Arbeitsblatt: Erlkönig

Material-Details

Spracharbeit (Gramm./ Rechts.)
Deutsch
Grammatik
7. Schuljahr
1 Seiten

Statistik

871
1816
23
03.04.2006

Autor/in

Edi Dornbierer
Roggenfeldstr. 6
4552 Derendingen

Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Johann Wolfgang Goethe: Erlkönig Über die Entstehung dieser Ballade lesen wir in einer alten Zeitschrift: „Es war im April 1781 als ein wohlhabender Landwirt dessen einziges Kind von einer bösartigen Krankheit ergriffen worden war so dass keiner der herbeigerufenen Ärzte ihm helfen konnte dasselbe sorgfältig eingehüllt mit sich auf sein Pferd nahm und nach Jena ritt um dort einen durch seine Kuren berühmten Professor der Medizin um Rat zu fragen. Wirklich kam er glücklich in der Universitätsstadt an aber auch der dortige Arzt erklärte es sei ein Ding der Unmöglichkeit den Knaben zu retten. Trostlos bestieg der Vater mit dem Kinde wieder sein Pferd und eilte an dem „Gasthaus zur Tanne vorüberjagend seinem heimatlichen Dorfe zu; ehe er dasselbe erreichte war der Liebling in seinen Armen verschieden. Einige Tage nach dieser Begebenheit kam Goethe nach Jena und hörte davon. Die Mitteilung ergriff ihn so gewaltig und das Thema begeisterte ihn dermassen dass er sich sofort in die einsame „Tanne zurückzog für niemanden zu sprechen war und diese herrliche Ballade dichtete. 1) Setze alle fehlenden Kommas mit roter Farbe 2) Bestimme den Fall der unterstrichen Ausdrücke Schreibe N,G,D,A darüber darüber 3) Bestimme die Wortarten: Jena: herrlich: dass: ihm: vorüberjagend: in: ein: davon: Medizin: bösartig: auch: aber: keiner: seinen: nach: 4) In welcher Zeitform ist der letzte Satz geschrieben 5) Im Text kommt ein Passivsatz vor. Unterstreiche das dazugehörende Verb blau In welcher Zeitform steht es?