Arbeitsblatt: Tipps zum Lernen

Material-Details

Lernstrategien
Diverses / Fächerübergreifend
Anderes Thema
klassenübergreifend
2 Seiten

Statistik

90918
803
6
09.12.2011

Autor/in

Conny (Spitzname)
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Die sechs goldenen Regeln fürs Lernen 1. Öfters kleine Portionen lernen als grosse Mengen. Was über einen längeren Zeitraum gelernt wird, wird auch besser behalten. 2. 3. Erledige zuerst die unangenehmen Aufgaben. Was du heute kannst besorgen, verschiebe nicht auf morgen. 4. 5. Belohne dich nach getaner Arbeit, aber nicht davor. 6. Halte dein Gehirn gesund und fit. Weitere Lerntipps • Ein wichtiger Faktor auf den Lernerfolg, der oft unterschätzt wird, ist die Lernatmosphäre. Wer sich nicht wohl fühlt, lernt auch schlecht: Achtet darauf, dass die Lernumgebung hell, geräumig und ordentlich ist. Schafft eine störungsfreie Zone: Die Familie darf diesen Bereich nicht betreten, wenn ihr am Lernen seid, Störungen wie Telefonanrufe, SMS oder EMail sind zu vermeiden. • Macht das Lernen zu einer Gewohnheit, denn dadurch stellt sich das Gehirn auf diese Situation ein: Lernt am besten immer am gleichen Ort und achtet darauf, dass dieser in etwa immer gleich aussieht. Ausgewählte Lernmusik kann ebenfalls helfen. • Ein schriftlicher Lernplan mit festen Zeiten sorgt für eine bessere Lernstrukturierung, wobei ihr selbst herausfinden müsst, welche Zeit euch am besten liegt: Die einen mögen die frühen Morgenstunden um zu lernen und bereits Gelerntes aufzufrischen; andere wiederum lieben die frühen Abendstunden, um sich den verlangten Stoff anzueignen. Zu berücksichtigen ist aber auf jeden Fall, dass sich das Lernen bis tief in die Nacht ungünstig auf die Leistungsfähigkeit am nächsten Tag auswirken kann. • Pausen bewirken richtig eingesetzt eine Leistungssteigerung. Nach 45 Minuten voller Konzentration ist eine Pause von zehn Minuten notwendig. Frische Luft und Lockerungsübungen helfen, neue Energie zu tanken. • Sinnvoll ist es auch, den Lernstoff in Form von Notizen oder Grafiken aufzubereiten, so kann dieser später einfacher und effizienter gelernt werden. Auf diese Weise werden die Lernportionen zudem übersichtlicher und die Lernfortschritte besser erkennbar. • Um sich den Kopf zum Lernen freizuhalten, eignet sich der Einsatz eines Notizbuches, in dem man unerledigte Aufgaben und Aufträge, Einfälle und andere Dinge festhalten kann. • Abwechslung verhindert, dass das Lernen zu eintönig ist wer immer nur am gleichen Thema hängt, verliert schnell die Lust. Und damit sinkt auch die Konzentration. • Der Einsatz aller Sinne hat einen positiven Einfluss auf die Aufnahmefähigkeit. • Wiederholung ist der Schlüssel zum Erfolg schließlich können wir am besten, was wir bereits zigmal gemacht haben.