Arbeitsblatt: Stefan Zweig: Angst
Material-Details
Verständnisfragen zur Novelle von Stefan Zweig
Deutsch
Leseförderung / Literatur
11. Schuljahr
3 Seiten
Statistik
90510
3664
49
01.12.2011
Autor/in
Beat Wetli
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Stefan Zweig: Angst (1910 geschrieben/1925 veröffentlicht) Fragen zu einzelnen Aspekten 1. „und unwillkürlich beugte sie sich über den Rand ihrer täglichen Gefühle, um sie zu betrachten (S. 11) „Und die Wanduhr, gemächlich mit ihrem stählernen Schritt das Schweigen durchschreitend, gab ihrem Herzen unmerklich wieder etwas von seinem gleichmässigen, sorglossicheren Takt. (S. 8) Zu welchem sprachlichen Mittel greift hier Stefan Zweig? Weshalb beschreibt er Irenes Gefühle so und nicht anders? . . . . . . 2. Der Autor lässt den Leser fast die gesamte Handlung aus der Sicht Irenes erleben (personales Erzählverhalten; nicht gleichbedeutend mit Ich-Erzählung). Weshalb hat Zweig diese Perspektive gewählt und wo wird sie durchbrochen? . . . . . . 3. Nennen Sie befremdende Verhaltensweise von Irenes Mann und der Schauspielerin, die erst mit der Auflösung am Schluss ihre Erklärung finden. . . . . . . 4. Stefan Zweig schrieb einmal: „Nur ein Buch, das ständig, Blatt für Blatt, die Höhe hält und bis zur letzten Seite atemlos mitreisst, gibt mir einen vollkommenen Genuss. Wird die Novelle Angst diesem Anspruch gerecht? Begründen Sie! . . . . . . 5. Bei wem liegen Ihre Sympathien, bei Irene oder ihrem Mann? Begründen Sie. . . . . . . . . . . . .