Arbeitsblatt: Wilhelm Tell: Zitate in Schillers Tell
Material-Details
Auflistung der heute bekanntesten und gebräuchlichsten Redewendungen/Zitate aus Schillers Tell; mit Zeilenangabe.
Deutsch
Leseförderung / Literatur
7. Schuljahr
2 Seiten
Statistik
8465
1482
15
30.07.2007
Autor/in
Doris Sommer
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
ZITATE AUS SCHILLERS WILHELM TELL 1 Es lächelt der See, er ladet zum Bade. 106 Jeder Aufschub tötet. 136 Wos Not tut, Fährmann, lässt sich alles wagen. 139 Der brave Mann denkt an sich selbst zuletzt. 148 Mit eitler Rede wird hier nichts geschafft. 160 Ich hab getan, was ich nicht lassen konnte. 194 Seid ihr erst Österreichs, seid ihrs auf immer. 215 Doch ach es wankt der Grund, auf den wir bauten. 274 Der kluge Mann baut vor. 313 Dem Mutigen hilft Gott. 325 Sieh vorwärts, Werner, und nicht hinter dich. 387 Was Hände bauten, können Hände stürzen. 418 Das schwere Herz wird nicht durch Worte leicht. 422 Die schnellen Herrscher sinds, die kurz regieren. 432 Wir könnten viel, wenn wir zusammenstünden. 435 Ein jeder zählt nur auf sich selbst. 437 Der Starke ist am mächtigsten allein. 776 Ich bin ein Fremdling nur in diesem Hause. 809 Muss ich das hören und aus deinem Munde! 822 Sie hat dein Herz vergiftet. 909 Lern dieses Volk der Hirten kennen, Knabe! 1066 Fürwahr das Glück war Eurer Kühnheit hold. 1322 Gott hilft nur dann, wenn Menschen nicht mehr helfen. 1481 Früh übt sich, was ein Meister werden will. 1514 Die Axt im Haus erspart den Zimmermann. 1524 Ein jeder wird besteuert nach Vermögen. 1532 Wer gar zu viel bedenkt, wird wenig leisten. 1537 Mir fehlt der Arm, wenn mir die Waffe fehlt. 2561/2562 Durch diese hohle Gasse muss er kommen, es führt kein anderer Weg nach Küssnacht. 2567 Mach deine Rechnung mit dem Himmel, Vogt. 2683/2684 Es kann der Frömmste nicht im Frieden bleiben, wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt. 3082 Wer Tränen ernten will, muss Liebe säen. Schwur auf dem Rütli 1448 1453: Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern, In keiner Not uns trennen und Gefahr. Wir wollen frei sein, wie die Väter waren, Eher den Tod, als in der Knechtschaft leben. Wir wollen trauen auf den höchsten Gott Und uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen. BERÜHMTE ZITATE AUS SCHILLERS WILHELM TELL 1 Es lächelt der See, er ladet zum Bade. 274 Der kluge Mann baut vor. 313 Dem Mutigen hilft Gott. 325 Sieh vorwärts, Werner, und nicht hinter dich. 387 Was Hände bauten, können Hände stürzen. 437 Der Starke ist am mächtigsten allein. 909 Lern dieses Volk der Hirten kennen, Knabe! 1481 Früh übt sich, was ein Meister werden will. 1514 Die Axt im Haus erspart den Zimmermann. 2561/2562 Durch diese hohle Gasse muss er kommen, es führt kein anderer Weg nach Küssnacht. 2567 Mach deine Rechnung mit dem Himmel, Vogt. 2683/2684 Es kann der Frömmste nicht im Frieden bleiben, wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt. 3082 Wer Tränen ernten will, muss Liebe säen.