zusammen, die ausgewogen sind und die du gerne Essen würdest: MENÜ 1 Menü 2 Gewusst was So, nun weißt du auf welche Punkte man beim Zusammenstellen eines Menüs achten musst! Natürlich muss das Menü auch der Nahrungsmittelpyramide angepasst werden. Stelle ein Menü nach den Richtlinien der Pyramide zusammen. (Du kannst sie im Tiptopf auf Seite 21 nochmals durchlesen.) Vergiss die Rohkost nicht. MENÜ Schreibe die Zutaten, die du für das Menü brauchst in die Pyramide: