Arbeitsblatt: Test Imperialismus

GU Geschichte Imperialismus 1 0 1.5 1 Punkte: 2 2 2.5 34 3 56 3.5 78 Name: 4 910 15 4.5 11 5 1213 5.5 14 6 15 Note: 1. Die Römer haben in unseren Breitengraden einiges in Bewegung gesetzt und ein grosses Erbe hinterlassen. Obwohl Südamerika nicht zu ihrem Imperium gehörte, spricht man noch heute über Südamerika von „Lateinamerika. Erkläre in wenigen Worten, warum das so ist. 2 2. 1931 fand in Porto (Portugal) unter dem damaligen Präsidenten Salazar eine Ausstellung statt. Ein Exponat war eine Landkarte mit der Überschrift: „Portugal ist kein kleines Land. Was wollte Portugal mit dieser Kartendarstellung der Welt mitteilen? Um welchen grossen Überbegriff handelt es sich bei dieser Darstellung? 3 3. Schau dir das Bild, welches ca. 1920 gemalt wurde, genau an. Welche „europäischen Lösungen des Kolonialismus findest du auf in diesem Bild? Was passiert in dieser Szene und warum wird sie so dargestellt? 4 4. Folgende Aussagen findet man zur Gründung der Deutschen Kolonialgesellschaft (gefunden auf: September 2011). Die Deutsche Kolonialgesellschaft Quellen: Meyers 1887, S. 985; Brockhaus 1902, Bd. 10, S. 498, 500; Brockhaus 1941, Bd. 3, S. 686 Die Deutsche Kolonialgesellschaft (DKG) wurde 1887 durch den Zusammenschluss der Gesellschaft für Deutsche Kolonisation [Ansiedelung] (1884) mit dem Deutschen Kolonialverein (1882) gebildet. Diese Gesellschaft war mit ihren in- und ausländischen Abteilungen der grösste und einflussreichste Interessenverband dieser Art im Deutschen Kaiserreich und in der Weimarer Republik. Ihre Aufgaben sah die DKG • • • • 5. in der Verbreiterung des nationalen Verständnisses und Interesses für die Kolonialfrage, der praktischen Lösung kolonialer Fragen durch die Unterstützung deutsch-nationaler Kolonisationsunternehmen, auf eine geeignete Verwertung der deutschen Auswanderung hinzuwirken, und den Zusammenhang der Deutschen im Auslande zu erhalten. Welche Überlegungen stehen hinter den beiden Aufgabenpunkte der DKG? • auf eine geeignete Verwertung der deutschen Auswanderung hinzuwirken, • und den Zusammenhang der Deutschen im Auslande zu erhalten. Welche Probleme könnten so gelöst werden? 2 Zwei Zitate von Mahatma Gandhi a) „Was man mit Gewalt gewinnt, kann man nur mit Gewalt behalten. b) „Ich glaube an die Gewaltlosigkeit als einziges Hilfsmittel. Welche Lebenserfahrung/Erlebnisse/koloniale Hintergründe könnten Gandhi so geprägt haben, dass er zu diesen Aussagen gekommen ist? 4