Arbeitsblatt: Der Weg der Verdauung

Material-Details

Lückentext
Biologie
Anatomie / Physiologie
8. Schuljahr
2 Seiten

Statistik

84581
1748
34
05.08.2011

Autor/in

Conny (Spitzname)
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Der Weg der Verdauung Mit Hilfe der wird die Nahrung imstark zerkleinert. Der Mundspeichel bewirkt, dass die Nahrung zu einem gleitfähigenwird. Gleichzeitig bewirkt der Speichel, dass bereits im Mund die Verdauung von in Zucker beginnt. Das kann man daran feststellen, dass Brot, das man sehr lange kaut, mit der Zeit süß schmeckt. Die_ befördert den Nahrungsbrei dann zum : Dort wird vom Magensaft nurverdaut. Der Nahrungsbrei gelangt dann in den. Er ist der Anfangsteil des Dünndarms. Von der kommen Verdauungssäfte, die in der gespeichert wurden, in den Dünndarm. Verdauungssäfte kommen in den Dünndarm auch aus der. Damit haben wir im Dünndarm einen flüssigen Nahrungsbrei, bei dem die Verdauungssäfte die in ihre Bausteine zerlegen können. Diese Baustoffe gelangen dann aus dem Dünndarm in die . Auch imwerden dem Nahrungsbrei noch Bausteine der Nährstoffe entzogen. Die wichtigste Aufgabe des Dickdarms ist jedoch, dass aus dem Nahrungsbrei dasentnommen wird. Noch nicht erwähnt haben wir am Übergang von Dünndarm zu Dickdarm den. Er enthält Darmbakterien, die die Zellulose der Pflanzenzellen zu Zucker abbauen. Das hat für den Menschen jedoch keine große Bedeutung. Als Anhängsel zum Blinddarm finden wir den_. Dieser kann sich gelegentlich entzünden und muss in schweren Fällen entfernt werden. Das nennt man dann eine Blinddarmoperation. Wenn wir den Weg der Nahrung weiter gehen, kommen wir nach dem Dickdarm zum . Dort wird der Kot geformt. Am Schluss werden die unverdaulichen Nahrungsbestandteile durch den_ ausgeschieden. Hilfe: AuswahlWortliste Mastdarm, Leber, Mund, Dickdarm, Eiweiß, Stärke, Speiseröhre, Bauchspeicheldrüse, Blinddarm, Blutbahn, Wasser, Magen, Gallenblase, Zwölffingerdarm, Brei, Wurmfortsatz, Zähne, Nährstoffe, After, Der Weg der Verdauung (Lösung) Mit Hilfe der Zähne wird die Nahrung im Mund stark zerkleinert. Der Mundspeichel bewirkt, dass die Nahrung zu einem gleitfähigen Brei wird. Gleichzeitig bewirkt der Speichel, dass bereits im Mund die Verdauung von Stärke in Zucker beginnt. Das kann man daran feststellen, dass Brot, das man sehr lange kaut, mit der Zeit süß schmeckt. Die Speiseröhre befördert den Nahrungsbrei dann zum Magen. Dort wird vom Magensaft nur Eiweiß verdaut. Der Nahrungsbrei gelangt dann in den Zwölffingerdarm. Er ist der Anfangsteil des Dünndarms. Von der Leber kommen Verdauungssäfte, die in der Gallenblase gespeichert wurden, in den Dünndarm. Verdauungssäfte kommen in den Dünndarm auch aus der Bauchspeicheldrüse. Damit haben wir im Dünndarm einen flüssigen Nahrungsbrei, bei dem die Verdauungssäfte die Nährstoffe in ihre Bausteine zerlegen können. Diese Baustoffe gelangen dann aus dem Dünndarm in die Blutbahn. Auch im Dickdarm werden dem Nahrungsbrei noch Bausteine der Nährstoffe entzogen. Die wichtigste Aufgabe des Dickdarms ist jedoch, dass aus dem Nahrungsbrei das Wasser entnommen wird. Noch nicht erwähnt haben wir am Übergang von Dünndarm zu Dickdarm den Blinddarm Er enthält Darmbakterien, die die Zellulose der Pflanzenzellen zu Zucker abbauen. Das hat für den Menschen jedoch keine große Bedeutung. Als Anhängsel zum Blinddarm finden wir den Wurmfortsatz. Dieser kann sich gelegentlich entzünden und muss in schweren Fällen entfernt werden. Das nennt man dann eine Blinddarmoperation. Wenn wir den Weg der Nahrung weiter gehen, kommen wir nach dem Dickdarm zum Mastdarm. Dort wird der Kot geformt. Am Schluss werden die unverdaulichen Nahrungsbestandteile durch den After ausgeschieden.