Arbeitsblatt: Planungsarbeit Weltreligionen

Material-Details

Eine didaktische Planungsarbeit zu den 5 grossen Weltreligionen, mit Inhaltsvorschlägen zur Umsetzung
Lebenskunde
Religionslehre / Bibel
9. Schuljahr
13 Seiten

Statistik

9381
1594
64
29.08.2007

Autor/in

Birgit Rosenkranz
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Längerfristige Planung Thema Weltreligionen Zum Lehrplanbezug: Der Oberbegriff des Themas ist „Weltbilder-Menschenbilder-Gottesbilder aus dem Lehrplan 95 in Religion/Lebenskunde. In meinem Praktikum geht es darum, die verschiedenen Anliegen und Merkmale von Religionen und religiösen Bewegungen kennen zu lernen, und somit Gemeinsamkeiten, Beziehungen und Unterschieden von Religionen auf die Spur zu kommen. Es sollen gemeinsame Wurzeln und verschiedene Wege innerhalb der verschiedenen westlichen und östlichen Religionen aufgezeigt werden. Nachdem die Schülerinnen einen kurzen Einblick in die Weltreligionen hatten, ist es mir wichtig auch das Themenfeld über die Bedeutung von Religion im eigenen Leben und in der Gesellschaft zu behandeln. Fragen wie: was ist überhaupt Religion? Was kann Religion bewirken? Für was brauche ich Religion? Sollen ein zentrales Thema im Unterricht sein, und ihm den „roten Faden respektive auch eine Art Rahmenfunktion geben. 3. Sachanalyse Wie schon unter Punkt 2, dem persönlichen Bezug zum Thema, erläutert wurde, ist das Thema Weltreligionen ein sehr grosses Gebiet, und wird es mir im Praktikum unmöglich sein, das Thema ganzheitlich zu erfassen. So werde ich auch für die Sachanalyse nur einzelne Punkte aus den verschiedenen Religionen herausgreifen, die ich persönlich als wichtig erachte. Das sind vor allem Themen, die mir persönlich wichtig sind, Themen von denen ich glaube, dass sie den Schüler/innen einen positiven Zugang zu den Religionen ermöglichen und vor allem Themen, mit denen die Schüler/innen Bezug zu sich selber und zu ihrer eigenen Lebenssituation schaffen können. Islam Kurzübersicht zum Islam: Der Islam ist mit über einer Milliarde Gläubigen die zweitgrösste Weltreligion nach dem Christentum. Übersetzt bedeutet das arabische Wort „Hingabe an Gott. Die Gläubigen nennt man Muslime, d.h. diejenigen die sich an Gott hingeben. Islam hängt auch mit dem arabischen Wort „salam („Frieden) zusammen, das dem hebräischen Wort Schalom entspricht. Wichtigster Glaubensinhalt ist das Bekenntnis zu dem einzigen barmherzigen Gott, der es gut mit den Menschen meint und ihnen zur Rechtleitung Propheten schickte. Als letzter -1- Prophet gilt Mohammed. Islam ist das von Herzen kommender Ausüben der religiösen Pflichten. Schliesslich ist der Islam für Muslime nicht nur die vom Propheten Mohammed im 7. Jh in Arabien gestiftete Religion. Für sie ist Islam „Religion der Schöpfung: die von der Schöpfung an bestehende einzige wahre Religion für alle Menschen. Ihr wichtigster Inhalt ist der Monotheismus, die Verehrung des einen und einzigen Gottes. Zur Relevanz des Themas: Islamische Strömungen in der heutigen Welt bewegen und erschüttern Menschen in Ost und West. Islamische Ideologien beanspruchen einen politischen Raum, wie sie ihn bisher nicht eingenommen haben. In ihrem Namen wurden Kriege geführt und Terroranschläge verübt. Das weckt Befremden und wirft Fragen auf, auch wenn wir ähnliche Phänomene aus der eigenen christlichen Geschichte kennen. Der Islam ist Gegenstand von politisch aktuellen Fragen geworden, eine Flut von Meldungen in den Medien, die bei den Leser/innen oftmals Kopfschütteln auslösen, ist die Folge. Gerade darum ist die Auseinandersetzung mit dieser Religion nötig. Die Emigration von Menschen aus islamischen Gebieten in den Westen führt zu Begegnungen neuer Art. Auf den Strassen sind andere Sitten in der Bekleidung zu beobachten und in der Schule sitzen Vertreter verschiedener Religionen nebeneinander. Die Auseinandersetzung schwankt oftmals zwischen Faszination und Befremdung. Die Problematik ist von vornherein gegeben, kein oberflächliches „religiöses Sightseeing ist angebracht, sondern echte Begegnung. Gefordert wird das Erspüren und Verstehen von Einstellungen und Lebenshaltungen, die hinter dem „Anderssein stehen. Diese Forderung ist hoch, fehlt doch der praktische, religiöse Lebensvollzug, ohne den eine andere Religion nie ganz verstanden werden kann. Dennoch ist am Ziel festzuhalten, einer echten Begegnung möglichst nahe zu kommen. Schwerpunkte im Unterricht: Wesentliche Inhalte des Islams, wie: die Geschichte des Propheten Mohammeds, die heilige Schrift Koran und die heiligen Orte Moscheen die 5 Grundpfeiler des Islams (Gebet und Wallfahrt) Erlebnisbericht eines praktizierendens Muslimen. Religiöser Alltag anhand von religiösen Festen aufgezeigt, als Beispiel der Ramadan. (Erlebnisberichte von Jugendlichen) -2- Evt. (nach Absprache mit dem Praktikumslehrer) die Bekleidung und das Kopftuch im Islam, mit Hilfe des Zeitungsartikels „Mit Kopftuch ins Nationalteam, eine Muslimin im Frauenfussball Arbeit mit dem Materialkoffer zum Islam Judentum Kurzübersicht zum Judentum Die jüdische Religion erwuchs aus dem Volk Israel, bei dem man ursprünglich nicht zwischen dem religiösen und dem weltlichen Leben der Menschen unterschied. Vom Judentum an sich bzw. von Juden sprach man erst seit der Neugründung des Staates nach der Babylonischen Gefangenschaft. Grundlegend für den jüdischen Glauben ist das Bekenntnis zu dem einen Gott, dem Schöpfer der Welt, der speziell mit den Israeliten einen Bund geschlossen hat. Heute gibt es Juden auf der ganzen Welt, die zum Volk Israel gehören, ohne in Israel zu leben. Die Geschichte des Judentums ist auch von Verfolgungen und Unterdrückung geprägt, die ihren traurigen Höhepunkt in der Vernichtung von sechs Millionen Juden zur Zeit der Nationalsozialisten in Deutschland fand. Zur Relevanz des Themas Schüler/innen an der Oberstufe haben meistens einige wenige, punktuelle Begegnungen mit Juden und ihrer Geschichte. Dazu gehört normalerweise, dass sie einige Erzählungen aus dem alten Testament kennen, dass sie einiges über den 2.Weltkrieg oder über die aktuelle israelische Politik wissen und dass ihnen schon ab und zu heutige antisemitische Tendenzen unter neofaschistischen Gruppen aufgefallen sind. Es ist auch wahrscheinlich, dass sie orthodoxen Juden begegnet sind und sie an ihrer auffallenden Kleidung erkannt haben. Aus verschiedenen Gründen ist die Behandlung dieses Themas wichtig und nimmt im Religionsunterricht eine besondere Stellung ein: Da das Christentum aus dem Judentum hervorgegangen ist, gehört es als wichtige Vorgeschichte zu dem, was Christen glauben. Das Christentum steht dem Judentum trotz aller Unterschiede nahe. Die Schüler/innen sollen etwas von diesen Wurzeln erkennen können. Durch das Aufzeigen von traditionellen Bräuchen, Festen und religiösen Einstellungen sollen Vorurteile und befremdende Einstellungen abgebaut werden. Andererseits soll auch kritisch über das allgemein menschliche Phänomen nachgedacht werden, dass fremdes Verhalten einer Gruppe Missverständnisse, Ablehnung und gewalttätigen Widerstand hervorruft. -3- Schwerpunkte im Unterricht: Die Thora, heilige Schrift der Juden (Gemeinsamkeiten/Unterschiede des Christentums vom Judentum) Jüdischer Alltag (Anhand von Gebeten, jiddischen Liedern mit Texten, Geschichten und Erzählungen, der Sabbat mit Erlebnisberichten) Pessachfest, Erinnerung an den Auszug aus Ägypten Arbeit mit dem Materialkoffer zum Judentum Christentum Kurzübersicht zum Christentum: Christentum nennt man einerseits die Gesamtheit der Anhänger des christlichen Glaubens. Zum Christentum gehören also die Gläubigen der einzelnen Kirchen und Konfessionen, z.B. Katholiken, Protestanten, Orthodoxe und auch die Mitglieder der so genannten Freikirchen. Andererseits meint man mit diesem Wort auch den allen Christen gemeinsamen Glaubensinhalt. Zu den wichtigsten Inhalten des christlichen Glaubens gehören: der Glaube an den einen Gott, der die Welt erschaffen hat, und an den auch die Juden und die Muslime glauben. Christen glauben darüber hinaus, dass Gott in einer besonderen Weise durch Jesus von Nazareth gesprochen und gehandelt hat. Im Christentum wird Jesus als der „Christus („der Gesalbte) verehrt. Jesus Christus bezeugt die Liebe Gottes zu allen Menschen durch seinen Tod am Kreuz. Nach christlicher Überzeugung wurde er von Gott zum ewigen Leben auferweckt. Christen glauben an die Dreifaltigkeit bestehend aus Gott, Jesus Christus und den Heiligen Geist. Zur Relevanz des Themas: Das Christentum als die am weitesten verbreitete Weltreligion weist eine grosse Vielfalt von Erscheinungsformen auf. Unser Alltag ist geprägt von christlich tradierten Begebenheiten, die den Schüler/innen sehr oft nicht bekannt sind. Angefangen bei dem heutigen Datum (gregorianischen Kalender) bis hin zu allen christlich bedingten „Schulfreitagen resp. den Feiertagen. Das Vertraute, das oft so nahe liegt, kennen wir oft am wenigsten. Somit soll den Schüler/innen anhand von einigen einleuchtenden Beispielen die christlich geprägte Kultur aufgezeigt und näher gebracht werden. Da das Christentum für die Schüler/innen wohl die best bekannt Religion ist, und sie diese bestimmt auch im kirchlichen Unterweisungsunterricht behandeln, wird das Christentum im Praktikum nur sehr kurz behandelt. -4- Schwerpunkte im Unterricht: Die Dreieinigkeit von Gott, Jesus und dem Heiligen Geist Das Christentum heute, religiöse Ausprägungen (Unterschiede/Gemeinsamkeiten Reformierte und Katholiken) Die Bibel und ihre Bedeutung für gläubige Christen (Mit Schwerpunkt auf das Neue Testament) Buddhismus Kurzübersicht zum Buddhismus: Buddhismus ist die von Buddha begründetet Weltreligion. Nach Auffassung des Buddhismus ist alles Leben von Grund auf Leiden, weil die Menschen von Gewalt und der Gier nach Besitz, Ansehen und Macht beherrscht sind. Durch diese Gier können sie dem Kreislauf der Wiedergeburten nicht entrinnen. Dieser Kreislauf wird durch die Taten der Menschen in Gang gesetzt. Buddha weist mit dem Achtfachen Pfad den Weg zum „Verlöschen dieser Gier. Ziel ist es, sich aus dem Kreislauf der Wiedergeburt zu befreien und das Nirwana zu erreichen. Zur Relevanz des Themas: Der Buddhismus ist eine bedeutende Weltreligion. Wesentliche Merkmale von Religion und religiöser Ethik sind an ihm zu studieren; er hat aber auch einmalige, unverwechselbare Züge: manche nennen ihn eine atheistische Religion. Vom Buddhismus geht für viele Menschen heute eine besondere Faszination aus: in dieser fernöstlichen Religion begegnet manchem Europäer, was er in seinem eigenen Kulturkreis und in seiner angestammten Religion vermisst. Die Frage warum der Buddhismus für die westliche Bevölkerung immer attraktiver wird, bleibt nicht eindeutig beantwortbar, zu vermuten ist, dass sich die Probleme denen sich der Buddhismus vor 2500 Jahren zugewandt hat, heute immer noch mehr oder weniger unverändert bestehen. Die Menschen stellen immer noch das Wesen des Lebens und seine letztliche Bedeutung in Frage. Die Menschen fragen sich immer noch, warum die Guten leiden und die Bösen ohne Strafe davonkommen. Vielleicht sogar, haben diese Fragen in unserer heutigen Situation noch eine grössere Bedeutung erhalten. Der Buddhismus weiss mit solchen Fragen umzugehen und vielen Menschen scheint das Ursache-Wirkungsprinzip logisch. Auch in Bezug auf eine grundlegende ethisch geprägte Diskussion über das Zusammenleben von Menschen und auch das Zusammenleben mit Tieren, nimmt der Buddhismus eine klare Position ein und dient somit hervorragend als Ausgangslage für -5- grundlegende Gedanken über ein ethisch und moralisch vertretbares gesellschaftliches Zusammenleben. Schwerpunkte im Unterricht Das buddhistische Lebensrad und seine Bedeutung (Ursache-Wirkungsprinzip) Meditation und ihre Bedeutung für Buddhisten und Buddhistinnen (Anhand eines Erlebnisberichtes, weitere Ideen: Mandalas, Meditationsübungen) Der achtfache Pfad und die vier edlen Wahrheiten (Praxisbezug!) Der Dalai Lama, als Weisheitslehrer der Buddhisten und wichtiger Vertreter in Friedensfragen 4. Didaktische Analyse Da sich der Religion/Lebenskunde Unterricht in den letzten 2 Jahren vor allem auf lebenskundliche Themen ausgerichtet hatte, erscheint es mir zentral mit den Schülerinnen und Schülern als Fortsetzung etwas über Religionen zu machen. Da es für die Schüler/innen ein noch sehr unbekanntes Thema ist, könnte der Einstieg in die Thematik nicht ganz einfach sein, möglicherweise entsteht sogar Ablehnung gegenüber dem Fremden. Durch die vertiefte Beschäftigung mit verschiedenen Schwerpunkten möchte ich diesem Szenario entgegen wirken, und den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit bieten, sich auf etwas neues und auch Fremdes einzulassen. Letztendlich erhoffe ich mir auch, durch einen solchen Unterricht, bei den Schülerinnen und Schülern einen Grundstein im Umgang mit Fremden an sich und im Besonderen für das Verständnis von fremden Menschen und anders denkenden Personen zu legen. Die Vielfalt der möglichen Zugänge zur Thematik, macht das Thema für die Schüler/innen sicherlich sehr spannend. Es ist möglich verschiedenste Sinneswahrnehmungen der Schüler/innen in den Unterricht mit einzubeziehen, was ich als sehr zentrales Element eines guten Unterrichts erachte. Ich erhoffe mir damit, den Schüler/innen einen möglichst „sinnlichen und lebensnahen Unterricht bieten zu können, der sie vorallem in ihrer persönlichen Entwicklung weiterbringt. 5. Zielsetzungen Pädagogische Ziele -6- Selbstständig arbeiten: Die Schüler/innen können vorgelegten Stoff selbstständig bearbeiten, sie entwickeln eine Eigenständigkeit um bei Fragen sich selber zu helfen (Z.B. mit Lexikon) Zusammenarbeiten: Sie können bei Gruppen- und Partnerarbeiten ihre Arbeitschschritte selber planen und durchführen, selbstständig und eigenverantwortlich arbeiten. Sie können in der Zusammenarbeit mit anderen kommunikativ und initiativ verfahren, und gehen rücksichtsvoll und mitverantwortlich miteinander um. Sich orientieren: Sie können eigene Haltungen, Werte und Normen überdenken und gegebenenfalls verändern. Sie sind in der Lage, Fremdem bewusst zu begegnen und erworbenes Wissen im Dialog anzuwenden. Inhaltliche Lernziele Kennen: Sie kennen die zentralen Glaubensinhalte und Auffassungen des Islams, des Christentums, des Judentums und des Buddhismus. Sie können mehrere Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Religionen erläutern. Sie sind sich der Bedeutung von Religionen im hang mit der menschlichen Entwicklung bewusst und können sich ein Bild von der Bedeutung der Religionen in der heutigen Zeit machen. Vergleichen: Sie können auf einer wertneutralen Basis die verschiedenen Religionen miteinander in Verbindung setzen und vergleichen. -7- Sie erkennen die gemeinsamen Wurzeln von Christentum, Judentum und Islam. 6. Grobe Verlaufsplanung des Praktikums Datum Freitag 18.11. jeweils von 8.209.05 Uhr und 10.1511.00 Uhr Freitag 25.11. Freitag 2.12. Freitag 9.12. Thema und Lernziele Vorgehen und Sozialform Im Plenum Begrüssung, Die S&S können Kennenlernen, ihre Einstellung zur Themaeinführung, Religion/Religiösität Sammlung des Einführung ins Thema Religion/Weltreligionen, äussern und Vorwissens Erarbeiten des überdenken Gruppenarbeit Vorwissens und erste Konfrontationen Thema Judentum Die S&S kennen Gruppenarbeit, in Jüdischer Alltag anhand ein wichtiges Fest 3er oder 4er von Liedern und Festen, aus der jüdischen Gruppen, mit als Beispiel das Tradition. Präsentation Pessachfest Thema Judentum und Christentum, Gemeinsamkeiten und Unterschiede Thema Islam, die fünf Grundpfeiler und die Bedeutung des Propheten Mohammeds Freitag 16.12. Thema Islam, muslimische Feste und muslimische Tradition, anhand des Beispiels Ramadan, das Kopftuch Freitag 23.12. Thema Buddhismus, das buddhistische Lebensrad, Karma und Wiedergeburt, Meditation (Mandalas) Teilziele Die S&S erkennen den Zusammenhang zwischen Judentum und Christentum Die S&S erarbeiten selbstständig anhand von Texten die Thematik und stellen sich diese gegenseitig vor. Die S&S wissen um was es beim Ramadan geht und was er für Muslime bedeutet. Die S&S setzen sich möglichst vorurteilslos mit der Kopftuchthematik auseinander. Die S&S lassen sich auf neue Inhalte ein und gehen kritisch mit ihnen um. Sie kennen das Ursache-8- Plenum und Partnerarbeit Gruppenarbeit (PuzzleArbeitsmethode) Hilfsmittel/ Besonderes Folien (Haus der Religionen) Bilder zu Weltreligionen Materialkoffer Judentum, Buch „Was Menschen heilig ist Liedtexte und Übersetzungen, Tonbeispiel Arbeitsblätter und Texte aus: „Was Menschen heilig ist Arbeitsblätter zu den fünf Säulen, Textbeispiele von Jugendlichen Plenum und Partnerarbeit, Abschluss im Plenum zusammentragen der Infos Materialkoffer Islam, Zeitungsbericht zum Kopftuch Partnerarbeit am buddhistischen Lebensrad, im Plenum zusammentragen. Einzelarbeit Materialkoffer Buddhismus, Mandala Vorlagen, Buddhistisches Lebensrad Freitag 13.1. Thema Buddhismus, die edlen 4 Wahrheiten und der achtfache Pfad, der Dalai Lama Freitag 20.1. Thema Interreligiöser Dialog in Bezug auf die vergangenen Veranstaltungen, Aufnehmen von Fragen die am Anfang Thema waren, Abschluss und Auswertung Wirkungsprinzip des buddhistischen Glaubens Die S&S kennen die edlen vier Wahrheiten und den achtfachen Pfad, sie können diese in Verbindung setzen zum menschlichen Zusammenleben. Die S&S können ihr Wissen anwenden und sind in der Lage verschiedene Religionen zu vergleichen und zwischen den Religionen Brücken zu bauen. -9- Mandala Farbig Gruppenarbeit mit Arbeitsblätter Werkstattunterricht und Video (Puzzlemethode) Einzelarbeit, evt Video zum Dalai Lama Gruppenarbeit und Plenumsarbeit Gemeinsamer Abschluss mit persönlicher Stellungsnahme