Arbeitsblatt: Lernkontrolle Genetik
Material-Details
Fragen zu Zellbestandteilen, Vererbungsregeln Aufbau DNA, Blutgruppenvererbung, Stammbaumanalyse
Biologie
Genetik
9. Schuljahr
4 Seiten
Statistik
88852
1331
13
30.10.2011
Autor/in
Chantal Mühlemann
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Lernkontrolle Genetik Name: Datum: Nicht mit Bleistift schreiben! Note 6 ab 41 Note 5 ab 33 Note 4 ab 25 18.02.2011 maximale Punktzahl erreichte Punkte 44 Note 1. Beschreibe entweder welche Funktion diese Zellbestandteile haben oder benenne sie. Dünne, weiche, elastische und mit Poren versehene Haut, die die Zelle schützend umgibt und zusammenhält; sie ist semidurchlässig. Zellkern Wasserhaltige, gallertartige Substanz der Zelle; hier sind alle Zellorganellen eingelagert. GolgiApparat Mitochondrien 5P 2. Die Chromosomen bestehen aus DNA (oder zu deutsch: DNS) a.) Was bedeutet diese Abkürzung? 1P b.) Du siehst hier einen Ausschnitt aus der DNA! Beschrifte jedes einzelne Bauteil der DNA genau. Mach eine Legende und benutze Farben. 3P (Bei der Benennung der Basen darfst du welches Teilchen welche Base darstellt!) selbst entscheiden, 3. a. Was für eine Art Zellen entstehen bei der Meiose? 1P b. Beschreibe, was bei 2) passiert. 1P c. Beschreibe was bei 7) passiert. 1P d. Meiosen können gestört werden. Beschreibe die Störungen, die können. (Nicht die Krankheiten!) 2P auftreten 4. Ein brauner und ein weisser Hase werden gekreuzt. Es handelt sich um einen dominantrezessiven Erbgang. Weiss ist dominant. Beide Eltern sind reinerbig. a. Was kannst du über die erste Tochtergeneration 1 sagen? 2P b. Wenn sich zwei Hasen aus der 1 –Generation paaren. Was kannst du über deren Nachwuchs sagen? 2P Keim zelle 5. Dominantrezessiver Erbgang mit zwei Merkmalen. Eine gelbe, duftende Primel wird mit einer roten, nicht duftenden Primel gekreuzt. gelb rot duftend nicht duftend In der F1Generation hatten alle Nachkommen GgDd. Erstelle nun das F2Schema und werte es aus bezüglich Farbe und Geruch. 4P 6. Ordne den Elternpaaren ihre möglichen Kinder zu. 4P Elternpaar 1 Elternpaar 2 Elternpaar 3 Elternpaar 4 mögliche Kinder 7. Nenne zwei Methoden der Humangenetik ausser der Stammbaumforschung. 2P 8. Hier siehst du einen Familienstammbaum, in dem Albinismus mehrfach auftritt. Benutze für dominant und für rezessiv. a. Wie wird diese Krankheit vererbt? (dominant/rezessiv und autosomal/gonosomal) 1P b. Nenne die möglichen Genotypen der Personen 2P 1: 7: 9: 15: c. Nehmen wir an die Personen 16 und 17 würden Kinder zeugen. Beschreibe mit welcher Wahrscheinlichkeit deren Kinder Albinos wären. 2P 9. a. Um was für einen Erbgang handelt es sich? (dominant/rezessiv und autosomal/gonosomal) 1P b. Beschreibe wieso du auf diese Antwort kommst? 2P 10. Beschreibe was man unter eine Mutation und einer Modifikation versteht und gib je zwei Beispiele an. 4P Mutation Modifikation Beschreibun Beispiele 11. Nenne drei gentechnisch veränderte Lebensmittel und erkläre, was verändert wurde. 4,5P Lebensmittel Veränderung