Arbeitsblatt: das Byzantinische Reich
Material-Details
Kurze Zusammenfassung
Geschichte
Altertum
5. Schuljahr
3 Seiten
Statistik
87787
1465
7
07.10.2011
Autor/in
Iancu Alexandra
Land: andere Länder
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Kapitel VIII Das Byzantinische Reich a) Vom Römischen Reich zum Byzantinischen Reich (imperiul bizantin imperiul roman de est) Während das Reich im Westen verwschwindet erhält es sich im Orient mit dem Mittelpunkt um Byzanz. Konstantinipol (capitala imperiului bizantin) setzt das politische Werk Roms und der auf christlichem Glauben fußenden hellenistischen Kultur fort, welche die byzantinischen Zivilisation prägt. In der ersten Periode seiner Geschichte (bis zum VII Jh.) ist der Charakter der bzyantinischen Zivilisation lateinisch. Mit der Herrschaft Justinians (527- 565) entfremdet sich das Oströmische Reich von den römischen Institutionen. Der Kaiser fördert das gesetzgebene Werk, er greift in die Angelegenheiten der Kirche ein, die er effektiv lenkt und er kümmert sich um die Wiederherstellung der Einheit des Reiches. b) Das Reich wird griechisch Das VII Jh. Wird zur entscheidenden Periode der Geschichte des Neuen Roms. Durch den Verlust der Provinzen aus dem Orient und aus Afrika, die unter die Herrschft der Islam geraten, wird das Reich auf Kleinasien und auf Konstantinopol reduziert. Die Donaufornt (pe teritoriul tarii noastre) bricht (602) zusammen und die slawischen Stämme dringen auf dem Balkan vor. Für einige Jahrhunderte ist eine defensive Politik angesagt. Das Reich erhält eine vorherrschenden griechischen Charakter und griechisch wird zur offiziellen Sprache. c) Der Niedergang des Reiches Mit der Dynastie der Komnenos beginnt der Niedergang des Byzantinischen Reiches. Am Anfang des XIV Jh. Beginnen die Osmanen mit der Eroberung des Byzanz. 1397 wird Konstantinopel belagert und 1430 Thesaloniki erobert. Die Siege der Osmanen erriechen 1453 einen Gipfelpunkt mit der Eroberung Konstantinopels. 1. Beispiele von mittlelalterlichen Staaten 1.1 Frankreich a) Die Entstehung des mittelalterlichen Staates Gegen Ende des Altertums entstehen Barbarenreiche (imperiile barbare). Die neuen Königreiche haben germanische Institutionen zur Grundlage: das Königtum und die militärische Organisation. Die römische Idee über den Staat als öffentliche Insitution verschwindet. Es ensteht das Lehenssystem (sistem feudal), welches das Werk Karls des Großen (768 814) ist. b) Die Karolingerdynastie Unter der Herrschaft Karls des Großen erfährt das Königreich der Franken eine Periode der Expansion. Am 25 Dezember 800 wird er vom Papst zum ,,römischen Kaiser gekrönt. Das neue Reich ist nur in der Theorie ein römisches. Vom Territorium her hatte das Karoingerreich gemeinsam mit dem Römischen Reich nur Gallien und einen Teil Italiens. Die Periode der Herrschaft Karl des Großes ist auch eine Zeit der höchsten kulturellen Blüte. Er förderte die Entwicklung der Schulen und der Klöster und verbesserte das Gerichtssystem. Nach seinem Tod gerät das Reich in eine Krise. c) Die Karpetinger Die Macht der Artistokratie (also die Adligen) wird zum Nachteil der Krone immer größer. Es entstehen territoriale Fürstentümer. Dieses ist die Etappe der feudalen Monerchie in der Entwicklung des mittelalterlichen Staates. Frankreich wird zum kalssischen Modell der feudalen Monarchie. 987 wählen die großen Vasallen Hugo Capet an die Spitze des französischen Königreiches. Er begründet die Dynastie der Carpetinger (987 1328).