Arbeitsblatt: Grünes Gold Nordeuropas
Material-Details
Grünes Gold Nordeuropas - Stundenskizze über den Rohstoff Holz in Nordeuropa. Bearbeitung mit Klett-Lehrbuch.
Geographie
Europa
6. Schuljahr
2 Seiten
Statistik
93950
4873
22
08.02.2012
Autor/in
Weinert Lars
Land: Deutschland
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Das „grüne Gold des Nordens Lehrbuch Klett SuS können Erzeugnisse und Zwischenprodukte aus Holz nennen. verstehen die Bedeutung des nachwachsenden Rohstoffs Holz für uns als Konsumenten und für die Staaten Nordeuropas. können den Technisierungsgrad der Holzernte und Holzverarbeitung beschreiben. erkennen ökologische Vorteile eines Produktionsverbundes. lernen nachhaltige Forstwirtschaft als Beispiel für die Möglichkeit einer verantwortungsvollen Nutzung von Ressourcen kennen. Zeit 11.50 11.53 11.56 Didaktische Funktion KO MO Methode/ Sozialform SchA UG ZO LV EA UG Lehrer mdl. LK Topografie Europa (Nenne Produkte der Holz verarbeitenden Industrie, die du täglich im Gebrauch hast.) Problemstellung: 200 kg Papier verbraucht jeder Mensch im Durchschnitt an Papier pro Jahr in Europa. Wie decken wir unseren Papierbedarf? Beschreibt, wo es besonders Waldreiche Gebiete in Europa gibt. Warum nennt man in Nordeuropa den Rohstoff Holz das „grüne Gold des Nordens? LB-Text laut vorlesen lassen. Karte 1: Beschreibt, was in der Karte dargestellt ist. Nennt Teile der Holz verarbeitenden Industrie. Beschreibe mithilfe der Karte 1 die Lage der meisten Standorte der Holz verarbeitenden Industrie im Norden Europas. Begründet die Standortwahl. 12.01 12.09 12.10 FE KO EA SchA UG UG Standorte der Holzindustrie Lückentext Lückentext Impuls: Holzernte vor 100 Jahren. Beschreibt anhand des Fotos, wie die Holzernte früher betrieben wurde. SuS Medien Papier, Zeitung, Bücher, Zellstoff, Pappe Möbel, Feuerholz Atlas Rohstoff Holz, Verdeutlichung des Gewichtes: 5 Schüler Nordeuropa LB. S.60/M1 (Karte) Vegetationszonen Skandinaviens. Lage der Holzverarbeitenden Industrie. Sägewerk, Zellstoffindustrie, Papierindustrie, Möbelindustrie Nadelwaldzone, an der Mündung von Flüssen, an der Küste, in der Nähe von Städten Nadelwaldbäume wachsen schnell, Transport Schiffe, Flöze, Wasserbedarf Industrie, Arbeitskräfte, Küste wegen Häfen für Export Küste, Export, Platz, Arbeitskräfte Küste, Export, Platz, Arbeitskräfte Axt, Motorsäge, Pferd/Traktor, sehr harte Arbeit (Handarbeit), viele Arbeiter AH 9/1,2 AH 9/2 Bild (Folie) Benennt Unterschiede, was sich bei der Holzernte verändert hat. Welche Vorteile und Nachteile sind mit der maschinellen Holzernte verbunden. 12.15 EA SchA Holz auf dem Weg zur Verarbeitung: Lest den LB-Text 61: PA Löst die Aufgabe Nr. 3 im AH. Beschreibe, wie das Holz vom Wald zum Verbraucher kommt. Stora Enso AG in Varkaus: Nenne die Werke die auf dem Betriebsgelände ansässig sind. Erläutere, welche Vorteile ergeben sich daraus. 12.25 KO SchA 12.27 EA UG 12.31 GZO Bewertung: Warum nennt man in Nordeuropa den Rohstoff Holz „grünes Gold? Ende 12.35 GZF Nenne Industriezweige der Holzindustrie. Beschreibe, wie in Nordeuropa das Holz geerntet wird. (Begründe, warum man mit dem Rohstoff Holz verantwortungsbewusst umgehen soll.) HA TB.: Das „grüne Gold des Nordens Standorte der Holz verarbeitenden Industrie: Verweis auf AH 9/Nr. 1 Holz auf dem Weg vom Wald zum Verbraucher: AH 9/3 ein Arbeiter, Technik, Computergesteuerte Maschinen, entfernt Äste, schneidet Baumstamm, stapelt, Transport Lkw Vorteile: weniger Arbeitskräfte/ -kraft, schneller produktiver, Weniger gefährlich? Nachteile: Arbeitslose, Schäden an Waldpflanzen und Bodenverdichtung LB S. 60 AH 9/2 SuS Sortierung an der Tafel. Verbundwerk: Papierwerke, Zellstoffwerk, Sägewerk, Holzschiffproduktion, Abfallwiederverwertung, Energiegewinnung, kurze Transportwege, Holzeinsparung (Weiterverarbeitung), Energieeinsparung, umweltbewusst Grün: Natur schenkt den Menschen den nachwachsenden Rohstoff Holz. Gold: In Skandinavien zählt er soviel wie Gold, weil viele Menschen vom Rohstoff Holz leben bzw. in der Holzindustrie arbeiten. Holzindustrie, Papierindustrie, Zellstoffindustrie Maschinen, wenig Arbeitskräfte