Arbeitsblatt: Schlacht am Morgarten (Lückentext)
Material-Details
Lückentext zur Schlacht am Morgarten 1315 inkl. Lösung.
Geschichte
Schweizer Geschichte
6. Schuljahr
2 Seiten
Statistik
7436
4084
153
04.06.2007
Autor/in
Markus Nünlist
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Die Schlacht am Morgarten Kaiser . hatte dem Abt von . Alpweiden geschenkt, die seit alter Zeit von den Schwyzer genutzt worden waren. Abt Johannes verbot daraufhin den Bauern plötzlich, ihre Kühe auf diese Weiden zu führen. Dies liessen sich die nicht gefallen; sie zündeten deshalb viele Ställe an und verwüsteten Grasmatten, die dem gehörten. Der verklagte die widerspenstigen Bauern beim . von Dieser bestrafte die Schwyzer, indem er die . schloss. Da rief der Landammann von Schwyz, seine Talleute zur zusammen. Dort beschloss man, das Kloster Einsiedeln anzugreifen und die Zugänge ins Ländchen bei zu versperren. In der 1313 zogen sie gegen Einsiedeln und verwüsteten alles. Der Abt floh nach Herzog von Österreich wollte die Schwyzer wegen dieser dreisten Tat in die Knie zwingen, und auch die übrigen Eidgenossen wieder . machen. Graf von versuchte zu vermitteln und den Frieden wieder herzustellen. Doch Leopold wies ihn ab. Er hielt in Kriegsrat und beschloss, am Tag vor in die Eidgenossenschaft einzudringen. Von drei Seiten her gedachte er, die Länder am . in die Zange zu nehmen. In Schwyz versammelten sich die Alpensöhne und lauschten ehrfürchtig den Worten des Hernach liefen sie hinaus in die Wälder am Morgarten. Die ganze Nacht hindurch legten sie und für den Überfall bereit. Die Zugänge in die Täler waren bei und durch Letzinen und Mauern verschlossen worden. Der Sage nach wurden die Eidgenossen durch eine . mit dem Angriffsdatum darauf gewarnt. In der Morgendämmerung des . erschien Herzog mit seinem gewaltigen Heer beim Engpass am Die Eidgenossen brachen aus ihren Verstecken hervor und brachten dem Heer eine furchtbare Niederlage bei. Deshalb nennt man diese Schlacht auch die „Bluttaufe am Wörterreservoir Landsgemeinde, Friedrich, Baumstämme, Einsiedeln, Brunnen, Pfeilbotschaft, Schwyzer, Vierwaldstättersee, Steine, österreichischen, Bauern, Leopold, untertänig, Landammanns, Arth, Friedrich, 15. November 1315, Kloster, Sankt Othmar, Stauffacher, Konstanz, Leopold, Rothenthurm, Gotteshäuser, Dreikönigsnacht, Bischof, Wernher, Pfäffikon, Abt, Toggenburg, Ägerisee, Baden, Morgarten. Lösung Kaiser .Friedrich hatte dem Abt von .Einsiedeln Alpweiden geschenkt, die seit alter Zeit von den Schwyzer .Bauern genutzt worden waren. Abt Johannes verbot daraufhin den Bauern plötzlich, ihre Kühe auf diese Weiden zu führen. Dies liessen sich die .Schwyzer nicht gefallen; sie zündeten deshalb viele Ställe an und verwüsteten Grasmatten, die dem .Kloster gehörten. Der .Abt verklagte die widerspenstigen Bauern beim .Bischof von .Konstanz. Dieser bestrafte die Schwyzer, indem er die .Gottes .häuser schloss. Da rief der Landammann von Schwyz, .Wernher .Stauffacher seine Talleute zur .Landsgemeinde zusammen. Dort beschloss man, das Kloster Einsiedeln anzugreifen und die Zugänge ins Ländchen bei zu versperren. In der .Dreikönigsnacht 1313 zogen sie gegen Einsiedeln und verwüsteten alles. Der Abt floh nach .Pfäffikon Herzog .Leopold. von Österreich wollte die Schwyzer wegen dieser dreisten Tat in die Knie zwingen, und auch die übrigen Eidgenossen wieder .unter .tänig machen. Graf .Friedrich von .Toggenburg versuchte zu vermitteln und den Frieden wieder herzustellen. Doch Leopold wies ihn ab. Er hielt in .Baden. Kriegsrat und beschloss, am Tag vor .Sankt .Othmar in die Eidgenossenschaft einzudringen. Von drei Seiten her gedachte er, die Länder am .Vierwaldstättersee in die Zange zu nehmen. In Schwyz versammelten sich die Alpensöhne und lauschten ehrfürchtig den Worten des .Landammanns Hernach liefen sie hinaus in die Wälder am Morgarten. Die ganze Nacht hindurch legten sie .Baumstämme und .Steine für den Überfall bereit. Die Zugänge in die Täler waren bei .Arth .Brunnen. und .Rothenthurmdurch Letzinen und Mauern verschlossen worden. Der Sage nach wurden die Eidgenossen durch eine .Pfeilbotschaft mit dem Angriffsdatum darauf gewarnt. In der Morgendämmerung des 15. November 1315 erschien Herzog .Leopold mit seinem gewaltigen Heer beim Engpass am .Ägerisee Die Eidgenossen brachen aus ihren Verstecken hervor und brachten dem .österreichischen Heer eine furchtbare Niederlage bei. Deshalb nennt man diese Schlacht auch die „Bluttaufe am .Morgarten.