Arbeitsblatt: Übungen Rechtschreibung
Material-Details
Groß-/ Kleinschreibung
Lange Vokale
Zusammen-/ Getrenntschreibung
Deutsch
Rechtschreibung
8. Schuljahr
4 Seiten
Statistik
71151
1207
56
14.11.2010
Autor/in
imen bessassi
Land: Deutschland
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Übungen zur Rechtschreibung: Deutschland hat den Superstar gefunden Wenn man im Frühling (M/m)orgens ganz früh aufsteht und hinunter zu den Mainwiesen geht, kann man mit etwas (G/g)lück ein seltenes und wunderbares Naturereignis verfolgen. Die (R/r)ede ist vom (S/s)ingen der Nachtigall, denn nach dem (E/e)intreffen aus seinen Wintergebieten bevorzugt der Zugvogel (F/f)lussauen und (F/ f)euchtgebiete als (L/l)ebensraum. Der größte Sänger unter den heimischen Vogelarten hat das (A/a)ussehen eines unscheinbaren Mauerblümchens, aber wenn er zu (S/s)ingen anhebt, zeigt er sich als der eigentliche (D/d)eutsche Superstar, und das seit Jahrhunderten. Das (Z/z)witschernde Gesangstalent überzeugt seine Zuhörer durch ein breites Repertoire an (Z/z)irbeln, (S/s)chlagen und (P/p)feifen, was seinen Gesang zu einem der (S/s)chönsten und (A/a)bwechslungsreichsten der Vogelwelt macht. Nicht (Z/z)uletzt deshalb spielt die Nachtigall auch in der (L/l)iteratur Hauptrollen, vor allem im Märchen. Man sieht, die Nachtigall ist ein echtes Multitalent, eben ein Superstar. Schreibe die folgenden Buchstabenschlangen richtig (Großschreibung und Zeichensetzung beachten) in dein Heft. 1. sieverstehtvondiesenangelegenheitennichtdasgeringste 2. siewolltenaufbiegenundbrechengewinnen 3. esistzumaufunddavonlaufen 4. erwürfelteeinensechser 5. diemieteistjedenmonatamerstenzubezahlen 6. erhatnichtsbekanntesgeschrieben 7. nurwenigehattennichtgenügendgelernt 8. erhatdaswichtigstewiedereinmalaußerachtgelassen 9. siehatvorihremvorgesetztenangst 10. siewollteeindutzendsockenmitnehmen 11. dasbrummenderlasterwarimhauszuhören 12. wermöchtenichtimgrünenwohnen 13. überkurzoderlangmusstediewahrheitherauskommen 14. allesübrigewerdetihrbeideraufnahmeprüfunghören 15. deinewigesjammernistmirzuwider 16. siewarenvomtanzenmüde 17. wirlernenjedentagvielneues 18. estutmirleiddasglaszerbrochenzuhaben 19. demarmentiersollkeinleidgeschehen 20. esistschadedasswirdieauktionversäumthaben Wörter mit Langvokalen 1. Die so genannte High Society l_ß sich in den Sommermonaten natürlich in dem mond_nen Badeort sehen. 2. Bewegliche, rege Menschen bezeichnet man als ag_l. 3. So mancher Herrscher musste ins Ex_l, um von dort zu sehen, was in seinem Land vor sich ging. 4. Die meisten Menschen haben Gard_nen vor den Fenstern, weil sie nicht möchten, dass die Nachbarn sehen, was sie so treiben. 5. Obwohl Law_nengefahr herrschte, fuhren s_ Sk_. 6. Sie essen fast täglich in der Kant_ne, d_ nicht nur preiswertes, sondern auch gutes Essen anzub_ten hat. 7. Der präz_se arbeitende Goldschm_d wird den besch_digten Saph_r noch verwenden können. 8. Wer stellt heute noch sol_de M_bel her? 9. Kennst du jemanden, der Orchid_n züchtet? 10. Sie sollte etwas Schweinskarr_ und Porr_ kaufen. 11. Sie ging gerne die All_ entlang, da sie dort unter den Bäumen etwas Schatten fand. 12. Den eingedickten Fruchtsaft auf einer Torte nennt man im Allgemeinen Gel_. 13. Eine Mosch_ ist ein mohammedanisches Gotteshaus. 14. Ein H_r von Soldaten, die das Land verteidigen sollen, wird auch Arm_ genannt. 15. Früher verwendete man Sp_re(,) um T_re zu erlegen. 16. Schiffseigentümer werden auch R_der genannt. 17. Eine Gal_re ist ein großes Ruderschiff. 18. Jeder Tourist bewundert die Font_nen in diesem Brunnen. Übung: Wörter mit dem Langvokal i Definition ie ieh Prise Dieb Vieh Brise Sieg lieh Bibel viel sieh Tiger fiel fliehen Saphir fliegen Viper sie agil solide Liebe Zwiebac Schwiele Exil Kiemen Gardine Tiegel grazil Diele Kantine Giebel Devise Lawine Präzisio Schreibe ein Wort unter das andere und ändere nur den angegebenen Buchstaben. o n S u W o K St Pf M u Z K a h Was ist der Bedeutungsunterschied folgender Wörter? lies ließ Floß floss fast fasst bis biss Last lasst Muse Muße Mus Muss Frist frisst Groß und Kleinschreibung In der Stuttgarter Markthalle kann man werktags von morgens bis abends Menschen und Waren aus fast allen Ländern der Welt finden. Neben exotischen Früchten, zum Beispiel griechischen Apfelsinen, australischen Kiwis und afrikanischen Bananen, liegen Frankfurter Würstchen und Edamer Käse, französischer Rotwein und Lübecker Marzipan. Tee aus Indien und kolumbianischer Kaffee sind ebenso vorhanden wie Münchener Bier und Lachs aus dem Atlantischen Ozean. Noch im Dunkeln werden früh am Morgen die Waren aus nah und fern angeliefert und von den Händlern ansprechend auf den Marktständen ausgelegt. Der Montagmorgen ist der geschäftigste Tag, da nach dem Wochenende die Lager neu aufgefüllt werden müssen. Aber freitags abends ist jeder über die leeren Verkaufstische froh. Viel Ungewohntes kann man sehen. So ist der Fremde dort zum Beispiel kein Einheimischer, und das Weiße auf seinem Kopf ist ein Turban. Vielleicht gehört er zu der Gruppe indischer und Londoner Kaufleute, die seit Montagabend die Stadt besucht. Daneben kauft ein Schüler noch rasch etwas Süßes und allerlei zum Knabbern für das Klassenfest heute Abend ein. Lösung: Schreibe die folgenden Buchstabenschlangen in Sätzen auf Papier! Beachte die Interpunktion. 1. Sie versteht von diesen Angelegenheiten nicht das Geringste. 2. Sie wollten auf Biegen und Brechen gewinnen. 3. Es ist zum Auf-und-davon-Laufen. 4. Er würfelte einen Sechser. 5. Die Miete ist jeden Monat am Ersten zu bezahlen. 6. Er hat nichts Bekanntes geschrieben. 7. Nur wenige hatten nicht genügend gelernt. 8. Er hat das Wichtigste wieder einmal außer Acht gelassen. 9. Sie hat vor ihrem Vorgesetzten Angst. 10. Sie wollte ein Dutzend Socken mitnehmen. 11. Das Brummen der Laster war im Haus zu hören. 12. Wer möchte nicht im Grünen wohnen? 13. Über kurz oder lang musste die Wahrheit herauskommen. 14. Alles Übrige werdet ihr bei der Aufnahmeprüfung hören. 15. Dein ewiges Jammern ist mir zuwider. 16. Sie waren vom Tanzen müde. 17. Wir lernen jeden Tag viel Neues. 18. Es tut mir Leid, das Glas zerbrochen zu haben. 19. Dem armen Tier soll kein Leid geschehen. 20. Es ist schade, dass wir die Auktion versäumt haben.