Arbeitsblatt: Repetition Ende 6. Klasse

Übungen Ende 6. Schuljahr Name: A-Block: Übungen zum Nomen 1A: Setze die Nomen in den Plural! DIE RECHTSCHREIBUNG MUSS STIMMEN! der Besitzer: die das Aquarium: die der Arm: die das Kloster: die das Ende: die der Kaufmann: der Stachel: die die das Hindernis: das Album: die das Etui: die der Globus: die die 2A: Schreibe für maskulin, für feminin und für neutrum! (Achtung: Immer Singularform wählen!) Bäche () Ecke () Beere () Bleistifte () Butter () Zehe () Mitglied () Aroma () Wachs () Wespe () Käfige () Lineale () 3A: Bestimme den Fall der unterstrichenen Ausdrücke (NOM, AKK, DAT und GEN)! An vielen Tümpeln (_) können wir den grünen Wasserfrosch (_) beobachten. Schon von weitem hören wir seinen quakenden Ruf (_). Wenn wir uns vorsichtig nähern, können wir an beiden Seiten (_) seines Kopfes (_) eine Schallblase (_) sehen. Sie verstärkt den Ton (_) seiner Stimme (_). Mit seinen vorstehenden Augen (_) späht er nach Beute (_). Im Mai (_) legt er auf dem Grund (_) des Tümpels (_) Laichklumpen (_) ab. 4A: Übermale alle Nomen im Text und schreibe die Grossbuchstaben! Lasst mich euch von meinem letzten besuch auf einem bauernhof berichten. Da gab es zum „znüni leckere milch und viele verschiedene käsesorten. Am mittag hatte die bäuerin eine feine suppe und auch sonst allerlei schmackhaftes vorbereitet. Abends dann steckte sie mir ein stück brot zu. Aber ich habe mir nicht bloss den bauch vollgeschlagen, sondern auch tüchtig mitgearbeitet. Am besten hat mir das melken gefallen. Die kühe waren sehr zutraulich. Anschliessend führte ich sie auf die weide. Auch das grunzen der schweine war lustig. B-Block: Übungen zum Verb 1B: Setze die Verben in die verlangte Personalform im Präsens! treten (2. Person, Singular) du DIE RECHTSCHREIBUNG MUSS STIMMEN! können (2. Person, Plural) graben (3. Person, Singular) lesen (2. Person, Singular) waschen (2. Person, Singular) geben (3. Person, Singular) 2B: Setze die Verben in der Klammer den Imperativ! (Beginne mit Grossbuchstaben, weil ‚direkte Rede) DIE RECHTSCHREIBUNG MUSS STIMMEN! Der Lehrer befiehlt Sabrina: „ den Boden sauber! (wischen) „ mir die richtige Antwort! (geben) „ die Textstelle nochmals! (lesen) Er befiehlt Alex und Thomi: „ mir die Hausaufgaben sofort ab! (geben) „ endlich ruhig! (sein) 3B: Bestimme die Zeitformen der folgenden Sätze! (Präs, Prät, Perf, Plusqu, Fut.1, Fut.2) Gestern kam unsere Tante zu Besuch und brachte uns etwas mit. Franziska hat ihre Fehler auf den heutigen Tag nicht verbessert. Er wird heute Abend vermutlich spät ins Bett gegangen sein. Sie werden den Vortrag im letzten Moment üben. Ein Stück Kreide fällt zu Boden und bricht in drei Stücke. Der Himmel war voller Wolken gewesen. 4B: Bilde die Stammformen! (rufen – rief – gerufen) DIE RECHTSCHREIBUNG MUSS STIMMEN! trinken bleiben schneiden riechen sein 5B: Setze die Verben in der Klammer ins Präteritum! DIE RECHTSCHREIBUNG MUSS STIMMEN! Die Zwillinge eine Kameradin nicht zur Party (einladen). Sarah an einer schwerwiegenden Blutvergiftung (leiden). Der Lastwagenfahrer mit seinem Brummer in den Strassengraben (fahren). Die Mutter ihre Kinder zum Essen (rufen). Wir nach zwei Stunden im Feriendorf (ankommen). Der Zug am letzten Bahnhof nicht (anhalten). Das Eis in seiner Hand schneller als er es essen konnte (schmelzen). 6B: Setze den Mustersatz in die verlangten Zeitformen! DIE RECHTSCHREIBUNG MUSS STIMMEN! MUSTERSATZ: Nach einigen Versuchen verliert er die Nerven. ins Perfekt: ins Präteritum: ins Plusquamperfekt: 7B: Bilde aus den folgenden Sätzen verbale Wortketten! DIE RECHTSCHREIBUNG MUSS STIMMEN! Ich kann überhaupt nichts dafür. // Mir gefällt das Buch sehr gut. // C-Block: Übungen zum Adjektiv 1C: Übermale die Adjektive mit gelber Farbe! Das ist eure neue Mitschülerin. Sie heisst Anna Mitschek. Seid nett zu ihr. Sie ist erst seit einem Jahr in Deutschland. Vorher lebte sie mit ihren Eltern in Polen. Alles war komisch an Anna. Sie hatte ein zu langes, altmodisches Kleid an. Sie hatte nur einen Zopf, und auch der war zu lang. Sie war blass und dünn und schniefte. Ben fand Anna scheusslich. Ein paar fingen an zu kichern. Sie hatte riesige, braune Augen, die waren ungeheuer traurig. Am anderen Tag kümmerte sich niemand um Anna. Herr Seibmann mahnte die Klasse, nicht gemein zu sein. 2C: Setze die folgenden Adjektive in die Steigerungsform! DIE RECHTSCHREIBUNG MUSS STIMMEN! kurz näher weit am meisten D-Block: Übungen zum Pronomen 1D: Übermale die Pronomen mit oranger Farbe! Was tust du hier im hellen Schein der Strassenlampe?, fragt eine alte Frau den schlauen Fritz. Ich suche meinen glänzenden Fünfliber!, antwortet der kleine Fritz. Wo hast du ihn denn verloren?, will die runzlige Frau wissen. Dort!, entgegnet Fritz und zeigt in die Dunkelheit. Aber warum suchst du denn hier?, fragt die Frau. Weil es hier eben so hell ist!, erklärt Fritz. 2D: Überschreibe die Pronomen der Höflichkeitsform gross! Sehr geehrte Vereinsmitglieder Sicher haben sie schon gehört, dass unser Verein wieder ein Sommernachtsfest veranstaltet. Als Mitglied sind sie selbstverständlich ohnehin herzlich eingeladen. Die Einladung gilt aber auch für ihre Kolleginnen und Kollegen. Erfreulich wäre es, wenn sie sich an den Vorbereitungen beteiligen. Als Dank werden sie natürlich an unserem Helferessen verwöhnt. Eine Einladung senden wir ihnen Ende September. Wir freuen uns auf sie und ihre Bekannten Der Vereinsvorstand E-Block: Übungen zu den Partikeln 1E: Übermale die Partikeln mit grüner Farbe! und – kein – blau – Berg – aber – er – viel – anstatt – seit – das – jeder – uns – während – nicht – als – nichts – weil – solche – dich – denn – nach – grüssen – zärtlich – gegen – mit – wenig – ob – zwischen – jener – mir – trotz – bei – bis – ohne – auffallen – durch – wenn – Eltern – Mischung – toll F-Block: Übungen zu allen Wortarten 1F: Male die Kasten in der richtigen Farbe aus! Als es hell wurde, stopfte Leopoldo einen neuen Pullover und einen blauen Schlafanzug in seinen Rucksack und in die Seitentaschen steckte er sein mächtiges Pausenbrot. Er wollte von zu Hause weglaufen und nichts würde ihn von diesem Vorsatz abbringen. Er verabschiedete sich an der Haustür von seiner Mutter und dann ging er so ruhig den Weg, den er jeden Tag zur Schule ging. G-Block: Übungen zu den Sätzen und Propositionen 1G: Übermale die Verben, umklammere die Propositionen und nummeriere sie! Er hatte sieben Der grosse Mit der So beschloss wolle. er den in kleinen führen Platz, Zeit Am wo störte er Ende Platz zu Minuten in Beeten. einem es Pause zwischen seine Fahrt endete, ihn immer mehr, schliesslich, dass jeder rodete einen seinen Fahrt Garten. Weiche er Rote war dass seine er ein dicht es sieben Stück Eichen Rasenflächen Fahrten sind mit mit kein freien des stehen als Strassenbahnführer. Gestrüpp überwachsen. angenehmer Warteplatz Minuten Arbeit Dickichts. jetzt dort Feldsteinen der Langsam und es umrandet blühen und H-Block: Übungen zur direkten Rede Ich fragte den Vater hast du gut geschlafen Wo fehlt es dir denn erkundigte sich die Mutter In allen Gliedern spüre ich Schmerzen seufzte der Vater ich werde fast wahnsinnig Du bist ein guter Bub lobte der Vater Rosen Kieswege 1H: Setze alle notwendigen Zeichen der direkten Rede und überschreibe (wo nötig) in Grossbuchstaben! Ich helfe wacker mit tröstete ich ihn ich kann ganz gut zupacken widmen verwandelte Picknickplatz. Du solltest dich gehörig ausruhen meinte die Mutter war. I-Block: Übungen zu den Satzgliedern und zum Subjekt 1I:Bestimme die Satzglieder und markiere das Subjekt, wie wir es gelernt haben! Es war an einem regnerischen Frühlingstag. Die vier Monate alten Bärendrillinge hatten ihren ersten Ausgang. Dieser Ausgang führte sie in die unbekannte Welt. Die Braunbären boten einen drolligen Anblick und kugelten sich auf dem glitschigen Steinboden. Sie tappten durch ihr weites Revier, denn sie wollten kein Abenteuer auslassen. K-Block: Übungen zu den Kommaregeln 1K: Setze die Kommas! Als Leopoldo an diesem Morgen von zu Hause wegging stand für ihn fest dass er nie wieder zurück kommen würde. Tags zuvor hatte er Geburtstag gehabt seinen achten Geburtstag. Das war ein sehr trauriger Tag für ihn gewesen. Er hatte sich so sehr auf ein Geschenk gefreut das er sich seit so langer Zeit gewünscht hatte: Ein paar Sportschuhe. Denn obwohl er ein Stadtkind war rannte er für sein Leben gern. Wenn ihm beim Laufen der Wind ins Gesicht blies fühlte er sich glücklich. Doch leider gab es selten eine Gelegenheit sich zu bewegen. Wie gerne wäre er querfeldein oder am Stadtrand entlang gelaufen. Seine Klassenkameraden fuhren fast jedes Wochenende mit ihren Eltern aufs Land nur er nicht. Weder sein Vater noch seine Mutter mochten die Stadt verlassen denn Mama fürchtete sich vor Mäusen und Spinnen und Papa war sehr träge deshalb verbrachten sie ihre ganze freie Zeit zu Hause mit Lesen.