Arbeitsblatt: Spinnenwerkstatt_P7

Spinnen Werkstatt Posten 7 Name:_ Körperbau der Kreuzspinne Spinnen haben einen zweigeteilten Körper. Er besteht aus Vorderkörper(Kopfbrust) und Hinterleib. Auf ihrem Vorderkörper haben sie eine feste Aussenhaut aus Chitin. Die Haut ihres Hinterleibs ist jedoch weich. Damit Spinnen zu ihrer endgültigen Grösse heranwachsen können, müssen sie sich etwa 10 bis 12mal häuten. Alle Spinnen haben acht Beine. Diese acht Beine werden Laufbeine genannt und gehen alle vom Vorderkörper der Spinne ab und schliessen die Bauchplatte in ihrer Mitte ein. Sie bestehen jeweils aus sieben Gliedern und dienen ihr zur Fortbewegung. Zusätzlich zu den Laufbeinen besitzen Spinnen vorne am Kopf sogenannte Tastbeine. Da Spinnen trotz ihrer sechs bis acht Augen, welche von Art zu Art ganz unterschiedlich angeordnet sind, nicht besonders gut sehen, brauchen sie diese Tastbeine, um ihre Umgebung besser wahrzunehmen. Mit ihnen können sie sogar die kleinsten Erschütterungen spüren. (Beim Männchen sind diese Taster zu Begattungsorganen verdickt.) Zum Fressen haben die Spinnen Kieferklauen. Diese werden auch Giftklauen genannt, weil die Spinne damit ihre Opfer lähmt, indem sie ihnen ein Gift einflösst. Am Hinterleib der Spinne sitzen die Spinnwarzen. Damit spinnt die Spinne unterschiedliche Typen von Fäden, wie z.B. Klebefäden, Haltefäden, Fäden für den Eikokon oder den Sicherheitsfaden. Ebenso am Hinterleib befindet sich die Atemöffnung. Sie wird Buchlunge genannt. Spinnen Werkstatt Posten 7 Körperbau der Kreuzspinne Arbeitsform: Material: Arbeitsblatt „Körperbau der Kreuzspinne, Auftrag: Lies den Text sorgfältig durch. Beschrifte im Anschluss die Körperteile der Spinne mithilfe der fettgedruckten Wörter im Text. Giftklauen Taster Tastbeine Posten 7 Spinnen Werkstatt Laufbeine 6-8 Augen Körperbau der Kreuzspinne – Lösung Spinnwarzen Hinterleib Buchlunge Bauchplatte Kopfbrust