Arbeitsblatt: Vererbungslehre

Material-Details

Mendelsche Gesetze - Test mit Lösungen
Biologie
Fortpflanzung / Entwicklung
7. Schuljahr
4 Seiten

Statistik

81863
1273
6
22.05.2011

Autor/in

Kurt Bertschi
Hauptstrasse 14
3422 Alchenflüh

Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Naturkundetest Mendel – Vererbung Name: . 1. Sortenechte blaue und rote Blumen werden gekreuzt. Nehmen wir an, blau sei dominant – wie sehen dann die Generationen F1 und F2 aus? weiblich F1 männlich Es kommen folgende Blütenfarben vor: . . . F2 Es kommen folgende Blütenfarben vor: . . . Verhältnis: 2. Farbenblindheit ist auf dem X-Chromosom und ist rezessiv. Beantworte die folgenden Fragen: (Überlege zuerst gut – du kannst auch zeichen!) a) Wir gross ist die Wahrscheinlichkeit in %, dass der Sohn einer farbenblinden Mutter und einem nicht farbenblinden Vater farbenblind ist? b) Wir gross ist die Wahrscheinlichkeit in %, dass die Tochter einer farbenblinden Mutter und einem nicht farbenblinden Vater farbenblind ist? c) Wir gross ist die Wahrscheinlichkeit in %, dass die Tochter einer (auch genotypisch) nicht farbenblinden Mutter und einem farbenblinden Vater farbenblind ist? d) Wir gross ist die Wahrscheinlichkeit in %, dass der Sohn einer (auch genotypisch) nicht farbenblinden Mutter und einem farbenblinden Vater farbenblind ist? % % % % 3. Ist es möglich, dass beim Kreuzen von zwei roten Blumen eine weisse Blume entsteht? Zutreffendes unterstreichen: ja nein Warum? . . . 4. Was weißt du über die Vererbung von Blutgruppen?. . . . . 5. Was bedeutet rezessiv? Was bedeutet phänotypisch?. 6. Welche Behauptungen sind richtig (auch mehrere möglich!) – kreuze an: Mendel lebte 1943 bis 1998 Die Erbanlagen auf dem Y-Chromosom sind immer dominant gegenüber den Erbanlagen auf dem X-Chromosom Mendel kreuzte Erbsen mit gentechnologischen Mitteln Wenn rote mit weissen Blumen gekreuzt werden sind in F1 sicher alle rot Nachtblindheit liegt auf dem X-Chromosom und ist dominant, darum ist es nicht möglich, dass ein nachtblinder Vater eine nicht nachtblinde Tochter zeugen kann. Verschiedene Eigenschaften wie etwa rot/weiss oder gross/klein bei Blumen können einzeln weitervererbt werden, falls sie nicht auf dem gleichen Chromosom liegen. In der F2 Generation sieht es so aus: Kleine Blüten können weiss oder rot sein grosse Blüten können weiss oder rot sein. 7. Bonus – Das habe ich im Weiteren noch mitbekommen: . . . . . . Naturkundetest Mendel – Vererbung Name: . 1. Sortenechte blaue und rote Blumen werden gekreuzt. Nehmen wir an, blau sei dominant – wie sehen dann die Generationen F1 und F2 aus? weiblich F1 männlich Es kommen folgende Blütenfarben vor: nur blaue F2 Es kommen folgende Blütenfarben vor: blaue rote Verhältnis: 3 :1 2. Farbenblindheit ist auf dem X-Chromosom und ist rezessiv. Beantworte die folgenden Fragen: (Überlege zuerst gut – du kannst auch zeichen!) a) Wir gross ist die Wahrscheinlichkeit in %, dass der Sohn einer farbenblinden Mutter und einem nicht farbenblinden Vater farbenblind ist? 100 b) Wir gross ist die Wahrscheinlichkeit in %, dass die Tochter einer farbenblinden Mutter und einem nicht farbenblinden Vater farbenblind ist? 0% c) Wir gross ist die Wahrscheinlichkeit in %, dass die Tochter einer (auch genotypisch) nicht farbenblinden Mutter und einem farbenblinden Vater farbenblind ist? 0% d) Wir gross ist die Wahrscheinlichkeit in %, dass der Sohn einer (auch genotypisch) nicht farbenblinden Mutter und einem farbenblinden Vater farbenblind ist? 0% 3. Ist es möglich, dass beim Kreuzen von zwei roten Blumen eine weisse Blume entsteht? Zutreffendes unterstreichen: ja nein Warum? Die roten Blumen können genotypisch rot weiss sein 4. Was weißt du über die Vererbung von Blutgruppen? Es gibt die Gene für und für B. Diese sind dominant. daneben gibt es auch Gene ohne Informationen (0). Daher sind A, B, AB und 0 als Blutgruppen möglich. (evtl. weitere Vererbungsdetails) 5. Was bedeutet rezessiv? schwach, Was bedeutet phänotypisch? unterliegend sichtbare Erscheinung 6. Welche Behauptungen sind richtig (auch mehrere möglich!) – kreuze an: Mendel lebte 1943 bis 1998 Die Erbanlagen auf dem Y-Chromosom sind immer dominant gegenüber den Erbanlagen auf dem X-Chromosom Mendel kreuzte Erbsen mit gentechnologischen Mitteln Wenn rote mit weissen Blumen gekreuzt werden sind in F1 sicher alle rot Nachtblindheit liegt auf dem X-Chromosom und ist dominant, darum ist es nicht möglich, dass ein nachtblinder Vater eine nicht nachtblinde Tochter zeugen kann. Verschiedene Eigenschaften wie etwa rot/weiss oder gross/klein bei Blumen können einzeln weitervererbt werden, falls sie nicht auf dem gleichen Chromosom liegen. In der F2 Generation sieht es so aus: Kleine Blüten können weiss oder rot sein grosse Blüten können weiss oder rot sein. 7. Bonus – Das habe ich im Weiteren noch mitbekommen: div.