Arbeitsblatt: die Schweiz während dem 2. Weltkrieg

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Lückentext zu "Die Schweiz während dem 2. Weltkrieg"
Geschichte
Schweizer Geschichte
9. Schuljahr
2 Seiten

Statistik

8576
1520
19
03.08.2007

Autor/in

Esther Kunz
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Die Schweiz während des Zweiten Weltkriegs Die Schweiz: Wirtschaftspartner der Achsenmächte „Die Schweizer arbeiten am Werktag für die und beten am Sonntag für die . Am 9. August 1940 schlossen die Schweiz und ein Wirtschaftsabkommen ab: die Schweiz exportierte kriegswichtige Produkte () an Deutschland und durfte mit deutscher Erlaubnis auch mit den Alliierten handeln. Als Gegenleistung lieferte das Deutsche Reich an die Schweiz, vor allem, Eisen und Mineralöl. Zudem kaufte die Schweizer Nationalbank deutsches , das zum grossen Teil Kriegbeute war. Auch die verkehrstechnischen Beziehungen zwischen der Schweiz und Deutschland waren sehr wichtig: Der-Pass stand Deutschland als Nachschublinie nach zur Verfügung. Den Aliierten war die Neutralität der Schweiz wichtig, weshalb sie ihr lieferten. Die Schweiz als Schutzmacht Die Schweiz übernahm im Zweiten Weltkrieg sehr viele Aufträge als Schutzmacht und vertrat die Interessen (Menschen und Güter) von 43 Staaten in 273 Ländern als unbeteiligtes, neutrales drittes Land. Das ebenfalls von der Schweiz aus wirkende half den Kriegsgefangenen durch Lagerinspektionen, durch die Organisation des mit ihren Angehörigen und durch einen internationalen Suchdienst. An diesen Tätigkeiten waren alle Krieg führenden Staaten interessiert. Anpassung- wie weit? Trotz des Handels zwischen dem Deutschen Reich und der Schweiz, passte es der deutschen Regierung nicht, dass die Schweiz ihre behielt. Der grösste Streitpunkt war die Schweizer Presse: ihr sollte weniger Freiheit gelassen werden und sie sollte gegenüber Deutschland sein. Bei Kriegsbeginn führte der Bundesrat die ein. Wer gegen diese verstiess, wurde bestraft. Der Réduit-Plan Die Schweiz musste unter Umständen damit rechnen, dass das Deutsche Reich zu militärischen Mitteln greifen könnte, deshalb konnte auch die nicht entlassen werden. Das Schweizer Abwehrkonzept bestand hauptsächlich in der Verteidigung des. So war das Mittelland mit seinem guten jedoch schutzlos.