Arbeitsblatt: Das politische System der Schweiz
Material-Details
Aufgaben des Parlaments/Initiative, Referendum, Petition/ eidgenössischen Räte
Geschichte
Politik
8. Schuljahr
6 Seiten
Statistik
84013
1359
37
21.07.2011
Autor/in
Pius Tschopp
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Das politische System der Schweiz Entstehung 1848 entstand der moderne B aus einem losen . autonomer Kantone. Verschiedene G, die sich vor der Gründung in einem Bürgerkrieg (S) bekämpft hatten, wurden in einem S. vereint. Das friedliche Zusammenleben in einem Staat war nur durch einen dezentralen () föderalistischen () Staatsaufbau, in welchem die Solidarität () zwischen den einzelnen Gliedstaaten eine wichtige Rolle spielt, möglich. Der Bund Der Bund stellt die höchste pI der Schweiz dar. Er vertritt die Interessen der SB im Ausland und stellt im Inland sicher, dass die B() Interessen ausgleichend der einzelnen berücksichtigt werden. Die Gemeinden Die kleinste politische Einheit bilden die G Die Schweiz besteht aus ca Seite 1 Konsens-Regierung Die Schweiz ist in ihrer politischen Struktur ein U Das politische System ist nicht wie in den meisten anderen demokratischen Ländern mit R und O. ausgestattet, sondern auf Konsens Z) ausgerichtet. Integration durch Mitsprache Der Einbezug aller Sp und V in den politischen Prozess und die M ( direkte Demokratie) begünstigt den Z. und das gemeinsame Z. in einem Staat. Die oberste Gewalt des Staates ist das V. Die Stimmberechtigten Nicht alle Menschen, die in der Schweiz und wohnen, können W an A. teilnehmen. Stimmberechtigt sind alle mSch über J. Das allgemeine Männerstimm- und Wahlrecht gibt es seit ., das der Frauen seit Seite 2 Aufgaben der Stimmberechtigten Das Stimmvolk wählt das P(National- und Ständerat), auf Kantons- und Gemeindeebene auch die E, nimmt bei Abstimmungen Stellung zu S Die Stimmbürger -innen können auf eidgenössischer Ebene von drei Volksrechten Gebrauch machen: IR P Initiative: 5 V. 4 E 3 St. 2 E 1 .U Eine V. kann eine Ergänzung, Änderung oder Aufhebung eines Artikels der B verlangen Referendum Gegen P können die stimmberechtigten Bürger/ -innen das Referendum ergreifen und damit eine V über die entsprechende Vorlage erwirken. Referendum: Seite 3 5 4 V 3 E. 2 . 1 N Petition Mit einer Petition können schriftlich B, A.und. Ban Behörden gerichtet werden. Die Behörden müssen die Petition zur K nehmen, jedoch nicht unbedingt darauf a. Das Petitionsrecht steht allen urteilsfähigen Personen offen (A/-innen, K) Vereinigte Bundesversammlung Das Parlament setzt N und sich aus den beiden gleichberechtigten St zusammen. Kammern Sie bilden zusammen die B und damit die L In dieser Funktion wählen sie u.a. die Mitglieder des B. und der B. Das schweizerische Parlament ist ein M, d.h. die Abgeordneten sind T, die ihr Mandat im Nebenamt ausüben. Das Parlament trifft sich vpro J. zu jeweils dreiwöchigen S und entscheidet über verschiedensten Geschäfte, die in ständigen K. vorbesprochen werden. Nationalrat Im Nationalrat sitzen ., aus jedem Kanton mindestens Die Sitze werden im Verhältnis kB.im Verfahren verteilt. (V) Ständerat Seite 4 zur Proporzwahl- Im Ständerat sitzen ., pro Vollkanton und pro Halbkanton. Die Wahl der Mitglieder des Ständerates obliegt den K Die Wahlen finden im Majorz-Verfahren statt. (M) Aufgaben des Parlaments Das Parlament ist die gG(Legislative). In dieser Funktion b und v. es Gesetze, wählt Mitglieder des B und der EG. Der Bundesrat Der Bundesrat besteht aus M., die vom Parlament zu beginn einer neuen L. für eine Amtsdauer von J gewählt wird. Assistiert wird der Bundesrat von einer B oder einem B. Jedes Jahr übernimmt ein Mitglied im Rotationsprinzip die Aufgabe des B. der B Der B die B. leitet die S. des Bundesrates und übernimmt spezielle R Zusammensetzung Der Bundesrat setzt sich aus den grössten pP zusammen. Die V. der S innerhalb des Seite 5 Bundesrates geschieht nach der St. der P, wie sie im Parlament vertreten sind. Bei der Sitzvergabe werden auch die verschiedenen Sp beachtet. Aufgaben des Bundesrates Als o. l B. ist der Bundesrat für die R. verantwortlich. Ausserdem beteiligt er sich an der R, sorgt für den Vollzug der b. G und führt die ihm unterstellten Teile der B. Zusätzlich leitet der Bundesrat das V der Gesetzgebung, unterbreitet dem Parlament B. und B. Seite 6