Arbeitsblatt: Gedanken
Material-Details
Unterrichtseinheit zum Buch "Der Gedankensammler"
Lebenskunde
Gemischte Themen
klassenübergreifend
14 Seiten
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1514
17
01.12.2010
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Textauszüge aus dem Inhalt:
Stundenentwurf als Generalprobe der unterrichtspraktischen Prüfung Unterrichtseinheit Gedankenwelten Themen der Doppelstunde: Jeder Gedanke ist anders – Jeder hat andere Gedanken und Die Gedanken werden sortiert C. Steinwärder, Stundenentwurf Gedankenwelten Seite 1 von 13 Gliederung 2. Planung der Unterrichtsreihe zum Thema „Gedanken 2.1 Begründung der Themenwahl 2.2 Bezug zum Rahmenplan 2.3 Sachdarstellung 2.4 Didaktischmethodische Vorüberlegungen 2.5 Aufbau der Unterrichtseinheit 2.6 Intentionen der Unterrichtseinheit 3. Zur Durchführung der Unterichtsreihe 3.1 Die Unterrichtsstunden 1 und 2 3.2 Die Unterrichtstunden 3 und 4 3.3 Die Unterrichtsstunden 5 und 6 3.4 Die Unterrichtsstunden 7 und 8 4. Literatur 5. Anhang C. Steinwärder, Stundenentwurf Gedankenwelten Seite 2 von 13 2. Planung der Unterrichtsreihe zum Thema „Gedankenwelten 2.1 Das Begründung der Themenwahl Thema Gedanken gehört als Unterrichtsinhalt besonders im Lebenskundeunterricht zur Persönlichkeitsbildung der Schülerinnen und Schüler. Einsichten in die Entstehung und Wirkung von Gedanken tragen zum Weltverständnis und zur Lebensbewältigung bei. Kinder lernen besser mit ihren – auch negativen Gedanken umzugehen und sie im positiven Sinne unter Kontrolle zu bekommen, wenn sie sich mit ihren eigenen, ganz persönlichen Gedanken beschäftigen. Die Vielfalt der vorgestellten Gedanken und das Verständnis, dass auf traurige oder beängstigende Gedanken auch wieder frohe Gedanken folgen werden und umgekehrt, bestärken die Kinder dabei, ihrer eigenen Zukunft hoffnungsvoll entgegenzusehen. „Hoffnung ist eine existentielle Haltung, mit der wir uns auf schwierige Dinge einstellen. (.) Hoffnung ist unsere Fähigkeit, das Leben auch mitten in Schwierigkeiten und nach Niederlagen zu genießen. Hoffnung gibt Kindern und Erwachsenen Kraft und innere Ziele.1 1 Klaus W. Vopel, Kinder können kooperieren, Bd. 2, S. 14 C. Steinwärder, Stundenentwurf Gedankenwelten Seite 3 von 13 2.2 Bezug zum Rahmenplan und Groblernziel Die Unterrichtseinheit „Gedankenwelt setzt sich zum Ziel, den SchülerInnen die Vielfalt und den Reichtum der Gedankenwelt zu vermitteln und sich mit den eigenen Gedanken auf unterschiedliche und kreative Weise auseinanderzusetzen. In der Einleitung des Rahmenplans für den Lebenskundeunterricht heißt es dazu: „Die Grundlagen des Lebenskundeunterrichts sind zum einen die subjektiven Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler ()2. Die Reihe ist im Lernfeld des Rahmenplanes für den Humanistischen Lebenskundeunterricht, „Das Individuum im sozialen Kontext angesiedelt. Als Groblernziel formuliert der Rahmenplan hier: „Die Schülerinnen und Schüler können ihre eigene Persönlichkeit mit Stärken, Schwächen, Vorlieben, Abneigungen, Ängsten und Wünsche akzeptieren lernen, aber auch in ihrer Veränderbarkeit begreifen und erfahren ()3. Weiterhin heißt es: „Dabei kommt es darauf an, () neue Fähigkeiten und Perspektiven zu entwickeln. Die bewusste Lebensgestaltung soll gefördert werden4. Den eigenen und fremden Gedanken nicht nur ausgeliefert zu sein, sondern „sich Gedanken machen zu können, seine „Gedanken sammeln, neue Gedanken und Ideen in eigener Regie zu entwickeln, aber auch, einen „Gedanken beiseite schieben zu können, Selbstbestimmung sowie sind der wichtige Erfahrung Meilensteine der der Selbsterkenntnis, Selbstwirksamkeit. „Freiheit, „Erfahrbarkeit und „Dynamik lauten die zugehörigen Postulate des niederländischen Lehrplanes für humanistische Lebenskunde5. Die Einheit ermuntert die SchülerInnen darüber hinaus, sich der Vielfalt der eigenen Gedanken bewusst zu werden, über sich selbst nachzudenken: „Die Schülerinnen 2 3 4 5 Rahmenplan 1993, S. 8 Rahmenplan 1993, S. 46 ebenda, S. 45 Lehrplan humanistischer Unterricht in den Niederlanden, S.8 C. Steinwärder, Stundenentwurf Gedankenwelten Seite 4 von 13 und Schüler können über ihre eigene Person nachdenken, um eine genauere Selbsteinschätzung zu erhalten6. 2.3 Die Sachdarstellung Reihe fußt auf dem Bilderbuch „Der Gedankensammler7. „Der Gedankensammler gehört zur fantastischen Kinderliteratur, ist literarisch gelungen, wunderschön illustriert und philosophisch sehr gehaltvoll, so dass sich vielfältige Möglichkeiten zum Philosophieren und kreativen Arbeiten mit Kindern über das Buch erschließen. Es handelt von einem ‚Gedankensammler, einem alten Mann, der mit einem Rucksack durch die Straßen zieht und dabei die am Tag von den Menschen erdachten Gedanken sammelt. Zu Hause sortiert er sie, lässt sie reifen und pflanzt sie anschließend ein. Am nächsten Tag sind daraus wunderschöne Gedankenblumen entstanden, welche sich nach kurzer Zeit in kleine Teilchen auflösen und in den Himmel steigen. Von dort aus sinken sie wieder auf die Erde nieder, setzen sich auf die Stirn der Menschen und werden so zu neuen Gedanken. Die Geschichte regt auf wundervolle, elegische Weise zur philosophischen Auseinandersetzung mit einem der wohl wichtigsten Bereiche des menschlichen Daseins – der Gedankenwelt an. 6 7 ebenda, S. 45 Monika Feth, Antoni Boratynski: Der Gedankensammler, Patmos Verlag GmbH Co, Sauerländer Verlag, Düsseldorf 2006 C. Steinwärder, Stundenentwurf Gedankenwelten Seite 5 von 13 2.4 Didaktischmethodische Vorüberlegungen Kernanliegen der Unterrichtseinheit ist die Auseinandersetzung der Kinder mit ihrer eigenen Gedankenwelt. Grundsätzlich greift die Unterrichtseinheit die natürliche Nähe der Kinder zum Philosophieren auf und nutzt diese hinsichtlich der Förderung der Persönlichkeitsentwicklung. „Im Vordergrund steht das Philosophieren als eine Haltung von Neugier und der Offenheit, sich Ungewohntem zu stellen, Infragestellungen und vorläufige Antworten auszuhalten und Konsequenzen aus neuen Einsichten einzugehen. Dabei muss beachtet werden, dass Kinder es laut Freese vorziehen, „ihre Gedanken in erzählender Form und auf anschauliche Weise vorzutragen, Erlebnisse und Erfahrungen zu schildern und konkrete Beispiele zu geben, um einen allgemeingültigen Gedanken auszudrücken.8 Dementsprechend wird von den konkreten Gedanken der Kinder ausgegangen, um ihnen die generelle Bedeutung von Gedanken erfahrbar zu machen. Die Kinder sollen erfahren, dass das ‚SichGedankenmachen zu den Dingen, Erlebnissen und Erscheinungen in unserer Lebenswelt wichtig ist, um sich selbst und andere besser verstehen zu können. Die Unterrichtseinheit wird dabei den Intentionen des Lebenskundeunterrichts gerecht, den Kindern die eigene Veränderung als Chance und die Unterschiede zwischen den Menschen als Bereicherung bewusst zu machen. Unsere Gedankenwelt ist vielschichtig und komplex. In der dargestellten Unterrichtsreihe soll sie mittels verschiedener, alle Sinne ansprechende Methoden anschaulich und phantasievoll vorgestellt werden. 2.5 8 Aufbau der Unterrichtseinheit Freese 1989, S. 154 C. Steinwärder, Stundenentwurf Gedankenwelten Seite 6 von 13 Die Unterrichtsstunden 1 und 2: „Das Sammeln der Gedanken und „Was ist eigentlich ein Gedanke? Die Unterrichtstunden 3 und 4: „Jeder Gedanke ist anders – Jeder hat andere Gedanken und Die Gedanken werden sortiert. Die Unterrichtsstunden 5 und 6: „Gedanken reifen lassen und einpflanzen und „Die Musik der Gedanken. Die Unterrichtsstunden 7 und 8: „Wie kommt das Neue in die Welt? und „Die Gedanken sind frei 2.6 Intentionen der Unterrichtseinheit Im Verlauf der Unterrichtseinheit sollen die Schüler Selbstwirksamkeit, Selbstbestimmung und das Gefühl der Freiheit erfahren sowie ihre Kompetenzen im Umgang mit sich selbst und anderen erweitern. Beim gemeinsamen Sprechen über Gedanken, beim kreativen Gestalten, beim Erfahren der Gedanken durch Gedankenreisen und experimentieren mit verschiedenen Gedanken sollen sie: • über die Vielfalt der Gedankenwelt staunen und die eigene Phantasie beflügeln • eigene Erfahrungen mit positiven wie negativen Gedanken wahrnehmen, reflektieren und mit anderen besprechen • in den Erzählungen und Darstellungen der anderen das Eigene und Besondere sowie das Gemeinsame und Trennende sehen und dabei Respekt für die Gedankenwelt der MitschülerInnnen entwickeln C. Steinwärder, Stundenentwurf Gedankenwelten Seite 7 von 13 3. Zur Durchführung der Unterrichtsreihe 3.1 Die Unterrichtsstunden 1 und 2: „Das Sammeln der Gedanken und „Was ist eigentlich ein Gedanke? Inhalt der Doppelstunde Im Zentrum der folgenden zwei Stunden stehen der Einstieg in das Buch „Der Gedankensammler und künstlerische Aktivitäten. In der 1. Stunde lernen die SchülerInnnen Herrn Grantig kennen, den „Gedankensammler. Er wird uns über die ganze Unterrichtseinheit hinweg begleiten. Das Nachdenken über den sich langsam und entgegengesetzt zum Rhythmus der Stadt bewegenden Mann führt die Kinder zunächst an den Begriff und die Idee des ‚Sammelns heran. Was sammelt man? Was einem wichtig und kostbar ist, egal ob Ostereier, Leergut oder in diesem Fall Gedanken. Wie tut man das? Es wird deutlich, dass Herr Grantig alle Gedanken gleich behandelt, sie ihm alle gleich wertvoll sind. Danach sprechen wir über die unterschiedlichen Gedankenarten, leichte und schwere, schöne und blöde, kurze und lange usw. Wir denken darüber nach, wie ein Gedanke in unserem Kopf entsteht. Ist es eher ein Wort oder ein Bild, welches wir uns vorstellen, ist es eine Musik? In der 2. Stunde gestalten die SchülerInnen mit Tonpapier eigene Gedankenformen. Diese werden gesammelt und präsentiert. C. Steinwärder, Stundenentwurf Gedankenwelten Seite 8 von 13 Ziele der Doppelstunde Die SchülerInnen lernen Herrn Grantig aus dem Buch „der Gedankensammler kennen. Sie setzten sich mit dem Begriff und der Idee des Sammelns auseinander und sammeln verschiedene Gedankenarten. Die SchülerInnen beschäftigen sich mit der Frage „Was ist ein Gedanke? und beschreiben, was in ihnen vorgeht, wenn sie denken. Sie gestalten Bilder bzw. Umrisse von Gedanken und präsentieren ihre Ergebnisse. 3.2 Die Unterrichtstunden 3 und 4: „Jeder Gedanke ist anders – Jeder hat andere Gedanken und Die Gedanken werden sortiert. Inhalt der Doppelstunde In der vorherigen Doppelstunde hatten die Kinder sich zunächst mit den verschiedenen Gedankenarten beschäftigt (kurze und lange, schwere und leichte, traurige und lustige usw.). Nun sollen diese mit Inhalten gefüllt werden. Der Schwerpunkt der ersten Stunde liegt daher auf den eigenen Gedanken der Kinder. Durch eine Stilleübung erhalten sie die Gelegenheit, sich intensiv mit ihren eigenen Gedanken auseinander zu setzen. Anschließend tragen die Kinder, die möchten, vor der Klasse ihren wichtigsten Gedanken vor. Dabei erfahren sie, dass jeder Gedanke anders ist und dass jeder andere Gedanken hat. Die Stunde schult das soziale Verhalten der Kinder, da ein hohes Maß an Empathie und Akzeptanz gefordert wird. Sie müssen sich gegenseitig sehr respektvoll behandeln, weil es um ganz persönliche Dinge aus dem Leben der anderen gehen kann. Zu Beginn der zweiten Stunde wird zunächst ein weiterer Abschnitt aus dem Bilderbuch „Der Gedankensammler vorgelesen. In diesem Abschnitt sortiert Herr Grantig die von ihm gesammelten Gedanken nach dem ABC. Gemeinsam denken wir darüber nach, warum man Gedanken überhaupt sortieren muss. Da die Schüler C. Steinwärder, Stundenentwurf Gedankenwelten Seite 9 von 13 jetzt zum einen unterschiedliche Gedankenarten kennen gelernt haben, zum anderen durch die Stilleübung ein mit Inhalten gefülltes Verständnis von Gedanken erworben haben, können sie ihre eigenen Gedanken nach den unterschiedlichen Gedankenarten sortieren. Dies geschieht mittels der bewegten Übung „Pizza oder Pasta. Am Ende der Stunde ist noch Zeit, um über die in der vorherigen Doppelstunde neu eingeführte Regel „Keiner darf absichtlich geärgert oder verletzt werden zu sprechen. Wird die Regel in der Stunde eingehalten, gibt es einen Stern für die Klasse. Auf 5 Sterne folgt eine Spielestunde. Ich möchte gerne wissen, ob die Kinder noch mit der Regel und der Sternvergabe einverstanden sind oder was sie ggf. für alternative Vorschläge haben. Ggf. entscheiden wir uns für ein neues Verfahren. Ziele der Doppelstunde Die SchülerInnen denken über das nach, was sie am meisten beschäftigt. Sie präsentieren diese Gedanken vor der Klasse. Sie erfahrenen, dass jeder andere Gedanken hat und das jeder Gedanke anders ist. Sie werden dafür sensibilisiert, dass Gedanken manchmal passend und manchmal unpassend sind. Sie nehmen wahr, dass sie ihre Gedanken auch sortieren können, in dem sie einen Gedanken beiseite schieben, der in diesem Moment nicht dazugehört. Die SchülerInnen verschaffen sich einen Überblick darüber, welche Gedankenarten sie mit ihren Mitschülern gemeinsam haben und welche nicht. ausführliche Verlaufsplanung siehe Anlage C. Steinwärder, Stundenentwurf Gedankenwelten Seite 10 von 13 3.3 Die Unterrichtsstunden 5 und 6: „Gedanken reifen lassen und einpflanzen und „Die Musik der Gedanken. Inhalt der Doppelstunde Es wird weiter aus dem Buch „der Gedankensammler vorgelesen. Herr Grantig lässt in diesem Abschnitt die Gedanken reifen und sät sie anschließend aus. Am nächsten Morgen sind daraus wunderschöne Blumen geworden, die nach kurzen Zeit verblühen. Die Samen steigen in die Luft und werden vom Wind davongetragen. In der 1. Stunde basteln wir Blumen aus Papier (Origamitechnik) oder malen Blumen aus. Dazu wird zunächst besprochen, was „Gedanken im Kopf einpflanzen alles bedeuten könnte. Kann ich mir selbst einen Gedanken einpflanzen oder können das nur Andere? Anschließend wird das symbolische Einpflanzen der Gedanken angeregt, indem die Frage aufgeworfen wird, was in einem selbst wachsen könnte. Symbolisch pflanzen wir diese Gedanken gemeinsam ein: Ich habe Primeln, Saatgut und Blumenerde dabei und wir bestücken die Fensterbank in unserem Klassenzimmer. Diese Phase zieht sich bis in die 2. Stunde. Zum Abschluss lassen wir die Gedanken in einem meditativen Moment zum Himmel steigen. Dazu hören wir klassische Musik. Warum lösen unsere Gedanken sich wieder auf, wohin gehen die Gedanken, die einmal in der Welt waren? Ziele der Doppelstunde Die SchülerInnen befassen sich weiter mit Buch „Der Gedankensammler. Sie beschäftigen sich damit, dass Gedanken manchmal Ruhe und Zeit brauchen, um sich zu reifen. C. Steinwärder, Stundenentwurf Gedankenwelten Seite 11 von 13 Sie erkennen, dass sie Gedanken aussäen bzw. einpflanzen können im Hinblick darauf, das Einpflanzen von Gedanken als Chance für das Wachsen neuer Ideen und Gedanken zu verstehen. Durch die ‚Musik der Gedanken erleben die Kinder ihre eigenen Gedanken als etwas Kostbares, dass man jedoch nicht festhalten kann, da es sich verändert. Diese Veränderung bietet Chancen und Platz für Neues. 3.4 Die Unterrichtsstunden 7 und 8: „Wie kommt das Neue in die Welt? und „ Die Gedanken sind frei Inhalt der Doppelstunde Das Vorlesen des letzten Teils des Buches der Gedankensammler leitet die erste Stunde ein. In diesem Teil geht es darum, wie neue Gedanken, wie ‚das Neue in die Welt kommt. Wir machen die Phantasie anregende Übung: Was wäre wenn?, um die Kinder dabei zu unterstützen, ganz neue Gedanken zu denken: Was wäre, wenn du plötzlich ganz grün wärst? oder: Was wäre, wenn du dich so alt machen könntest, wie du willst? Wie alt wärst du dann? Was würdest du machen? usw. Danach üben wir das schöne Lied ein „Die Gedanken sind frei und gestalten dazu eine Collage. Inspiriert und hoffentlich voller neuer Gedanken blicken wir noch einmal auf die Unterrichtsreihe zurück. Ziele der Doppelstunde Die Doppelstunde hat das Ziel, die Phantasie der SchülerInnen anzuregen. C. Steinwärder, Stundenentwurf Gedankenwelten Seite 12 von 13 Die SchülerInnen werden ermutigt, sich ihre eigenen Gedanken zu machen und sich keine DenkSchranken aufzuerlegen. Sie lernen ein wunderschönes, altes Volkslied kennen und können „Die Gedanken sind frei nachempfinden. 4. Literatur Vopel, Klaus W.: Kinder können kooperieren. Interaktionsspiele für die Grundschule, Bd. 2; 2. Auflage; Salzhausen 1999 Freese, H.L.: Kinder sind Philosophen; 6. Auflage; Quadriga Verlag; Weinheim, Berlin 1996. Monika Feth, Antoni Boratynski: Der Gedankensammler; Patmos Verlag GmbH Co, Sauerländer Verlag; Düsseldorf 2006 5. Anhang Anhang 1: Verlaufsplanung der Stunden 3 und 4 Anhang 2: Gedankenwolken Anhang 3: Arbeitsanweisung für die Doppelstunde C. Steinwärder, Stundenentwurf Gedankenwelten Seite 13 von 13