Arbeitsblatt: Schöpfungsgeschichten aus aller Welt
Material-Details
Verschiedene Schöpfungsmythen aus aller Welt mit Gruppenarbeiten
Lebenskunde
Religionslehre / Bibel
klassenübergreifend
12 Seiten
Statistik
89497
1879
26
11.11.2011
Autor/in
Sputnik (Spitzname)
Land: Österreich
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Der chinesische Weltentstehungsmythos von Pàn Ku Die Prinzipien von Yin und Yang verkörpern in China die Einheit von Gegensätzen. Yin ist weiblich und dunkel, und Yang ist männlich und hell. Bis heute sind Yin und Yang grundsätzliche Symbole in China. Im chinesischen Schöpfungsmythos entsteigt der Weltenschöpfer Pân Ku dem Chaos, das die Form eines Eis hat. Aus den Schalen des Eis formt er den hellen Himmel (Yang) und die dunkle Erde (Yin). Bevor Himmel und Erde eine Einheit bilden, sollen sie eine Zeit für sich bestehen. Deshalb zwängt sich Pan Ku zwischen Himmel und Erde, bis sie endgültig getrennt sind. Dann stirbt Pân Ku und gibt seine Körper zum Wohl der Menschen hin. Die 18.000Jahre sind symbolisch gemeint und bedeuten hier „unendlich lang. „Am Anfang war das Chaos, Leere, Dunkelheit und die unergründliche Tiefe des UrOzeans. Aus diesem Chaos entstand das Ur-Ei, das Welten-Ei. In diesem Ei schlief das erste lebende Wesen: Pàn Ku. Dieser Schlaf dauerte 18.000Jahre. Pàn Ku schlief und wuchs und wuchs. Als er erwachte, streckte er sich und das Ei zerbrach. Das obere Teil des Eis war ganz hell, da es vom Yang durchflutet war. Er hob es hoch und der Yang-Teil wurde zum Himmel. Der untere Teil des Eis war dunkel. Der YinTeil sank hinab und wurde zur Erde. Pàn Ku war voller Angst, dass sich Himmel und Erde wieder verbinden könnten. Und darum zwängte er sich zwischen Yin und Yang. Und während er Himmel und Erde auseinander hielt, wuchs Pàn Ku und wurde immer grösser. Jeden Tag um 3 Meter. 18.000 Jahre lang. Da erkannte Pân Ku, dass Himmel und Erde nicht mehr zusammenkommen würden. Obwohl sie zusammengehörten, blieben sie getrennt. Und dann schlief der Riese Pân Ku ein und starb. Aus seinem Körper wuchs die Welt hervor: Sein Atem wurde zu Winden und Wolken. Seine Stimme erzeugte den Donner und seine Augen wurden zu Sonne und Mond. Seine Arme und Beine wurden zum Süden, zum Norden, zum Osten und zum Westen. Aus seinen Tränen wurden die Flüsse und die Meere. Aus seinen Venen wurden die Strassen und Wege. Sein Fleisch aber brachte die Bäume hervor. Sein Haar wurde zu Gras und Blumen, seine Wimpern zu Sternen. Aus den Knochen und Zähnen wurden die Gesteine und Berge. Auf seinem Körper lebten Parasiten, Wanzen und Läuse. Aus ihnen wurden die Menschen der Welt, viele verschiedene Völker. So geschah es. So entstand die Welt aus dem Körper des toten Riesen. Der Schöpfungsmythos der Azteken Im aztekischen Schöpfungsmythos werden vier aufeinander folgende Welten erschaffen und wieder zerstört, bis als „Fünfte Sonne die Welt der heutigen Menschen entsteht. Im folgenden Schöpfungsmythos sind der blaue Regengott Tlalok, der Gott Xipe Totek, der schwarze Gott Tezcatlipoca und der weisse Gott Quetzalcoatl die Schöpfungsgottheiten. Mais, aus dem schlussendlich der Mensch geschaffen wird, der Bestand hat, ist das Hauptnahrungsmittel der Azteken. „Nun war die Sonne auf der Welt. Und im Wasser schwammen die Fische und in der Luft flogen die Vögel. Auf der Erde gab es unzählige Tiere. Aber keines der Tiere bedankte sich bei den Göttern für die Sonne. Dies gefiel den Göttern gar nicht. „Wir werden Menschen machen, beschlossen sie. „Sie werden uns nicht so sehr enttäuschen wie die Tiere! Der blaue Gott Tlaloc machte sich sogleich ans Werk. Er nahm Lehm und schuf daraus eine Menschen. Aber dieser Mensch konnte nicht einmal aufrecht stehen und kaum war er in eine Pfütze gerutscht, löste er sich auch schon wieder auf. Da lachte Xipe Totec: „Wie kann man nur einen Menschen aus Lehm machen? Ich werde einen Menschen machen, der sich nicht auflöst! Und schon nahm er ein Messer in die Hand und schnitt damit Äste von den Bäumen und machte sich daran, Figuren aus Holz zu schnitzen. Da sie sich nicht auflösten, liessen die Götter sie am Leben. Aber die Holzmenschen verhielten sich wie Marionetten. Sie lächelten nicht, sie weinten nicht, sie verprügelten ihre Hunde, sie liessen die Töpfe und Pfannen so lange auf dem Feuer, bis ihre Speisen verbrannten und sie schlugen mit Stöcken und Steinen so lange aufeinander ein, bis ihre Glieder zerbrachen. Die Götter schauten eine Weile lang zu, aber es gefiel ihnen nicht. Und so nahmen auch die Holzmenschen bald ein schlechtes Ende. Und eines Tages war es soweit. Alle Tiere, Stöcke, Pfanne und Steine sagten den Holzmenschen den Kampf an. Sie entzündeten grosse Feuer und trieben die Holzmenschen hinein und liessen sie zu Asche verbrennen. Da sagte der schwarze Gott Tezcatlipoca: „Lehm und Holz gibt es auf der Welt genug. Deshalb werden wir auch daraus keine Menschen mehr machen. Das wertvollste Material ist Gold. Wir machen Menschen aus Gold. Und Tezcatlipoca schuf seine Menschen aus Gold. Es waren nicht viele, aber sie strahlten so hell, dass allen die Augen übergingen. Und weil ihr Gott immer auf ihre Schönheit achtete, dienten ihnen alle Tiere in Angst und Furcht. Und deshalb sprach eines Tages der weisse Gott Quetzalcoatl: Die Welt braucht deine aufgeblasenen, goldenen Menschen nicht. Sie sind faul und rühren keinen Finger. Sie lassen die armen Tiere für sich arbeiten. Die rechten Menschen müsse sich das Leben schon durch ehrliche, eigene Arbeit verdienen. Solche Menschen will ich schaffen Und er machte sich ans Werk. Er knetete aus weissem und gelbem Mais eine Masse und schnitt sich in den kleinen Finger, damit sich sein Blut mit der Masse verbinde. Dann modellierte er vorsichtig den Rumpf, den Kopf und die Glieder. Der Mensch war fertig. Nun hauchte ihm sein Schöpfer Leben ein. Die Morgenröte strahlte am Himmel und ein neuer Tag begann, als der Mensch erschaffen wurde. Seit dieser Zeit leben die Menschen auf der Erde. Menschen aus dem Blut des Quetzalcoatl.- Sie jagen und bebauen ihre Felder. Sie verehren die Götter und wenn sie keinen Rat mehr wissen, dann fragen sie ihn, ihren Schöpfer. Der Schöpfungsmythos der Dogon Das afrikanische Bauernvolk der Dogon lebt in Mali in Westafrika. Sie praktizieren eine traditionelle Stammesreligion mit einer ausgeprägten Ahnenverehrung. Als Schöpfer verehren sie Amma. Seine Schöpfungsordnung wird immer wieder von einem Störenfried in Unordnung gebracht. Zwar kann ein Opfer die Ordnung immer wieder herstellen, jedoch nistet sich der Tod in der Welt ein und kann nicht mehr vertrieben werden. „Bevor Die Welt entstand, lebte Amma, der Schöpfer, im Himmel. Er baute sich eine Schmiede und füllte sie mit Feuer, so dass der Himmel rot glühte. Aus Lehm formte er zwei Bälle, die er ins Feuer legte, bis sie weiss glühten. Aus diesen Bällen erschuf Amma, der Schöpfer, die Sonne und den Mond. Der Rest des glühenden Lehms wurde zu Sternen. Er schleuderte sie weit hinaus in die Dunkelheit des Weltalls, wo sie als wie leuchtender Staub schimmerten. Und Amma nahm sich erneut Lehm und formte aus ihm die Erde. Als die Erde erschaffen war, erkannte Amma, dass er sehr einsam war und so schuf er sich ebenfalls aus Lehm einen weiblichen Körper. Er blies mit seinem Atem Leben in die Lehmfrau und nahm sie sich zur Frau. Aber die Lehmfrau fürchtete sich sehr vor Amma. Wegen dieser Furcht war das erste Kind, das sie geboren hatte, Nommo-Maske ein Schakal. Dieser war aber böse und gemein und durfte nicht im Himmel wohnen. So versteckte er sich auf der Erde und wartete auf jede Gelegenheit, Unheil zu stiften. Als Ammas Frau wieder schwanger wurde, gebar sie Zwillinge. Einen männlichen und einen weiblichen. Diese waren die Nommo. Sie hatten einen menschlichen Oberkörper, der unter Teil aber war der Körper einer Schlange. Die Augen der Nommos brannten rot wie das Feuer aus Ammas Schmiede, und ihre Körper waren bedeckt mit glitzerndem, grünem Haar. Zu diesen Nommos sprach Amma: Meine Kinder; ich möchte, dass ihr die Vorfahren aller Menschen erschafft, die jemals auf dieser Erde leben werden. Macht auch Pflanzen und Tiere, aber zeigt den Menschen nicht das Feuer. Wenn die Menschen das Feuer haben, werden sie die Geheimnisse der Schöpfung lernen und meine Macht nicht mehr anerkennen. Die Nommo nahmen Stöcke und zeichneten die Umrisse von einem Mann und einer Frau auf die Erde und bliesen ihren Atem auf die Umrisse. Und die Umrisse wurden zum ersten Mann und zur ersten Frau. Diese Menschen lebten im Himmel und hatten acht Nommo Zwillingspaare als ihre Kinder. Sie wurden die Vorfahren des Dogon-Volkes. Serau, der erste Mann, ging zu den Nommo und sagte: „Lasst uns auf die Erde hinuntergehen, damit wir Samen pflanzen und Früchte anbauen können. Und gebt uns Feuer, damit wir Dinge schaffen können. Aber die Nommo meinten, es sei noch zu früh, denn die Erde sei noch nicht bereit. Zuerst müsse der Schakal eingefangen und wieder in den Himmel gebracht werden, damit er kein Unheil anrichten könne. Aber Serau wollte nicht warten. Und so baute er einen Kornspeicher und versteckte in ihm seine Frau und seine Kinder und alle Pflanzen und Tiere, die sie auf der Erde brauchen würden. Dann schlich er sich in Ammas Schmiede und stahl ihm das Feuer. Er tat es in einen ledernen Blasebalg und versteckte diesen in seinem Kornspeicher. Dann rannte er zum Regenbogen, der Himmel und Erde verbindet. Die Nommo entdeckten seine Flucht und schleuderten ihm Blitze und Donner nach. Serau stürzte vom Regenbogen, als ein Blitz ihn traf. Er brach sich seine Arme und Beine. Seither sind die Arme und Beine der Menschen an den Ellbogen und Knien gebogen Der Kornspeicher aber fiel von seinen Serau Schultern und verstreute Menschen, Tiere und Pflanzen über die ganze Welt. Der Schakal spürte die Menschen überall auf und stiftete Unfrieden. Er lehrte sie unterschiedliche Sprachen, sodass sie sich nicht mehr verstehen konnten. Er erzählte ihnen Lügen, die sie mit Angst und Hass erfüllten. Er gab ihnen Waffen und zeigte ihnen, wie man tötet und Krieg führt. Weil Serau nicht warten konnte, bis die Erde für den Menschen bereit ist, können sie jetzt nicht mehr in Frieden leben. Der Schöpfungsmythos der DELAWARE Am Anfang war nichts ausser Wasser. Die einzigen Lebewesen auf der Welt waren die Tiere, die im und auf dem Wasser lebten. Da fiel eine Frau herab aus der Himmelswelt. Zwei Enten legten sie auf den Rücken der Grossen Schildkröte. Sie brachten ein wenig Erde vom Grund des Meeres und legten sie um den Rand des Schildkrötenpanzers. So entstand trockenes Land. Dieses Land wuchs von allen Seiten und wurde grösser und grösser, bis sich daraus ein riesiges Land formte, eines auf dem Bäume und andere Pflanzen wachsen konnten. Dieses riesige Land wurde auf dem Rücken der Grossen Schildkröte geboren und das ist so bis heute. Die Grosse Schildkröte trägt immer noch die Erde auf ihrem Rücken. Nach einer Zeit gebar die Frau Zwillinge, männliche Lebewesen, von denen eines bei der Geburt seine Mutter umbrachte. Sie wurde in der Erde begraben und aus ihrem Körper wuchsen die Pflanzen, die die neue Erde brauchte für die Menschen, die geschaffen werden sollten. Die Zwillinge waren nicht menschlicher Natur, sondern von übernatürlicher Abstammung und ihre Aufgabe war es, die neue Erde als Heimatstatt für die Menschen vorzubereiten. Als sie heranwuchsen, zeigte sich, wie unterschiedlich sie waren in allem, was sie taten. Sie konnten nicht zusammen leben und so ging jeder seines Weges und nahm sich seinen Teil der Erde. Zuerst erschufen sie alle Arten von Tieren, gute wie böse, und anschliessend die Flüsse und Ströme. Es gab viele Streitereien und schliesslich brachte der Gute Bruder den Bösen Bruder um. Nach seinem Tod erschien der Geist des Bösen Bruders seinem lebenden Bruder und sprach: Ich gehe nun westwärts, sehr weit weg. Ab jetzt werden alle Menschen nach ihrem Tod in den fernen Westen gehen. Und so geschah es, dass die Seelen aller toten Indianer in den fernen Westen gingen und dort lebten. Der altägyptische Schöpfungsmythos Es gibt im alten Ägypten keinen einheitlichen Schöpfungsmythos. Die Ägypter kannten mehrere Schöpfungsmythen. Den alten Ägyptern war wohl bewusst, dass die Schöpfung der Welt ein kompliziertes Unternehmen war. Am Anfang war ein riesiger Ozean Nun, aus welchem die geordnete Erde entstand. Einem ägyptischen Schöpfungsmythos erscheint die Erde wie ein Hügel aus dem Chaos dieses unendlichen Wassers. Genau über diesem Hügel erblühte eine Lotosblüte, der der Sonnengott Re entsprang. In diesem Chaos machte sich der Gott Atum (das All) an die Erschaffung des unendlichen Universums. Der Sonnengott Re hatte zwei Kinder: einen Sohn, Shu, den Wind und eine Tochter Tefnut, das Wasser. Re wurde eine Weile von seinen Kindern getrennt. Als sie sich wiederfanden, weinte er Freudentränen. Diese fielen auf den Boden und es sprangen Menschen aus ihnen hervor. So begann er mit der Erschaffung der Welt. Shu und Tefnut gebaren zwei Kinder – Geb, die Erde und Nut, den Himmel. Diese wiederum hatten vier Kinder, Isis, Seth, Nephthys und Osiris, den ersten König. Zu Beginn regierten die Götter als Pharaonen über die Menschen, sie zogen sich aber später in die Unsichtbarkeit zurück. So stellten sich die alten Ägypter Himmel und Erde vor: Unten liegt Geb, die Erde. Oben, Nut, der Himmel, die von Schu, dem Luftgott gestützt wird. Auf diesem Bild wird Schu noch von zwei Widdergestaltigen Gottheiten unterstützt. Der altbabylonische Schöpfungsmythos Im Anfang gab es nur eine grosse Wasserwüste. Sie bestand aus Apsu, der männlichen Süsswassergottheit, und aus Tiamat, der weiblichen Gottheit des salzigen Meerwassers. Das Paar hatte als Nachkommen zahlreiche Götter. Bald gab es Streit. Die jungen Götter störten Apsu, und er wollte sie umbringen. Dabei kam er aber selber um. Tiamat brachte nun eine Schar von Ungeheuern hervor, um sich zu rächen. Der Anführer der jungen Götter, Marduk, besiegte Tiamat und ihren Anhang. Er schoss einen Pfeil ab, zerriss ihr den Bauch. Ihr Inneres zerriss er und durchbohrte ihr Herz. Als er sie bezwungen hatte, tilgte er ihr Leben aus, ihren Leichnam warf er zu Boden und stellte sich darauf. Nachdem Marduk so die Wasser in jene oberhalb und unterhalb des Himmels geteilt hatte, Himmel und Erde und die Sterne gebildet hatte, beschloss er, Menschen zu machen. Ein Gewebe von Blut will ich machen, Gebein will ich bilden, um ein Wesen entstehen zu lassen: Mensch sei sein Name. Erschaffen will ich ein Wesen, den Menschen. Ihm auferlegt sei der Dienst der Götter zu ihrer Erleichterung. Auf den Vorschlag des weisen Ea hin soll Kingu, der schuldigste und böseste Anhänger der Tiamat, als Material für die Bildung des Menschen dienen. Als sie Kingu gebunden hatten, brachten sie ihn vor Ea. Sie liessen ihn Strafe erleiden, seine Adern durchschnitten sie. Aus seinem Blute schuf er die Menschheit und schrieb ihr den Dienst der Götter vor. Aufgabe für die Gruppe „Azteken Diskutiert in eurer Gruppe folgende Fragen: Gibt es Unklarheiten in dieser Geschichte? Können wir sie lösen? Wie stellen sich die Azteken die Schöpfung vor? Ist ein chronologischer (zeitlicher) Ablauf der Schöpfungsgeschichte erkennbar? Warum erschaffen die Götter nach den Tieren auch noch die Menschen? Sind die Götter mit ihrem Werk „Mensch zufrieden? Welche Verbindung besteht zwischen den Göttern und den Menschen? Versucht in eigenen Worten die Geschichte zusammenzufassen und stellt sie dann der Klasse vor. (Da die Namen der Götter sehr schwer auszusprechen sin, könnt ihr in eurer Zusammenfassung die Formulierung: „ein erster Gott, „ein zweiter, anderer Gott verwenden) Folgende Begriffe sollten in eurer Geschichte vorkommen: Tiere Sonne Lehm Holz Wertvoll aufgeblasen Arbeit Mais einhauchen Morgenröte Blut fragen Aufgabe für die Gruppe „Babylon Diskutiert in eurer Gruppe folgende Fragen: Gibt es Unklarheiten in dieser Geschichte? Können wir sie lösen? Wie stellen sich die Babylonier die Schöpfung vor? Ist ein chronologischer (zeitlicher) Ablauf der Schöpfungsgeschichte erkennbar? Warum erschafft Marduk den Menschen? Welche Verbindung besteht zwischen den Göttern und den Menschen? Versucht in eigenen Worten die Geschichte zusammenzufassen und stellt sie dann der Klasse vor. Folgende Begriffe sollten in eurer Geschichte vorkommen: Wasserwüste männlich weiblich Streit Anführer Wasser teilen Mensch Dienst Material Strafe Blut Aufgabe für die Gruppe „Dogon Diskutiert in eurer Gruppe folgende Fragen: Gibt es Unklarheiten in dieser Geschichte? Können wir sie lösen? Wie stellen sich die Dogon die Schöpfung vor? Ist ein chronologischer (zeitlicher) Ablauf der Schöpfungsgeschichte erkennbar? Wie und warum erschafft Amma seine Frau? Warum sollten die Menschen das Feuer nicht bekommen? Welche Verbindung besteht zwischen den Göttern und den Menschen? Versucht in eigenen Worten die Geschichte zusammenzufassen und stellt sie dann der Klasse vor. Folgende Begriffe sollten in eurer Geschichte vorkommen: Schmiede Lehm Sonne, Mond, Sterne einsam Atem Angst Schakal Nommo Vorfahren Geheimnisse Umrisse Zwillingspaare Serau einfangen Kornspeicher Regenbogen Ellbogen Unfrieden Lügen Aufgabe für die Gruppe „Pàn Ku Diskutiert in eurer Gruppe folgende Fragen: Gibt es Unklarheiten in dieser Geschichte? Können wir sie lösen? Wie stellen sich die Menschen in dieser chinesischen Geschichte die Schöpfung vor? Ist ein chronologischer (zeitlicher) Ablauf der Schöpfungsgeschichte erkennbar? Wie entstehen die Menschen? Welche Verbindung besteht zwischen den Göttern und den Menschen? Versucht in eigenen Worten die Geschichte zusammenzufassen und stellt sie dann der Klasse vor. Folgende Begriffe sollten in eurer Geschichte vorkommen: Ur-Ozean Ei 18.000 Jahre Himmel Erde verbinden getrennt starb Atem -. Venen Parasiten Völker