Arbeitsblatt: Die Moralischen Stufen

Material-Details

Die moralischen Stufen erklären aus welcher Motivation und Haltung wir Entscheidungen treffen.
Lebenskunde
Ethik / Moral
klassenübergreifend
1 Seiten

Statistik

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1176
19
20.08.2011

Autor/in

Niklaus Gerber
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Wer sagt mir, was ich tun soll? Die Moralischen Stufen Stufen Was bestimmt mein Verhalten? Gut ist . Ich .was ich will und was mir nützt. Autorität . der blinde Gehorsam gegenüber Vorschriften und Autoritäten und Strafen zu vermeiden. 0. Stufe egozentrisch 1. Stufe (bis 7 jährig) blinder Gehorsam Macht ist Recht! 2. Stufe (8 12 jährig) was mir und anderen nützt. Auge um Auge Auch andere haben Bedürfnisse. Wenn ich ihnen gegenüber fair bin, sind sie es auch mir gegenüber. Eine Hand wäscht die andere. Wie ich dir, so du mir. 3. Stufe (12 – 16 jährig) die Gruppe es, ein braves Kind, netter Kerl, ein guter Mensch zu sein, um Zuneigung zu erhalten. Anpassung und Verantwortung der Gruppe gegenüber sich um andere zu kümmern und ihre Erwartungen zu erfüllen. Anerkennungs- und harmoniebedürftig . es, seine Pflichten in der Gesellschaft zu erfüllen, die soziale Ordnung aufrecht zu erhalten und für die Wohlfahrt der Gesellschaft Sorge zu tragen. Die Einsicht, dass Menschlichkeit wichtiger ist als meine Bedürfnisse. . es, eigenen Werten und dem Gewissen zu gehorchen, denen auch die ganze Menschheit folgen sollte. Jeder Mensch verdient es, gleichwertig geachtet und respektiert zu werden, selbst gegen den Willen einer grossen Mehrheit. 4. Stufe (12 16 jährig) die Gesellschaft 5. Stufe (ab 18 jährig) mein Gewissen (Nach dem Modell der moralischen Entwicklung nach L. Kohlberg)