Arbeitsblatt: Kehlkopf sezieren

Material-Details

Es handelt sich um die Sezierung eines Schweinskehlkopfes
Biologie
Tiere
10. Schuljahr
1 Seiten

Statistik

86905
981
4
18.09.2011

Autor/in

angelo eder
Land: Österreich
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Nawi Lab Eder Angelo 6A, 15.2.2011 Kehlkopf sezieren Material: Larynx vom Schwein, Sezierbesteck, Sezierwanne und Unterlage, Bleistift und Papier. Zusammenfassung: Ich war mit Ymer und Kitty in einer Gruppe. Der Arbeitsauftrag bestand darin, den Larynx vom Schwein aufzuschneiden uns sich einen Überblick zu verschaffen über die verschiedenen Teile des SchweineKehlkopfs. Ich fertigte insgesamt 3 Zeichnungen an. Durchführung: Zuerst schnitten wir überflüssiges Gewebe ab und präparierten das Zungenbein heraus um sich einen Überblick zu verschaffen. Dann entfernten wir noch die restlichen feinen Gewebe und hatten den Kehlkopf vor uns. Wir fertigten 2 Skizzen an. Einmal die Seitenansicht des Kehlkopfes( Abb. 1) und dann die Vorderansicht( Abb. 2). Anschließend führten wir einen senkrechten Schnitt durch den Kehlkopf durch in 2 gleichgroße Hälften und zeichneten die Innenansicht mit den Stimmlippen auf einen Zettel( Abb. 3). Als letztes beschrifteten wir alle Teile des Kehlkopfs auf unseren Skizzen. Feedback: Probleme hatte ich größtenteils beim Zeichnen der Skizzen da ich nicht gerade begabt bin darin aber das experimentieren und sezieren am Schwein hat mich sehr interessiert. Rechercheaufträge: 1.)Sprechvermögen bei Säuglingen, Eigenschaften: reflektorisch, informiert über den Gemütszustand in uniformer Weise, gleichförmig in Höhe und Farbe, im Ruhzustand kurz, bei Erregung länger, intensiver und mit harten Einsätzen, Unterschiede um 4 Oktaven kommen vor, meist um 440Hz. 2.) Babys haben die Fähigkeit gleichzeitig beim Stillen Milch schlucken und atmen. 3.) Der Kehlkopf bei Affen liegt höher im Rachen als beim Homo Sapiens, was die Erzeugung von präzisen Lauten verunmöglicht. Dadurch hat die Zunge des Menschen mehr Raum um sich zu bewegen und das ermöglicht die Erzeugung von mehr Vokalen. 4.) Hauptgrund: Die Sprechfähigkeit bedingt einen entsprechenden Abschnitt im Gehirn, welcher die zum Sprechen nötigen Muskeln steuert und die vom Gehör empfangenen Signale verarbeitet, sodass sie verstanden werden. Dieser Gehirnabschnitt fehlt bei den Affen. 5.) Einige Optische Unterschiede, der Kehldeckel ist anderes geformt und der Schildknorpel ist über dem Ringknorpel gebeugt.