Arbeitsblatt: Bauernregln

Material-Details

AB zum Thema Bauernregeln
Geographie
Anderes Thema
6. Schuljahr
1 Seiten

Statistik

8728
743
7
08.08.2007

Autor/in

Little L (Spitzname)
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Das Wetter Bauernregeln Schon immer gab es Menschen, die ganz besonders vom Wetter abhängig waren: Seeleute, Landwirte und Hirten sind nur einige davon. Diese Leute versuchten schon seit Urzeiten, das Wetter vorherzusagen. Sie beobachteten den Himmel, die Tiere und die Pflanzen. Aus solchen Naturbeobachtungen leiteten sie dann Regeln für das Wetter ab. Diese Bauernregeln wurden dann über Generationen weitergegeben. Einige dieser Bauernregeln sind kaum mehr als Aberglaube, andere jedoch beruhen auf genauen Beobachtungen und können durchaus als Wettervorhersage dienen. Einige Beispiele: Morgenrot Schlechtwetter droht. Abendrot Gutwetterbrot. Wenn Schäfchenwolken am Himmel stehn, kann man ohne Schirm spazieren gehen. Auf gut Wetter vertraut, beginnt der Tag nebelgrau. Steigt Nebel empor, steht Regen bevor. Der Wind, der sich mit der Sonne erhebt und (abends) legt, bringt selten Regen. Tanzt das Stroh im Wirbelwind, kommt ein Unwetter geschwind. Auf schwüle Luft folgt Donnerwetter. Knarrt im Januar Eis und Schnee, gibt zur Ernt viel Korn und Klee.