Arbeitsblatt: Test NMM

Material-Details

Das Wetter in der Schweiz
Geographie
Anderes Thema
5. Schuljahr
4 Seiten

Statistik

91155
1061
3
15.12.2011

Autor/in

Christian Gurtner
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Viel Erfolg beim Test! NMM-Test: Das Wetter Punkte:/ 32 1. Note:_ Name: Name: Setze im Lückentext die drei passenden Begriffe aus dem Kasten ein. Erdoberfläche – Wetter – Wissenschaft – Wasserkreislauf – Atmosphäre –Troposphäre – Sonne – Rakete – Wasser Der Planet Erde ist eine grosse runde Kugel. Um die Erde herum gibt es eine Hülle. Diese Lufthülle der Erde heisst. Sie ist in mehrere Stockwerke unterteilt. Das unterste Stockwerk dieser Hülle heisst. Hier findet das statt. 3 2. Nenne die beiden Begriffe im Zusammenhang mit dem Wasserkreislauf. Wenn der Boden nass ist und die Sonne den Erdboden erwärmt, dann verschwindet das Wasser. Winzige, leichte Wasserteilchen steigen zum Himmel auf. Wie nennt man das? Wasserdampf ist gasförmig. Wenn die Temperatur sinkt und sich der Wasserdampf abkühlt, dann wird der Wasserdampf wieder flüssig. Wie nennt man das? 3. 3 Farbe mit einem Farbstift alle Wetterelemente an. Wasserkreislauf Temperatur Wasser Niederschlag Aggregatszustände Wolken Eis Feuer Luftdruck Sonnenschein Wind Erde Wasserdampf 3 1 4. Betrachte die beiden Satellitenbilder und bestimme die Wetterlage in der Schweiz. Überfärbe die passende Wetterlage mit einem Farbstift. Bei welcher Wetterlage kommt der Wind von Nordosten? Bisenlage Föhnlage Hochdrucklage Bei welcher Wetterlage kommt der Wind vom Mittelmeer her in die Schweiz? Bisenlage Föhnlage Hochdrucklage 2 5. Welche Wetterlagen werden mit den folgenden Texten beschrieben? Schreibe auf die Linien, von welcher Wetterlage die Texte handeln. Es liegt ein starkes Hoch über Europa, es ist fast Windstill. Wenn die Sonne lang und stark scheint, z.B. im Sommer, entstehen Luftströmungen. Das Absinken der Luft im Hoch löst die Wolken auf. Es ist deshalb in der ganzen Schweiz sonnig. Diese Wetterlage wird auch Schönwetterlage genannt und heisst: Es ist die häufigste Wetterlage in der Schweiz. Dabei liegt ein Hoch über Spanien und ein Tief über England und Skandinavien. Es kommt feuchte Luft in Form von Wolken zu uns, weil der Wind vom Atlantischen Ozean her kommt und dort viel Wasser aufgenommen hat. Das ist die: 6. Welche Aussagen zum Seewind stimmen? 2 4 Kreuze die Korrekten Aussagen an. See Seewind Land Am Tag erwärmt sich das Land schneller als das Wasser. Am Tag erwärmt sich das Wasser schneller als das Land. Am Boden strömt kühlere Luft vom Wasser auf das Land zu. Am Boden strömt kühlere Luft vom Land auf den See hinaus. 7. 2 a) Zeichne bei der Landschaft den Landwind mit einem Pfeil ein. b) Beschrifte die drei weiteren Pfeile im Bild mit den Nummern der Luftbewegungen aus dem Text. 2 See Land Beschreibung der Luftbewegungen: In der Nacht kühlt sich das Land schneller ab als das Wasser. Die kühle Luft über dem Land sinkt ab. Die Luft vom Land verdrängt die Luft über dem Wasser. Die Luft über dem Wasser ist noch leicht erwärmt und steigt deshalb nach oben. Die Luft weit oben im Himmel über dem Wasser rückt in die Richtung des Festlandes nach. 3 2 8. Nenne vier verschiedene Niederschlagsarten. 4 9. a) a) Wann ist Wasser flüssig, fest und gasförmig. Nenne je ein Beispiel. b) Wie nennt man diese drei Zustände? fest: flüssig: gasförmig: b) Diese drei Zustände (fest, flüssig, gasförmig) werden auch genannt. 4 10. Mit welchem Gerät kann man die Temperatur messen? 1 11. Setze die zwei passenden Niederschlagsbegriffe in den Lückentext ein. Hagelkörner Regen mit grossen Tropfen Nieselregen Schneeflocken Diese Niederschlagsart bildet sich, wenn die Temperatur in der Wolke so niedrig ist, dass Eiskristalle entstehen. Sie vereinigen sich zu Schneeflocken, fallen nach unten und tauen in den wärmeren unteren Luftschichten wieder auf. Sie kommen als auf der Erde an. Sie haben etwa einen Durchmesser von 5 Millimetern. Wenn in einer Wolke die Temperatur unter den Gefrierpunkt, also unter 0 Grad Celsius sinkt, bilden sich in ihr keine Wassertröpfchen: Dann entstehen, wie oben kurz erwähnt, Eiskristalle. Diese Kristalle verketten sich zu , die schliesslich so schwer werden, dass sie auf die Erde fallen. Sie kommen jedoch nur in der gleichen Form auf der Erdoberfläche an, wenn die Temperaturen zwischen den Wolken und der Erde immer unter dem Gefrierpunkt liegen. 4 4