Arbeitsblatt: Mundmotorik, Zungenübung

Material-Details

Mausgeschichte zur Förderung der Mundmotorik
Deutsch
Anderes Thema
Vorschule / Grundstufe
1 Seiten

Statistik

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906
1
13.01.2011

Autor/in

susanne keller
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Spielerisch wird die Beweglichkeit der Zunge gefördert und so das Artikulationsvermögen gesteigert. Erzählen Sie die folgende Geschichte und regen Sie Ihr Kind an, die entsprechenden Bewegungen mit der Zunge auszuführen.Die Geschichte von der MausEs ist morgens 7 Uhr, die Sonne scheint schon, die Vögel zwitschern und das Mäuslein schläft noch.- Es hat verschlafen (Zunge liegt flach im Mund, Schnarchen).- Plötzlich wacht es auf und reibt sich verwundert die Augen. Es läuft zum Fenster (offener Mund)- und schaut rechts und links hinaus (Zunge rechts und links aus dem Mund).Doch weil es nicht genug sehen kann, steigt es auf das Balkongeländer (Zunge auf die Unterlippe)und läuft dort hin und her (Zunge leckt Unterlippe ab von einem Mundwinkel zum anderen),- um zu sehen, was da draußen alles passiert. Da bekommt das Mäuschen Lust, einen Spaziergang zu machen. Es läuft ganz schnell aus dem Haus (Zunge herausstrecken).- Doch kaum ist es draußen, da fällt ihm ein, dass es seine Sonnenbrille vergessen hat. Es läuft schnell noch einmal in den zweiten Stock (Zunge zur Nase).- Dann holt es sich noch aus dem Keller etwas zu trinken (Zunge ans Kinn).- Es wirft die Tür zu und klemmt sich dabei die Pfote ein (auf die Zunge beißen).- Das Mäuschen kommt auf seinem Spaziergang zuerst zum Spielplatz. Dort steigt es auf die Wippe (Zunge rauf und runter),- fährt Karussell (Lippen mit der Zunge umfahren),- dann macht es noch einen Handstand (Zunge an Gaumen).- Das Mäuschen geht weiter und trifft unterwegs ein anderes Mäuschen. »Hallo du, willst du nicht mit mir gehen? « Doch das andere Mäuschen hat ein Gipsbein (schnalzen)- und kann nicht gut gehen. So geht unser Mäuschen allein weiter. Es klettert auf einen Berg (Zunge an die Nase)- und taucht im Bach nach Fischen (Zunge ans Kinn).- Danach macht es sich wieder auf den Heimweg. Unterwegs muss es noch durch einen Tunnel (Lippen nach vorne stülpen, Zunge durchstrecken).- Als es dann noch der Katze begegnet, pfeift es vor lauter Angst (pfeifen),- doch es kann sich noch retten. Zuhause angekommen, hat es dann großen Hunger und isst sich ganz dick voll (Zunge breit machen).- Dann sucht es sich ein schönes Schlafplätzchen (Zunge in rechte und linke Wange, suchend)- und legt sich hin zum Schlafen (Zunge Flach im Mund).