Arbeitsblatt: Gorilla

Material-Details

Lückentext Gorilla
Biologie
Tiere
4. Schuljahr
2 Seiten

Statistik

90698
1064
2
06.12.2011

Autor/in

Selina Kyburz
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

Downloads Arbeitsblätter / Lösungen / Zusatzmaterial

Die Download-Funktion steht nur registrierten, eingeloggten Benutzern/Benutzerinnen zur Verfügung.

Textauszüge aus dem Inhalt:

Gorilla Steckbrief: Verbreitungsgebiet Lebensraum Ernährung Gewicht Tragezeit Anzahl der Jungen Lebenserwartung Feinde Bestand Westliches Zentralafrika Tiefland- oder Küstenregenwald Pflanzen, Termiten Männchen bis 250 kg, Weibchen bis 90 kg 251 289 Tage 1 Junges 25 40 Jahre, in Menschenobhut über 47 Jahre Mensch, Leopard Wildtierbestand stark bedroht Besonderheiten: Der Regenwald, bis in eine Höhe von 3000 Metern, bildet den Lebensraum der Gorillas. Ihr Bestand ist durch Wilderei und Lebensraumzerstörung stark bedroht. In gewissen Regionen werden weiterhin Flachlandgorillas des Fleisches wegen gejagt. Internationale Organisationen kümmern sich um Schutzmassnahmen in den betroffenen Gebieten. Eine Familiengemeinschaft, bestehend aus 3 – 15 Mitgliedern, durchwandert täglich ihr Revier auf Nahrungssuche. Von den rund 150 verschiedenen Pflanzenarten, die sie aufnehmen, bilden 25 die Grundnahrung. Der Anteil an Früchten ist von ihrem Lebensraum abhängig. Gelegentlich verspeisen sie auch Ameisenpuppen und Vogeleier. Abends bauen sie Schlafnester, die sich sowohl am Boden wie auch in Astgabeln befinden können. Geführt wird die Familie von einem Silberrücken. Als Silberrücken bezeichnet man ein erwachsenes, sozial reifes Männchen, dessen Rückenfell mit etwa 13 Jahren zu ergrauen beginnt. Lückentext Der Regenwald, bis in eine Höhe von . Metern, bildet den Lebensraum der Gorillas. Ihr Bestand ist durch . stark bedroht. In gewissen Regionen werden weiterhin Flachlandgorillas des Fleisches wegen gejagt. Internationale Organisationen kümmern sich um Schutzmassnahmen in den betroffenen Gebieten. Eine Familiengemeinschaft, bestehend aus Mitgliedern, durchwandert täglich ihr Revier auf Nahrungssuche. Von den rund . verschiedenen Pflanzenarten, die sie aufnehmen, bilden die Grundnahrung. Der Anteil an Früchten ist von ihrem Lebensraum abhängig. Gelegentlich verspeisen sie auch . und . Abends bauen sie Schlafnester, die sich sowohl am wie auch in . befinden können. Geführt wird die Familie von einem Silberrücken. Als Silberrücken bezeichnet man ein erwachsenes, sozial reifes Männchen, dessen Rückenfell mit etwa . zu ergrauen beginnt.