Arbeitsblatt: Manufakturen
Material-Details
Manufakturen
Geschichte
Neuzeit
8. Schuljahr
1 Seiten
Statistik
88519
738
2
24.10.2011
Autor/in
Florian Sander
Land: Deutschland
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Von der Arbeitsteilung zur Arbeitszerlegung Der Bedarf an vielen, gleichartigen Produkten war der Anlass für die Errichtung von Manufakturen!!! Am Beispiel der Kutschenmanufakturen haben wir geklärt, wie in kurzer Zeit viele gleichartige Güter (z.B. Kutschen) hergestellt werden konnten. Nicht mehr nur ein einzelner Handwerker führt alle Arbeitsschritte aus. In Manufakturen arbeiten viele Handwerker verschiedener Gewerke nebeneinander und gleichzeitig an einem Produkt. Sie arbeiten dabei nicht in getrennten Werkstätten sondern in einer großen Halle. Die Arbeiter spezialisieren sich nur noch auf wenige Handgriffe. Jeder konzentrierte sich nur auf einen Arbeitsgang und gibt dann sein Bauteil an den nächsten Handwerker weiter. So arbeitet keiner an einem Produkt vom Anfang bis dessen Fertigstellung. Erster Nachteil: Jeder ist abhängig von der Arbeit des Vorgängers. Wird ein Handwerker krank, muss er schnell ersetzt werden. Oder man legt sich ein großes Lager an vorgefertigten Bauteilen an. Zweiter Nachteil: Lohnkosten sind hoch, da man viele Handwerker braucht. Dritter Nachteil: Manufakturen brauchen viel Platz (große Werkhalle für viele Arbeitsplätze, Lagerräume). Vierter Nachteil: Viele Handwerker brauchen auch viele Maschinen oder Werkzeuge, die viel Geld kosten. Große Vorteile: Viele gleichartige Produkte können so in kürzerer Zeit hergestellt werden, als wenn man weiter in reiner Arbeitsteilung arbeiten würde. Das macht die Güter billiger. Man kann also in kürzerer Zeit auch deutlich mehr Geld verdienen. Dies gleicht viele Nachteile wieder aus. Jeder macht nur die Arbeit, die er am besten kann. Von der Arbeitsteilung zur Arbeitszerlegung Der Bedarf an vielen, Produkten war der Anlass für die Errichtung von!!! Am Beispiel der haben wir geklärt, wie in kurzer Zeit viele gleichartige Güter (z.B. Kutschen) hergestellt werden konnten. Nicht mehr nur ein einzelner Handwerker führt alle aus. In Manufakturen arbeiten Handwerker verschiedener Gewerke nebeneinander und an einem Produkt. Sie arbeiten dabei nicht in getrennten Werkstätten sondern in einer großen . Die Arbeiter spezialisieren sich nur noch auf Handgriffe. Jeder konzentrierte sich nur auf Arbeitsgang und gibt dann sein Bauteil an den nächsten weiter. So arbeitet keiner an einem Produkt vom bis zu dessen . Erster Nachteil: Jeder ist von der Arbeit des Vorgängers. Wird ein Handwerker krank, muss er schnell werden. Oder man legt sich ein großes an vorgefertigten Bauteilen an. Zweiter Nachteil: Die sind hoch, da man viele Handwerker braucht. Dritter Nachteil: Manufakturen brauchen viel (Werkhalle für viele Arbeitsplätze, Lager,) Vierter Nachteil: Viele Handwerker brauchen auch viele oder, die viel Geld kosten. Große Vorteile: Jeder machte nur die Arbeit, die er am besten kann. Viele gleiche Produkte können so in Zeit hergestellt werden, als wenn man weiter in reiner Arbeitsteilung arbeiten würde. Das macht die Güter. Man kann aber in kürzerer Zeit auch deutlich mehr verkaufen und so mehr verdienen. Dies gleicht viele Nachteile wieder aus. kürzerer Geld Halle Handwerker Anfang Lohnkosten gleichzeitig viele Maschinen wenige einen gleichartigen Kutschenmanufaktur Fertigstellung abhängig Werkzeuge Lager Platz Arbeitsschritte Manufakturen billiger