Arbeitsblatt: Prüfung Leben und Umwelt

Material-Details

Prüfung zum Kapitel Leben und Umwelt (S.172-184) aus: Wildermuth, H. (1989) Biologie. Switzerland: Lehrmittelverlag des Kantons Zürich
Biologie
Oekologie
8. Schuljahr
8 Seiten

Statistik

8215
1361
11
28.08.2007

Autor/in

Casty (Spitzname)
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Bioprüfung 01 Ökologie Ökologie (Serie a) Name: Wähle bei den Aufgaben 1 bis 4 je eine der Antworten A, B, oder aus! 1. Was interessiert einen Ökologen besonders? B D Wechselbeziehungen zwischen Individuen der gleichen Art. Die Verwandtschaft von verschiedenen Tier- oder Pflanzenarten. Wechselbeziehungen zwischen Individuen und ihrer Umwelt. Umweltverschmutzung. 2. Im Wald entsteht Humus. B D .aus verfaulenden abgestorbenen Pflanzenteilen. .aus Tierleichen. .durch regelmässige Umwälzung der Laubschichten. .indem Mikroorganismen und Kleinstlebewesen tote organische Substanzen fressen und diese als Kot wieder ausscheiden. 3. Wodurch unterscheidet sich der Fremdstoffkreislauf, für den der Mensch die Hauptverantwortung trägt, von den natürlichen Kreisläufen (Nährstoffkreislauf, Wasserkreislauf und Gaskreislauf)? B D Der Fremdstoffkreislauf ist der einzige offene Kreislauf. Nur mit dem Fremdstoffkreislauf hat der Mensch direkt zu tun. Die natürlichen Kreisläufe sind offen, der Fremdstoffkreislauf ist geschlossen. Die Stoffe fliessen beim Fremdstoffkreislauf in die entgegengesetzte Richtung. 4. Gewölle (oder Speiballen) enthalten. B D .verdauliche Nahrungsreste. .giftige ungesunde Stoffe. .ausschliesslich Knochen von Mäusen und Vögeln. .unverdauliche Nahrungsreste wie Haare, Knochen und Zähne. Wähle bei den Aufgaben 5 und 7 alle richtigen Antworten aus! 5. Welches sind in ökologischem Sinn Umweltfaktoren, die das Leben der Amsel massgebend beeinflussen! Wasser Nest Feinde Wolken Gärten Amsel Mensch Gefieder 6. Welches der unten aufgelisteten Tiere sind Reduzenten? B D Zecke Milbe Bücherskorpion Springschwanz F H Regenwurm Wolfsspinne Assel Schmetterlingsraupe 7. Welches der untenstehenden Tiere oder Pflanzen sind Produzenten. B D Fuchs Nachtkerze Kartoffel Feldhase Zeit: 45min F H Maikäfer Buche Raupe Sonnenblume Mi. 4.10.06 Bioprüfung 01 Ökologie 8. Gib der untenstehenden Grafik einen sinnvollen Titel und fasse in drei Sätzen zusammen, was sie aussagen. 9. Beschreibe mit einem Satz, was ein Konsument 2. Ordnung ist. 10. Ein wie grosser Teil der auf die Blattoberfläche treffende Sonnenenergie wird in energiereiche pflanzliche Substanz umgewandelt? . 11. Welcher Teil der gefressenen Energie geben die Konsumenten 2. Ordnung an die Konsumenten 3. Ordnung weiter. . 12. Der wievielte Teil der auf die Blattoberfläche treffende Sonnenenergie verässt die Energiestrasse auf der Stufe der Produzenten? 15% Zeit: 45min 85% 4.25% Mi. 4.10.06 Bioprüfung 01 Ökologie 13. Was stellt die untenstehende Grafik dar? Beschrifte die verschiedenen Stufen. 14. Färbe in der obenstehenden Grafik eine Nahrungskette ein und beschreibe sie kurz. 15. Was stellt die untenstehende Grafik dar? Beschrifte die Bilder und Pfeile! Zeit: 45min Mi. 4.10.06 Bioprüfung 01 16. Unten ist der Gaskreislauf abgebildet. Ordne die Begriffe Kohlendioxid, Konsumenten, CO2, Sauerstoff, Produzenten, O2 und Reduzenten den Pfeilen der Abbildung zu. Färbe die Pfeile mit den richtigen Kennfarben ein! Ökologie 17. Färbe in der untenstehenden Grafik alle Pfeile grün, die mit dem Nährstoffkreislauf zu tun haben, und schreibe sie an. Schreibe zudem alle Bilder an. 18. Zeichne auf einem separaten Blatt den Nährstoffkreislauf und schreibe Produzenten, Konsumenten, Reduzenten und alle Pfeile an. 19. Vergleiche die von einem Pflanzenfresser gefressene Pflanzenmenge mit derjenigen pflanzlichen Biomasse, auf die ein Konsument 2. Ordnung indirekt angewiesen ist. Schreibe dazu ein Zahlenbeispiel in der Grafik an und erkläre es mit drei Sätzen. 20. Stelle mit einer Nahrungspyramide graphisch dar, auf wie viel pflanzliche Biomasse ein 500g schwerer Konsument 3. Ordnung (z.B. Waldkauz) angewiesen ist. Schreibe die Zahlen und alle Stufen an und kommentiere das Diagramm mit drei Sätzen (ähnlich wie bei Aufgabe 19, Lösung separates Blatt). Zeit: 45min Mi. 4.10.06 Bioprüfung 01 Ökologie Ökologie (Serie b) Name: Wähle bei den Aufgaben 1 bis 5 je eine der Antworten A, B, oder aus! 1. Was ist Ökologie? B D Umweltschutz Die Wissenschaft der Verwandtschaft von Tieren und Pflanzen. Die Lebenseinstellung umweltbewusster Menschen Die Wissenschaft von den Beziehungen des Organismus zu seiner Aussenwelt. 2. Die wichtigsten Reduzenten sind: B D Regenwürmer Bakterien und Einzeller Springschwänze, Bodenmilben und Asseln Hundertfüsser 3. Wodurch unterscheidet sich der Fremdstoffkreislauf, für den der Mensch die Hauptverantwortung trägt, von den natürlichen Kreisläufen (Nährstoffkreislauf, Wasserkreislauf und Gaskreislauf)? B D Nur mit dem Fremdstoffkreislauf hat der Mensch direkt zu tun. Die natürlichen Kreisläufe sind offen, der Fremdstoffkreislauf ist geschossen. Die Stoffe fliessen beim Fremdstoffkreislauf in die entgegengesetzte Richtung. Die natürlichen Kreisläufe sind geschlossen, der Fremdstoffkreislauf ist offen. 4. Gewölle sind. B D .nicht verzehrte Überreste einer Eulenmahlzeit .wollartige Federüberresten von Eulen nach der Mauser (Gefiederwechsel). .Speiballen, die viele Greifvogelarten nach jeder Mahlzeit auswürgen. .erbrochene Nahrungsreste einer kranken Eule. 5. Welcher Vorgang wird mit Fensterfrass bezeichnet? Asseln, Schnurfüssler und Schnecken zerlegen das Blatt, wobei die Blattnerven (Rippen) stehen bleiben. Kleinstlebewesen beissen die Blattoberfläche auf, wodurch kleine Löcher entstehen. Bakterien dringen ins Blattinnere vor. Reduzenten zerlegen Dichtungen an Fensterrahmen, die aus organischen Materialien bestehen. Wähle bei Aufgabe 6 alle richtigen Antworten aus! 6. Welches der untenstehenden Tiere oder Pflanzen sind Konsumenten. B D Fuchs Nachtkerze Kartoffel Feldhase Zeit: 45min F H Maikäfer Buche Raupe Sonnenblume Mi. 4.10.06 Bioprüfung 01 Ökologie 7. Nenne drei Umweltfaktoren, die das Leben der Amsel beeinflussen. 8. Beschreibe mit einem Satz, was ein Konsument 1. Ordnung ist. 9. Was stellt die untenstehende Grafik dar? Beschrifte die Bilder und Pfeile! 10. Obwohl man die nachtaktiven Eulen nur sehr selten beim Beutefang beobachten kann, weiss man trotzdem genau, welche Beutetiere auf ihrem Speisezettel stehen. Woher weiss man dies? 11. Welches der unten abgebildeten Tiere ist ein Reduzent und welches ist ein Konsument? Beschrifte die Bilder mit für Reduzent und für Konsument! Regenwurm Bücherskorpion Zeit: 45min Assel Schnurfüssler (Tausendfüsslerart) Wolfsspinne Mi. 4.10.06 Bioprüfung 01 Ökologie 12. Beschrifte die vier Stufen des Nahrungsnetzes! Was ist speziell an den eingezeichneten Verbindungen des Igels und der Ameise. 13. Färbe eine Nahrungskette im Nahrungsnetz ein und beschreibe sie kurz. 14. Unten ist der Nährstoffkreislauf abgebildet. Ordne die Begriffe Kot, Tierleichen, tote Pflanzen, Nahrung, Mineralstoffe und tote Pflanzenteile den Pfeilen der Abbildung zu! Zeit: 45min 15. Färbe in der untenstehenden Grafik alle Pfeile mit der richtigen Kennfarbe, die mit dem Gaskreislauf zu tun haben, und schreibe diese an. Mi. 4.10.06 Bioprüfung 01 Ökologie 16. Zeichne auf einem separaten Blatt den Gaskreislauf mit den richtigen Kennfarben und schreibe Produzenten, Konsumenten, Reduzenten und alle Pfeile an. 17. Vergleiche die von einem Pflanzenfresser gefressene Pflanzenmenge mit derjenigen pflanzlichen Biomasse, auf die ein Konsument 2. Ordnung indirekt angewiesen ist. Schreibe dazu ein Zahlenbeispiel in der Grafik an und erkläre es mit drei Sätzen. 18. Stelle mit einer Nahrungspyramide graphisch dar, auf wie viel pflanzliche Biomasse ein 500g schwerer Konsument 3. Ordnung (z.B. Waldkauz) angewiesen ist. Schreibe die Zahlen und alle Stufen an und kommentiere das Diagramm mit drei Sätzen (ähnlich wie bei Aufgabe 17, Lösung separates Blatt). 19. Welchen Anteil der auf die Blattoberfläche treffende Sonnenenergie wandeln die Pflanzen in energiereiche Substanzen um. . 20. Welcher Teil der gefressenen Energie geben die Konsumenten 2. Ordnung nicht an die Konsumenten 3. Ordnung weiter. . 21. Der wievielte Teil der auf die Blattoberfläche treffende Sonnenenergie gelangt schliesslich zu den Konsumenten 1. Ordnung. 15% Zeit: 45min 0.75% 85% Mi. 4.10.06