Arbeitsblatt: Farben des Kirchenjahrs

Material-Details

Spiel mit den Farben des Kirchenjahres
Lebenskunde
Feste / Traditionen
4. Schuljahr
6 Seiten

Statistik

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20.03.2011

Autor/in

Ute Widmayer-Lange
Land: Deutschland
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Unterrichtseinheit: Die Farben im Kirchenjahr Begründung der Thematik Das Kirchenjahr ist ein Kreislauf der unseren Lebensweg oder auch unseren Lebenskreis bestimmt. Dies wird spätestens an Weihnachten in den Kirchen deutlich. Der Besuch eines evangelischen Gottesdienstes lässt oft die Frage aufkommen, warum sind immer wieder andersfarbige Paramente in der Kirche. Letzten Sonntag war es noch Violett und nun ist es Weiß. Diese Farben haben ihren Hintergrund und diesen möchte ich mit den Schülern erarbeiten. Mir ist es wichtig, dass Schüler im Fragen stellen ernst genommen werden und dass sie auch wissen, warum die Farbe immer mal wieder wechselt. Die Einheit ist für Schülerinnen und Schüler der 4. oder 5. Klasse konzipiert. Für den katholischen Religionsunterricht ist zu beachten, dass es keine Paramente gibt, die Farben des Kirchenjahres kann man einzig in der Stola des Pfarrers wieder finden. Sachinformation Zeit, was ist Zeit? „Das ist der Raum zwischen zwei Schlägen unseres Herzens.1 Viele Faktoren bestimmen die Zeit. Der Wochenablauf wird durch die Arbeit, die Schule bestimmt. Das Wochenende dient oft zum Atem holen. Das Jahr wird durch seine Feste geregelt: Geburtstag, Ostern, Weihnachten. Dies sind wahrscheinlich die häufigst genannten. Doch als erstes wird die Zeit erst einmal durch die Sonne und den Mond bestimmt. „Dass wir in der Zeit leben, ja dass alles Leben eine Erscheinungsweise von Zeit ist, lesen wir ab am Lauf der Gestirne, des Mondes, der Sonne, unserer Erde, die sich um sich selber dreht und sich zugleich um die Sonne bewegt.2 Zeit bestimmt unseren Rhythmus von Ruhen und Arbeiten, Zeit bestimmt unser Leben. Und denkt nicht jeder von uns einmal in der Woche „Ach, hätte ich doch bloß mehr Zeit. Zeit in unserem Leben, in unserem Lebenskreis oder auf unserem Lebensweg. Es gibt zyklische und zielgerichtete Erfahrungen von Zeit. Es kommt auf die Sichtweise, aber vor allem auf die Intention an. Sehe ich das Leben von der Geburt bis zum Tod als Kreis, dann führt es zu seinem Ursprung zurück3. „Der Tod, das Ende aller Lebens-Zeit, stellt sich zugleich als ein neuer Anfang dar [.] Nicht das geschichtlich Einmalige, Unverwechselbare 1 Bieritz, S. 23 Ebd. 3 Vgl. Bieritz, S. 23 2 wird hervorgehoben, sondern der überindividuelle, zeitlose Rhythmus, der in zahllosen anderen Lebensläufen seine Entsprechung findet.4 Das Leben als Weg zu gehen, nimmt der obigen Sichtweise „die Wiederkehr. Der Weg ist einmal beschritten, was vergangen ist, ist unwiederbringlich verloren und kommt nicht mehr wieder. Der Tod ist das Ende des Lebensweges. Wie sehen Sie Ihr Leben? Ist es ein Lebensweg oder doch ein Lebenskreis, in dem der Rahmen, das Wiederholbare im Vordergrund steht? Ob nun Lebensweg oder doch eher Lebenskreis, es gibt verschiedene Kreise, die auf unserem Lebensweg Marken hinterlassen, Erinnerungen bilden, dies ist u.a. der Jahreskreis. „Im frühen Israel war[en] [.] die Feste zunächst am Ablauf des Naturjahres orientiert, bald schon wurden diese Feste auf Ereignisse [.] des Volkes bezogen, [.] wurden als Heils- und Rettungstaten erlebt.5 Daraus wurde dann die Heilsgeschichte des Volkes Israel. Damit ging das Volk Israel seinen Lebensweg. „Das Volk gedachte der Großtaten Gottes in der Geschichte. Zugleich feierte es sie als Zeichen der Hoffnung auf die zukünftige Vollendung.6 Somit spielte schon Gott auf dem Lebensweg des frühen Israels die zentrale Rolle. Eine solch zentrale Rolle soll ihm auch im Christentum zuteil werden. Im Neuen Testament unterscheidet man zwei Arten von Zeit: Kairos und Chronos. „Chronos ist der Zeitraum, die Zeitdauer [.]. Kairos ist der Zeitpunkt, [.] Zeit, die durch ein bestimmtes [.] qualifiziert wird.7 In der Chronologie der Zeit, des Lebens wird versucht das Reich Gottes zu erfassen, das noch nicht da ist, aber schon unter uns weilt. Man versucht das Christusereignis mit einzubinden. Dies spiegelt sich im Kirchenjahr wieder. Wann beginnt Ihre Woche? Mit dem Montag oder mit dem Sonntag? Lange hat meine Woche mit dem Montag begonnen, da ging die Schule, die Arbeit wieder los. Also ist logisch, dass mit dem Montag die Woche beginnt. Der Sonntag, der ist das verdiente „Aus nach viel getaner Arbeit in der Woche. Dies geht auf die jüdische Siebentagewoche zurück8. Was ich besonders schön finde ist, dass in den romanischen Tagen noch heute zum Ausdruck kommt, dass der Sonntag der Tag des Herrn ist (z.B. dimanche, domenica), im Gegensatz zu unseren germanischen Wurzeln, wo es der Tag der Sonne ist, das man aber mit Mal 3, 20 (Sonne der Gerechtigkeit, damit ist Christus gemeint) wieder in die rechte Bahn rücken könnte. Im 4 Bieritz, S. 24 Bieritz, S. 25 6 Bieritz, S. 26 7 Bieritz, S. 27 8 Bieritz, S. 57 5 Russischen heißt der Sonntag (woskresenje) Tag der Auferstehung, was die christliche Bedeutung dieses Tages besonders deutlich hervorhebt. Methodisch-didaktische Überlegungen Abwechslung in der Methodik spielt in dieser Einheit eine wichtige Rolle, als wiederkehrender Anfang bietet sich das Lied „Mal Gottes Regenbogen (M1) an. Es zeigt mir in seinem Text, dass die Farben, die wir in der Natur wie in der Kirche sehen uns Gottes sein, uns Gottes Geschichte zeigen. Darin spiegeln sich in unserer Gegenwart Vergangenheit und Zukunft. In der ersten Stunde können die Schülerinnen und Schüler sich zu ihren Lieblingsfarben äußern. In dieser Stunde erhalten die Schülerinnen und Schüler ihren Kirchenjahreskreis (M2), der im Laufe der Einheit gestaltet wird. „Man könnte auch den Kreis mit verschiedenfarbigen Tüchern legen bzw. immer eine gestaltete Mitte in der jeweiligen Farbe haben.9 Ich möchte dann mit der Farbe Violett beginnen. Violett die Farbe, die einem in der Provence begegnet. Ein Feld voller Lavendel das so viel Anmut und Schönheit zeigt. Die Farbe der Passion und des Advents, „auf der eine Seite In-Sich-Gekehrtsein, Enthaltsamkeit auf der anderen Seite die starken Düfte und überwältigende Farbeindrücke10. Diesen Gegensatz kann mit einem Duftmemory und einer Passionsgeschichte verdeutlichen und vielleicht dann auch einmal stehen lassen. Die zweite Farbe ist die Farbe Weiß. Die Farbe der Reinheit, der Freude. Je nach Jahreszeit kann man bei dieser Einheit näher auf Weihnachten oder Ostern eingehen. Bei beiden Festen spielt das Licht eine große Rolle, in dem sich wiederum die Farbe weiß spiegelt. Für Ostern könnte man zum Beispiel „Die Ostererzählung nach Rainer Oberthür verwenden, die Bilder aus dem Bilderbuch habe ich digital abfotografiert, denn so kann man auch manch winziges Detail groß machen. Es wunderbar bei diesen Bildern, denn auf jedem ist eine Taube zu sehen. Wenn zum Beispiel die Jünger schlafen, dann schläft auch die Taube. Die Farbe Rot ist die Farbe der Kirchenfesten. In dieser Farbe spiegelt sich das Feuer wieder, doch zu Pfingsten passt auch die Taube, die die Schülerinnen und Schüler selber basteln. Die Pfingstgeschichte (M3) nach Apg. 2 gibt nicht viel zur Vorgeschichte her, diese habe ich nun 9 Vgl. Mit Sarah und Timo durch das Kirchenjahr Thema Leben mit dem Kirchenjahr, S. 22 10 nach Lk zusammengefasst. Dazu können die Schülerinnen und Schüler noch selbst die herabkommende Taube erarbeiten (M4 ). Zur Farbe Grün bietet es sich an, das Erntedankfest zu besprechen, denn darin wird die Bedeutung der Farbe grün besonders deutlich. Um dies noch zu unterstreichen pflanze ich mit den Schülerinnen und Schülern etwas, das schnell wächst, zum Beispiel Kresse. Die Farbe Schwarz lasse ich in dieser Einheit weg, jeder Schüler weiß, dass sie die Farbe der Trauer ist. Doch sie sollte im Kirchenjahreskreis ergänzt werden. Den Abschluss der Einheit bildet ein Spiel, dass noch einmal die Farben des Kirchenjahres wiederholt. (M 5) Zur besseren Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler kann man noch einmal in einer Tabelle die Farben und die Feste zusammen fassen (M 6). Literatur Bieritz, Karl-Heinrich, Das Kirchenjahr, Feste, Gedenk- und Feiertage in Geschichte und Gegenwart, 7. Auflage, Verlag C.H. Beck, München 2005 Evangelischer Presseverband für Bayern (Hg.), Ziegler, Petra, Helmut Frank (verantw. Red.) u.a., Thema: Leben mit dem Kirchenjahr, Vom heilsamen Rhythmus des christlichen Jahreskreises, Stuttgart 2009. Verlag Junge Gemeinde, Mal Gottes Regenbogen in das Grau-in-Grau der Welt, Stuttgart 1990 (leider vergriffen) Literatur für Lehrkräfte (und Schülerinnen und Schüler) • Sommersberg, Jule/Sönnichsen, Imke, Das große Buch fürs ganze Jahr, Feste und Bräuche mit Kindern neu erleben, Gabriel-Verlag, Stuttgart 2004. Jeder Monat wird vorgestellt mit einer Geschichte, ein oder zwei Bastelanleitungen, das ein oder andere Mal auch mit einem Rezept, das man nachbacken kann. Und oft findet sich ein Lied, das gerade zu diesem Monat passt. Es werden viele Gedenktage des jeweiligen Monats erwähnt. • König, Hermine, Das große Jahresbuch für Kinder, Feste feiern und Bräuche neu entdecken, 2. Auflage, KöselVerlag, München 2007. Ein Buch, das aus der Arbeit mit Kindern nicht weg zu denken ist. In diesem Buch sind zu den einzelnen Festkreisen Geschichten, Gedichten, Lieder, Basteltipps usw. zu finden. Der Einstieg ist zum Kalender allgemein gehalten. • Oberthür, Rainer/ Seelig, Renate, Die Ostererzählung, 1. Auflage, Gabriel-Verlag, Stuttgart 2007. Ein Buch, das man, wenn man Einzelseiten fotografiert, wunderbar im Unterricht einsetzen kann. Der kleine Vogel begleitet Leser und Zuschauer auf jeder Seite, vielleicht finden Sie ihn auch. • Oberthür, Rainer, Die Bibel für Kinder, und alle im Haus, 6. Auflage, KöselVerlag, München 2009. Zu den wichtigen Geschichten der Bibel hat Oberthür seine Übersetzung anzubieten, die für Kinder gut geeignet ist. Zwischen den einzelnen Texten finden sich Erläuterungen von Oberthür zur jeweiligen Passage. Dieses Buch gibt es auch als Hörbuch. • Rust, Urd, Mit Sarah und Timo durch das Kirchenjahr, Neuendettelsau 2005 (Koop. von Amt für Gemeindedienst und Pfarramt für Kindergottesdienst der Evang. Kirche der Pfalz) Das Kirchenjahr mal mit Tüchern legen, Wer bringt Geschenke?, Anregungen zu den einzelnen Abschnitten des Kirchenjahr findet man in diesem Kalender. M1 Lied „Mal Gottes Regenbogen11 11 Mal Gottes Regenbogen, S. 70 M2 Der Kirchenjahreskreis Für Schülerinnen und Schüler: Kopiervorlage, auf DinA4 vergrößern Für Lehrkräfte: Kirchenjahreskreis Lösung Angefangen wird oben bei violett, das ist der Advent, danach folgt: weiß-Weihnachten; grün-Vorpassions- bzw. Epiphaniaszeit; violett-Passionszeit; schwarz-Karfreitag; weiß-Osterzeit; rot-Pfingsten; weiß-Trinitatis; grün-Trinitatiszeit; rotReformationsfest, das unterbricht die Trinitatiszeit, deshalb zweimal grün und dazwischen rot. Ich denke es macht sich gut, wenn die Schülerinnen und Schüler einzelne Symbole zu den jeweiligen Festkreisen kleben, diese finden sich zuhauf im Internet. M3 Das Pfingstwunder (nach Apg 2) Die Jünger Jesu trafen sich immer noch regelmäßig. Sie brauchten einander, um das Geschehene zu verarbeiten. Was war geschehen? Jesus war tot, am Kreuz gestorben. Einige konnten es immer noch nicht fassen. Jesus konnte, durfte nicht tot sein, denn sie, die Jünger brauchten ihn doch. Was sollten sie denn ohne ihn machen, wohin sollten sie denn gehen? Was wird aus ihnen? Petrus ergriff die Initiative: „Wir müssen den Menschen von Jesus erzählen. Ihm nachfolgen, heißt nun nicht mehr mit Jesus durch die Lande zu ziehen. Ihm nachfolgen heißt nun, von ihm zu erzählen. Seine Wunder, seine Taten und natürlich seine Reden. Erinnert ihr euch noch, wie er von dem Sohn erzählt hat, der sich vorzeitig sein Erbe auszahlen ließ, alles ausgab und reumütig zu seinem Vater zurückkam und wie freudig er empfangen wurde? „Ja, antwortete da Andreas, „ oder wie Jesus mal 5000 Menschen satt bekommen hat, mit 2 Fischen und 5 Broten, und wir wollten ihm erst gar nicht glauben, dass das für alle reichen würde. Da fiel auch Johannes ein Erlebnis ein, „und wie er mit uns das Brot teilte und den Wein an uns alle verteilte, immer wenn wir dieses Mahl feiern, wird mir ganz warm. Die Jünger schwelgten noch lange in Erinnerungen, da sie sich gerne an die Zeit mit Jesus erinnerten. Da sagte auf einmal Petrus: „Das ist es, wir alle erzählen genau diese Geschichten von Jesus den Menschen. Dann wissen sie, wie Jesus wirklich gewesen ist. Dann erkennen sie sein wahres ICH. Doch wie sollten sie es den Menschen sagen? Würden die Menschen auf sie hören, wenn sie einfach so von Jesus erzählten? Oder würden sie sie womöglich verspotten oder gar verjagen? Es war kurz nach Jesu Himmelfahrt, als sie sich an einem Ort in Jerusalem versammelten, um den Menschen von Jesus zu erzählen. ABER was war das? Sie konnten ihren Augen nicht glauben, die Jünger nicht und die Menschen, die zu ihnen gekommen waren, auch nicht. Es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel, wie von einem gewaltigen Wind. Und sie wurden erfüllt von dem Heiligen Geist. Die Jünger fingen an zu predigen, von Jesus zu erzählen. Sie fühlten als ginge es von selbst. Und sie staunten, was sie da sagten. Ebenso staunten die Menschen, die ihnen zuhörten. Die Menschen aus Galiläa hörten es in ihrer Muttersprache, die Menschen aus Ägypten hörten die Sprache ihrer Heimat, die Menschen aus Judäa verstanden jedes Wort, selbst die Besatzer aus Rom hörten das Gesagte auf lateinisch. Keiner wusste, wie ihm geschah. Sie waren verwundert, entsetzt und überrascht. Einige der Zuhörer meinten die Jünger wären betrunken, so wirkte es auf sie. Doch viele wollten über ihre Verwunderung hinweg mehr von Jesus hören. Als die Jünger zu ihrem Lagerplatz zurück kamen, da mussten auch sie erst einmal über das Geschehene reden. Petrus meinte: „Habt ihr gemerkt, wir haben alle in einer anderen Sprache gesprochen? Johannes war ebenso verwundert: „Das war eine Sprache, die ich nie gelernt habe und Thomas ergänzte „ich dachte nicht, dass ich einmal zu den Römern in ihrer Sprache sprechen würde. Es war als würde Frieden sein, denn jeder verstand, was Gesprochen wurde. Es war als würden Tauben, das Zeichen des Friedens vom Himmel herabkommen. Noch lange blieb dieses Erlebnis in ihrer Erinnerung und auch davon erzählten die Jünger, als sie dann durch die Länder reisten, so wie sie es immer mit Jesus getan hatten. M4 Die Taube Bastelanleitung: Eine Taube auf rotes (da ja die Kirchenjahresfarbe rot ist) oder auch auf graues oder beiges Tonpapier aufzeichnen und ausschneiden. An Stelle der Flügel mit dem Cutter einen größeren Schnitt setzen, dass ein längs halbiertes DinA4 1,5 cm breit gefaltetes Papier durchpasst. Das Papier, evtl in einer anderen Farbe, zu einem Fächer falten und diesen bis zur Hälfte in den Cutter-Schnitt „fädeln. In der Mitte, über dem Flügel am Rand ein kleines Loch stanzen. Auf einem Stift nun einen Blumendraht aufwickeln, dass eine Spirale entsteht. Diese durch das Loch fädeln und befestigen. Fertig ist die Herbkommende Pfingsttaube. M5 Farbenspiel zum Kirchenjahr Violett Weiß Schwarz Rot Violett Weiß Grün Schwarz Spielanleitung Farbenspiel zum Kirchenjahr Spielutensilien: Kärtchen nach Schülerzahl vervielfältigen und laminieren, 1 Ball (2 Bälle) Alle Schülerinnen und Schüler stehen in einem Kreis, evtl. auch zwei Kreise. Einer wirft Ball hoch und ruft ein Kirchenfest. Diejenigen, die die Farbe haben, die an diesem Kirchenfest gedeckt ist, versuchen nun den Ball zu bekommen. Lehrer kann am Anfang noch ein paar Hilfestellungen geben. Dann ist derjenige dran, der den Ball gefangen hat. M6 Tabelle zum Kirchenjahr Farbe VIOLETT WEISS GRÜN ROT SCHWARZ M6 Tabelle mit Lösungen Feste Farbe VIOLETT WEISS Feste Advent Passion Weihnachtsfestkreis Epiphanias Osterfestkreis GRÜN ROT SCHWARZ Ewigkeitssonntag Vorpassionsonntage Trinitatiszeit Pfingsten Reformationstag Karfreitag