Arbeitsblatt: Die Schweiz im 2. Weltkrieg

Material-Details

Fragen und Antworten zum Text im Buch DGzG S. 149 - 158 "Die Schweiz im Zweiten Weltkrieg"
Geschichte
Neuzeit
9. Schuljahr
2 Seiten

Statistik

77807
1327
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01.03.2011

Autor/in

Gabriela Koller
Land: andere Länder
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Die Schweiz im Zweiten Weltkrieg (S.149 – 158) Was ist eine Mobilmachung? Wenn die Armee sich auf einen Krieg vorbereitet, das heisst die Soldaten, die Waffen, die Versorgung etc. parat sind für Kriegshandlungen. 1. Wie hiess der schweizerische General im Zweiten Weltkrieg? Henri Guisan wurde zum General, das heisst Oberbefehlshaber der Schweizer Armee. 2. Welche Politik verfolgte die Schweiz gegenüber den Achsenmächten, nachdem sie von diesen umringt worden war? Da die Schweiz auf den Import und Export angewiesen war, um sich versorgen zu können, bemühte sie sich um ein gutes Verhältnis mit den Achsenmächten. Trotzdem gab die Schweiz ihre Selbständigkeit nicht auf. 3. Was versteht man unter einem „Réduit? Im Zweiten Weltkrieg wurden die Festungen, in die sich die Schweizer Armee in den Alpen zurückzog, so genannt. Man wollte von dort aus den Alpenraum möglichst lange verteidigen. 4. 5. Warum blieb die Schweiz vom Kriegsgeschehen verschont? Das Deutsche Reich konnte auf Kredit Waren in der Schweiz kaufen und konnte sein Gold gegen Schweizer Franken austauschen. Das war wichtig für das Deutsche Reich, weil das deutsche Gold von anderen Staaten teilweise nicht akzeptiert wurde. Die Gotthardbahn und der Lötschberg-Simplon waren wichtige Verbindungen zwischen den Achsenmächten, die unbedingt geschützt werden mussten. Die Schweiz blieb neutral, stellte sich nicht auf die Seite der Achsenmächte oder der Alliierten. Ausserdem führte die Schweiz im Krieg als neutrale Schutzmacht Verhandlungen zwischen den Kriegsparteien und versorgte im Namen des Internationalen Roten Kreuzes viele Kriegsgefangene. Daran waren alle Staaten interessiert. 6.