Arbeitsblatt: Test "Die Römer"
Material-Details
Lernkontrolle
Geschichte
Altertum
5. Schuljahr
3 Seiten
Statistik
78533
1099
11
13.03.2011
Autor/in
Danièle Gallarotti
Land:
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Realien 5. Klasse Die Römer 1a) Wann wurde Julius Caesar Kaiser im römischen Reich? 1b) Beschreibe ihn: 1c) Was führte Caesar alles in seinem Reich ein? Nenne 3 Dinge 2. Welche Sprachen haben sich aus der lateinischen Sprache gebildet? Nenne 3 Sprachen,_,_ 3. Womit bezahlten die Römer? Nenne 2 Zahlungseinheiten ,_ 4. Wozu dienten Gladiatoren-Kämpfe? 5. Wer waren Gladiatoren? Nenne 3 Gruppen 6. Wer entschied, ob der unterlegene Gladiator am Leben blieb? 7. Nenne 3 Kleidungsstücke der Römer (Frau oder Mann) ,,_ 8a) Schreibe in römischen Zahlen: 34 8b) 68 129 Um welche Zahlen handelt es sich hier? XXXVII CXLIV MMVII 9. Wie hiessen folgende römische Städte in lateinischer Sprache? Zürich Windisch 10. Augst Chur Wo steht das grösste Amphitheater in Europa und wie heisst es? 11. Wie wurden die Mädchen und die Jungen erzogen? Erkläre 12. Was war das Forum einer Stadt? Erkläre, zeichne und beschrifte 13. Was sind Thermen? Erkläre und schreibe alles was du darüber weisst 14. Lies diesen Text. a) Worum geht es hier? b) Zeichne auf der Rückseite des Blattes eine Szene. Der Veranstalter gab das Startzeichen, indem ein Stück Tuch, hinabwarf. Daraufhin wurden die Tore der Startboxen geöffnet und das Rennen begann. Vor Erreichen der Weißlinie zwischen spina und rechtem Podium mussten die Gespanne geradlinig fahren. Danach konnte jeder seine Route frei wählen. Jeder Wagenlenker versuchte dabei natürlich, soweit wie möglich nach innen zu kommen, damit die zurückzulegende Strecke insgesamt kürzer war. Auf den geraden Strecken erreichten die Gespanne bis zu 75 km/h, vor dem Ziel wurde das Tempo auf ungefähr 25- 30 km/h reduziert. Die Durchschnittsgeschwindigkeit der römischen Rennpferde lag wahrscheinlich bei etwa 35 km/h, demnach dauerte ein Rennen circa 8- 9 Minuten. Wenn der Sieger feststand, stieg er zur Loge des Spielgebers hinauf und bekam als Preis Kranz, Palmzweig und Geld. Die Geldprämien für erfolgreiche Wagenlenker waren sehr hoch15 000 bis 60 000 Sesterzen- der Jahressold eines Legionärs betrug im Vergleich dazu in der frühen Kaiserzeit nur etwa 900 Sesterzen!