Arbeitsblatt: Das Dreisäulenprinzip

Material-Details

Übersicht über die drei Säulen der Altersvorsorge
Lebenskunde
Anderes Thema
8. Schuljahr
1 Seiten

Statistik

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982
2
29.04.2011

Autor/in

Patrik Guntli
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Das Dreisäulenprinzip Wer in der Schweiz nicht mehr arbeiten kann, weil er zu alt geworden ist, muss keine Angst haben, dass er zum Bettler wird. Die Schweiz verfügt mit den beiden obligatorischen und der freiwilligen dritten Säule über eines der fortschrittlichsten und sozialsten Altersvorsorgekonzepte der Welt. 1. Säule 2. Säule 3. Säule Das Dreisäulenprinzip Wer in der Schweiz nicht mehr arbeiten kann, weil er zu alt geworden ist, muss keine Angst haben, dass er zum Bettler wird. Die Schweiz verfügt mit den beiden obligatorischen und der freiwilligen dritten Säule über eines der fortschrittlichsten und sozialsten Altersvorsorgekonzepte der Welt. 1. Säule 2. Säule 3. Säule Staatliche Vorsorge Berufliche Vorsorge Private Vorsorge AHV: (Alters- und Hinterbliebenenversicherung) IV: BVG: Lebensversicherung: (Pensionskasse) (Versicherungssparen) UVG: Vorsorgekonto 3a: (Unfallversicherung) (Banksparen) KVG: Wertschriften: (Krankenversicherung) (Aktien, Obligationen,) (Invalidenversicherung) ALV: (Arbeitslosenversicherung) Sachsparen EO (Liegenschaften, Antiquitäten, Gold,) (Erwerbsersatzordnung) obligatorisch obligatorisch Soll die Fortsetzung der gewohnten Lebenshaltung ermöglichen. freiwillig Soll zusätzliche individuelle Bedürfnisse decken.