Arbeitsblatt: Dosendiktat (in drei Schwierigkeitsgraden)

Tiere im Winter – Dosendiktat Anleitung 1. Schneide die Textstreifen auseinander. 2. Lege sie in der richtigen Reihenfolge hin, sodass die Sätze und der Text einen Sinn ergeben. 3. Probiere so weit du kommst und mache den Rest dann mit der Lösung. 4. Beginne nun mit dem Dosendiktat: Schau dir den ersten Streifen gut an und merke dir den Inhalt und die Rechtschreibung. 5. Wirf den Streifen in die Dose und schreibe auf, was auf dem Streifen stand. 6. Mache so weiter, bis du alle Streifen geschrieben hast. 7. Lies den Text dann nochmals durch und lasse ihn dann korrigieren. 8. Lege zuletzt die zugeschnittenen Streifen in ein Kuvert und schreibe den Titel darauf. Lege auch diese Anleitung ins Kuvert. So können andere die Streifen auch benutzen. Winterschlaf Igel atmen zum Beispiel Fledermäuse, Siebenschläfer und Murmeltiere. Echte Winterschläfer sind Igel, kann das tödlich für sie sein. Sie können ihre eigene Körpertemperatur stark senken. Winterschlaf bedeutet aber nicht Tiefschlaf. Ihr Herzschlag wird ganz langsam. das Herz schlägt statt 200 statt 50 Mal pro Minute Dann ändern sie ihre Schlafposition Das kostet sie nämlich Energie. nur noch ein bis zweimal, gerade noch fünf Mal pro Minute. Sie brauchen dann Futter Sie fressen aber nichts. Werden die Winterschläfer öfter gestört, Zwischendurch wachen die Tiere auch auf. und finden aber keins. und geben Kot und Urin ab. Tiere im Winter – Dosendiktat * Anleitung 1. Schneide die Textstreifen auseinander. 2. Lege sie in der richtigen Reihenfolge hin, sodass die Sätze und der Text einen Sinn ergeben. 3. Kontrolliere mit der Lösung. 4. Beginne nun mit dem Dosendiktat: Schau dir den ersten Streifen gut an und merke dir den Inhalt und die Rechtschreibung. 5. Wirf den Streifen in die Dose und schreibe auf, was auf dem Streifen stand. 6. Mache so weiter, bis du alle Streifen geschrieben hast. 7. Lies den Text dann nochmals durch und lasse ihn dann korrigieren. 8. Lege zuletzt die zugeschnittenen Streifen in ein Kuvert und schreibe den Titel darauf. Lege auch diese Anleitung ins Kuvert. So können andere die Streifen auch benutzen. Winterruhe nicht so stark wie Winterschläfer. Winterruhe halten Dachs, Eichhörnchen, senken ihre eigene Körpertemperatur Auch Vögel machen Winterruhe, wie kalt es ist und wie viel Nahrung die Tiere finden. Sie wachen häufiger auf verbringen bis zu sieben Monate in der Bärenhöhle. und suchen gelegentlich nach Nahrung. Tiere, die Winterruhe halten, Allerdings kommt es darauf an, wie zum Beispiel Mauersegler oder Ziegenmelker. In Maulwurf, Waschbär und Braunbär. Europa, wo es nicht ganz so kalt wie in Sibirien wird, Im warmen Zoo, in dem es auch genügend Futter gibt, Braunbären, die im kalten Sibirien wohnen, halten Bären überhaupt keine Winterruhe. verlassen sie im Winter mehrfach ihre Höhle. Tiere im Winter – Dosendiktat * Anleitung 1. Schneide die Textstreifen auseinander. 2. Lege sie in der richtigen Reihenfolge hin, sodass die Sätze und der Text einen Sinn ergeben. 3. Kontrolliere mit der Lösung. 4. Beginne nun mit dem Dosendiktat: Schau dir den ersten Streifen gut an und merke dir den Inhalt und die Rechtschreibung. 5. Wirf den Streifen in die Dose und schreibe auf, was auf dem Streifen stand. 6. Mache so weiter, bis du alle Streifen geschrieben hast. 7. Lies den Text dann nochmals durch und lasse ihn dann korrigieren. 8. Lege zuletzt die zugeschnittenen Streifen in ein Kuvert und schreibe den Titel darauf. Lege auch diese Anleitung ins Kuvert. So können andere die Streifen auch benutzen. Winterstarre erstarren ihre Körper und sie wachen erst wieder auf, In Winterstarre fallen Fische, Frösche, um in Winterstarre zu fallen. Sie einfach aufzuwecken, ist bei diesen Tieren nicht möglich. Eidechsen, Schildkröten und Insekten. Insekten verstecken sich im Holz und in kleinen Ritzen. oder suchen kleine Mäusegänge, Wenn es sehr kalt wird, nämlich eine Art Frostschutzmittel. Dort gefriert es nur selten. Selbst wenn draußen Minustemperaturen sind, wenn es draußen wärmer wird. friert ihre Körperflüssigkeit nicht ein, sondern bleibt flüssig. dann ist das das Wecksignal für die schlafenden Tiere. Frösche vergraben sich im Winter entweder im Schlamm Wird es Frühling und wieder wärmer, Sie haben etwas ganz Besonderes in ihrem Körper, Und auch die Zugvögel kommen wieder zurück. Tiere im Winter – Dosendiktat - Lösung Winterschlaf Echte Winterschläfer sind Igel, Fledermäuse, Siebenschläfer und Murmeltiere. Sie können ihre eigene Körpertemperatur stark senken. Ihr Herzschlag wird ganz langsam. Igel atmen zum Beispiel statt 50 Mal pro Minute nur noch ein bis zweimal, das Herz schlägt statt 200 gerade noch fünf Mal pro Minute. Winterschlaf bedeutet aber nicht Tiefschlaf. Zwischendurch wachen die Tiere auch auf. Dann ändern sie ihre Schlafposition und geben Kot und Urin ab. Sie fressen aber nichts. Werden die Winterschläfer öfter gestört, kann das tödlich für sie sein. Das kostet sie nämlich Energie. Sie brauchen dann Futter und finden aber keins. Tiere im Winter – Dosendiktat * Lösung Winterruhe Winterruhe halten Dachs, Eichhörnchen, Maulwurf, Waschbär und Braunbär. Auch Vögel machen Winterruhe, wie zum Beispiel Mauersegler oder Ziegenmelker. Tiere, die Winterruhe halten, senken ihre eigene Körpertemperatur nicht so stark wie Winterschläfer. Sie wachen häufiger auf und suchen gelegentlich nach Nahrung. Allerdings kommt es darauf an, wie kalt es ist und wie viel Nahrung die Tiere finden. Braunbären, die im kalten Sibirien wohnen, verbringen bis zu sieben Monate in der Bärenhöhle. In Europa, wo es nicht ganz so kalt wie in Sibirien wird, verlassen sie im Winter mehrfach ihre Höhle. Im warmen Zoo, in dem es auch genügend Futter gibt, halten Bären überhaupt keine Winterruhe. Tiere im Winter – Dosendiktat * - Lösung Winterstarre In Winterstarre fallen Fische, Frösche, Eidechsen, Schildkröten und Insekten. Wenn es sehr kalt wird, erstarren ihre Körper und sie wachen erst wieder auf, wenn es draußen wärmer wird. Sie einfach aufzuwecken, ist bei diesen Tieren nicht möglich. Frösche vergraben sich im Winter entweder im Schlamm oder suchen kleine Mäusegänge, um in Winterstarre zu fallen. Dort gefriert es nur selten. Insekten verstecken sich im Holz und in kleinen Ritzen. Sie haben etwas ganz Besonderes in ihrem Körper, nämlich eine Art Frostschutzmittel. Selbst wenn draußen Minustemperaturen sind, friert ihre Körperflüssigkeit nicht ein, sondern bleibt flüssig. Wird es Frühling und wieder wärmer, dann ist das das Wecksignal für die schlafenden Tiere. Und auch die Zugvögel kommen wieder zurück.