Arbeitsblatt: Piraten 4 - Verschiedene Legenden

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Geschichte
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6. Schuljahr
12 Seiten

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08.03.2012

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pm (Spitzname)
Land: Schweiz
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Textauszüge aus dem Inhalt:

Berühmte Legenden Teil 4 Was ist eine Legende? Die Legende ist eine dem Märchen und der Sage verwandte Textsorte. Eine Legende wurde von den Leuten mündlich weitererzählt und dann irgendwann niedergeschrieben. Oftmals kann nicht mehr mit Sicherheit gesagt werden, was davon oder ob diese Geschichte sich wirklich so zugetragen hat. Warum sind Piratengeschichten oft Legenden? Seeräuber-Legenden wurden weitererzählt und über die Jahrhunderte immer mehr ausgeschmückt. Viele Piraten wurden zu wahren Helden gemacht und ihr Leben romantisch verschönt. Oder sie wurden als besonders grausam dargestellt und man schuf gruselige Schauergeschichten wie die Sage über die Hinrichtung des Seeräubers Blackbeard. Jonny Depp als „Jack Sparrow „Die Schatzinsel mit den Muppets Auch unzählige Piraten-Filme handeln von mutigen Freibeutern und dem abenteuerlichen Leben der Herren der sieben Meere. Dabei waren die heldenhaften Motive der meisten Seeräuber nichts anderes als Habgier. Auch Matrosen, die sonst keine Arbeit fanden, heuerten auf Piratenschiffen an. Einige Freibeuter hatten ein solch hohes Ansehen, da sie im Auftrag ihrer Regierungen handelten und jenen dabei halfen, Reichtümer anzuhäufen und ihre Macht auszubauen. Berühmte Legenden aus aller Welt Graf Dracula Wahrheit oder Legende? Vampire das sind Untote, die ihre Gräber verlassen, um sich auf die Jagd nach menschlichem Blut zu begeben. Schon lange gibt es den Mythos um blutsaugende Wesen, die am Tage erstarrt und reglos in ihren Särgen liegen, um nach Sonnenuntergang zum Leben zu erwachen. Die bekannteste Vampirfigur ist der berüchtigte Graf Dracula. Bram Stoker verfasste den Schauerroman im Jahr 1897. Doch gab es diesen unheimlichen Grafen wirklich? Tatsächlich diente ein grausamer Fürst, der im 15. Jahrhundert über die Walachei im heutigen Rumänien herrschte, als Romanvorlage. Und die wahre Geschichte ist dabei ähnlich blutrünstig wie die Legende. Mit seinem Roman Dracula schuf Bram Stoker eine Legende. Immer wieder wird die Figur aufgegriffen, unzählige Male wurde sie verfilmt. Die bekannteste Vampirfigur ist der berühmt-berüchtigte Graf Dracula. Bereits die äußere Erscheinung des Gastgebers mit seiner blassen Haut, den roten Lippen und auffallend spitzen Zähnen ist unheimlich. Bald schon verspürt der junge Mann ein unbehagliches Gefühl. Etwas geht nicht mit rechten Dingen zu in dem Schloss. Er bemerkt, dass der Graf kein Spiegelbild hat und beim Anblick von Blut merkwürdig verändert reagiert. Vlad III. Draculea ein blutrünstiger Herrscher Vlad III. Draculea war ein grausamer Fürst des 15. Jahrhunderts, der seine Opfer auf Pfählen aufgespießt haben soll. Der Vater des Fürsten war Vlad II. Dracul (Draculea bedeutet Sohn des Dracul) und war Ritter des Drachenordens vermutlich trägt er deshalb seinen Beinamen. Der lateinische Begriff draco heißt nämlich übersetzt Drachen. Es gibt aber noch eine andere Bedeutung, die vielen umso passender für den grausamen Fürsten erscheint: Das Wort Dracul heißt im Rumänischen nämlich auch der Teufel. So könnte man Draculea ebenso mit Sohn des Teufels übersetzen. Seine Mutter war Prinzessin Cneajna von Transsilvanien. Im Kampf gegen die Türken, Ungarn und gegen Gesetzesbrecher war Vlad III. brutal und unbarmherzig. Er soll unzählige seiner Feinde gepfählt also bei lebendigem Leib auf Pfähle gespießt haben. Die Menschen mussten dann langsam und qualvoll sterben. Deshalb trägt er auch den Beinamen Vlad Tepes, was der Pfähler bedeutet. Draculea und seine Gefolgsleute wurden schließlich von den Türken gefangen genommen. Um 1476/77 wurde der Fürst enthauptet, sein Kopf soll nach Konstantinopel gebracht worden sein. Weitere Mythen besagen, dass Vlad Draculea das Blut seiner Opfer trank und seine Leiche bis heute verschwunden blieb. Das Grab im rumänischen Snagov wurde 1931 geöffnet und tatsächlich fand man keine sterblichen Überreste. Nessie Das Ungeheuer von Loch Ness Der legendäre See Loch Ness liegt in den Highlands Schottlands, ganz im Norden der Insel Großbritannien. Mit einer Länge von 37 Kilometern und einer Breite von 1,5 Kilometern ist er der zweitgrößte See Schottlands. Mit ungefähr 226 Metern ist er ungewöhnlich tief. Wälder säumen den See. Inverness ist die nächstgelegene Stadt und circa fünf Kilometer vom Ufer entfernt. Der Loch Ness ist einer von mehreren Lochs in Schottland im Gälischen heißt loch nämlich See oder Fjord. Eigentlich ist es eine nicht unbedingt ungewöhnliche Gegend, wären da nicht die mysteriösen Berichte, die von einem gigantischen Tier erzählen, das in den Tiefen des Sees lebt. Dadurch erlangte Loch Ness Berühmtheit, und sofort verbindet jeder nicht zuerst einen von mehreren Seen Schottlands, sondern die Legende um ein riesiges Ungeheuer mit diesem Namen. Nicht der See, die schöne Gegend oder die geschichtsträchtige Stadt Inverness locken Scharen von Touristen aus aller Welt an sondern einzig die Geschichte dieses geheimnisvollen Wesens, die Menschen bis heute in ihren Bann zieht. Bereits im Jahr 565 soll die erste dokumentierte Begegnung mit dem Ungeheuer gewesen sein. Damals hat ein Heiliger der Geschichte zufolge einem schottischen Mann, der sich auf dem See aufhielt, das Leben gerettet. Angeblich wollte das Ungeheuer den Mann verschlingen. Der Heilige soll das Seeungeheuer in die Flucht geschlagen haben, indem er ein Kreuz in die Luft zeichnete und heilige Worte aussprach. Der Grundstock einer Legende war geschaffen. Die Hand Gottes Diego Armando Maradona Wegen seiner Drogenprobleme wurde seine Karriere immer wieder unterbrochen, dabei hätte er einer der genialsten Spieler sein können. Mit 16 Jahren begann er bei den Argentinos Juniors und spielte schon ein Jahr später im argentinischen Nationalteam. 1986 holte er den WM-Titel. Unvergessen ist sein Tor gegen England, das er mit der Hand erzielte. In einem Interview sagte er, es sei die Hand Gottes gewesen. Maradona Pelé Pelé Weltfußballer des Jahrhunderts Bereits mit 16 Jahren gab Edson Arantes Pelé sein Debüt in der brasilianischen Liga. Schon kurz darauf spielte er für das Nationalteam. Er holte als einziger Spieler drei WMTitel und schoss in 92 Länderspielen 77 Tore. Pelé wurde zum Weltfußballer des Jahrhunderts gekürt. 1994 wurde er Sportminister Brasiliens. Die Artussage Diese Sage handelt von dem ruhmreichen Keltenkönig Artus, dem Zauberer Merlin und den zwölf Rittern der Tafelrunde. Die Tafelrunde ist ein großer runder Tisch im Schloss Camelot, wo König Artus Hof hält. Artus ist mit Hilfe des Zauberers Merlin in den Besitz des Schwertes Excalibur gekommen und so Herrscher über England worden. Die Suche nach dem Heiligen Gral, dem Kelch oder Gefäß aus dem Jesus Christus beim letzten Abendmahl getrunken hat und in dem sein Blut das er bei der Kreuzigung vergossen hat, aufgefangen wurde, wird mit der Artussage und den Tafelrittern in Verbindung gebracht. Der Gral soll ewige Lebenskraft spenden. Ein Ritter der Tafelrunde, Parzival, wird vielen Irrungen und Abenteuern, zum Gralshüter ernannt. Das Schwert im Stein Nach Uthers Tod brachen unter den Edlen im Reich Unruhen aus, da sie wähnten, der König habe keinen Erben gehabt, und nun alle nach der Macht strebten. Da begab sich Merlin drei Tage vor dem Weihnachtsfest zum Erzbischof von Canterbury, offenbarte ihm Artus Existenz und bat ihn, die Edelleute zusammenzurufen, was dieser auch tat. Den Versammelten stellte daraufhin Merlin Artus als Uthers Sohn vor, woraufhin ein großer Tumult ausbrach. Kaum einer wollte Merlins Wort akzeptieren, obwohl es viele immerhin für möglich hielten. Der Bischof entschied daraufhin, dass in den drei Tagen bis zum Weihnachtsfeste gebetet werden sollte, dass Gott einen Fingerzeig gebe und die Wahrheit offenbare. Am Morgen des Weihnachtsfestes strömte alles Volk zur Messe in den Dom. Nur ein Mann hatte sich verspätet und sah auf einmal etwas auf dem Domplatz, das nie zuvor da gewesen war, ein großer Felsblock, von Schriftzeichen umgeben, in dem ein Schwert steckte. Er gab die Nachricht weiter und die Menschen strömten auf den Vorplatz, um das Wunder zu bestaunen, die Messe war vergessen. Der Erzbischof verkündete schließlich dem Volk, was dort wundersames geschrieben stand: Wer dieses Schwert aus dem Stein zu ziehen vermag, der ist der rechtmäßige König von Britannien., und verkündete auch den Namen des Schwertes, der auf dem Knauf eingraviert war: Excalibur. Viele Ritter versuchten nun, das Schwert aus dem Stein zu ziehen, keinem jedoch gelang es. Daraufhin setzte der Bischof für den Neujahrtag ein großes Turnier an, bei dem jeder Edle Gelegenheit haben sollte, sich an dem Schwert zu versuchen. Und so strömte zu Neujahr alles Volk zum großen Turnier vor der Stadt Carlion. Auch Sir Ector war gekommen und mit ihm sein Sohn Kay und Artus, der diesem als Schildknappe dienen sollte. Da es aber Kays erstes Turnier war, war er sehr aufgeregt und vergaß sein Schwert in der Herberge. Entsetzt bat er daraufhin Artus, er möge doch zurücklaufen und ihm sein Schwert rechtzeitig zu Turnierbeginn holen. Artus eilte, doch als er dort anlangte, war die Herberge geschlossen. Aber er brauchte doch ein Schwert für Kay! Ziellos eilte er durch die Straßen, bis er endlich am Domplatz anlangte, wo ein Schwert in einem Felsblock steckte Eigentlich rechnete er nicht wirklich damit, das Schwert aus dem Stein ziehen zu können, doch als er es in seiner Verzweiflung versuchte, ließ es sich ganz leicht herausziehen. Er erschrak, doch Kay brauchte ein Schwert für das Turnier, also brachte er es zu ihm. Kay erkannte sogleich, was das für ein Schwert war und berichtete seinem Vater, der sofort dem Erzbischof Meldung machte. Dieser ließ sofort das Turnier abbrechen und verkündete die Neuigkeit. Doch die versammelten Ritter mochten nicht glauben, dass der Knabe Artus das geschafft habe, was ihnen nicht gelungen war und forderten einen Beweis, so machten sich alle wieder zum Domplatz auf, wo Artus abermals das Schwert in den Stein stieß. Wiederum versuchten alle anwesenden Edlen, das Schwert aus dem Stein zu ziehen, doch keinem war Erfolg beschieden. Nur Artus vermochte wiederum mit Leichtigkeit, das Schwert aus dem Stein zu befreien. So ging es noch einmal zum Osterfeste, und damit war Artus endgültig zum König von Britannien erklärt, nur sechs Herrscher, die sich selbst Könige nannten, weigerten sich weiterhin, ihn anzuerkennen. Artus wurde nun zum Ritter geschlagen und es wurde beschlossen, er solle zu Pfingsten zum König von Britannien gekrönt werden. Das Rätsel Atlantis um Schon seit langer Zeit beschäftigt die Menschen das Rätsel um die Insel Atlantis. Der Mythos besagt, dass das prachtvolle Inselreich mitsamt aller seiner Bewohner innerhalb von nur einem Tag und einer Nacht komplett im Meer versank. Doch was steckt hinter dem Mythos? Gab es Atlantis wirklich? Und wenn ja warum hat noch niemand die Überreste der riesigen Insel gefunden? Plato Poseidon Atlantis Das mächtige Inselreich Atlantis wurde zum ersten Mal von dem griechischen Philosophen Platon (427 bis 347 vor Christus) erwähnt und auch ganz genau beschrieben. Der Name Atlantis bedeutet soviel wie Insel des Atlas. In der griechischen Mythologie war Atlas der älteste Sohn des Meeresgottes Poseidon, den er mit einer sterblichen Frau gezeugt hat. Ihm wurde laut Überlieferung die Macht über die Hauptstadt von Atlantis übertragen, während seine Brüder über das übrige Reich herrschen durften. Die Bewohner der Insel die Atlantiden sollen eine mächtige Seemacht gewesen sein, die große Teile von Europa und Afrika unterworfen hatte. Als Atlantis es allerdings mit Athen aufnehmen wollte, wurden sie klar von den Athenern geschlagen. Laut Platon wurden die Atlantiden dadurch von den Göttern für ihre Gier nach immer mehr Macht und Reichtum bestraft. Nur kurz nach dieser Niederlage, um 9600 vor Christus, soll es dann zum legendären Untergang von Atlantis gekommen sein. Schuld daran, dass das gesamte Inselreich auf Nimmerwiedersehen im Meer verschwand und alle seine Bewohner mitriss, war der Überlieferung nach eine gewaltige Naturkatastrophe. Ein starkes Erdbeben wühlte die See auf und Atlantis wurde völlig überflutet. Die Stadt Atlantis Plato beschreibt auch, dass sich eine prachtvolle Stadt auf der Hauptinsel befunden hat. Sie war das Herz des mächtigen Inselreichs. Die Hauptstadt soll ringförmig angelegt gewesen sein: In ihrer Mitte stand eine Akropolis und neben ihr ein Poseidontempel mit einer großen Statue des Meeresgottes auf einem sechsspännigen Streitwagen. In der Nähe der Akropolis befanden sich auch die Häuser der Herrscher und der Mächtigen. Die Stadtmitte war durch eine ringförmige Mauer umschlossen und so besonders gut geschützt. Weiter außen lagen die Wohnbezirke der Wachen, Krieger und normalen Bürger. Drei weitere ringförmige Mauern umschlossen die gesamte Stadt und schützten sie vor Feinden. Laut Platon wurden zwei der außen liegenden Kanäle als Häfen genutzt, so hatte Atlantis einen Kriegshafen und einen Handelshafen. Die Legende vom Blutdurst Piranhas Dass Blut und zappelnde Bewegungen im Wasser die Piranhas gefährlich machen, habt ihr schon erfahren. Es gibt aber noch andere Situationen, in denen Piranhas angreifen: Wenn in der Trockenzeit Flussarme abgeschnitten werden und das Wasser immer weiter verdunstet, suchen die darin lebenden Tiere nach tieferen Stellen im Wasser. Dabei müssen sie sich immer weniger Platz teilen. Das stresst die Piranhas und macht sie aggressiv. So sehr, dass sie übereinander herfallen. Kommt jetzt auch noch ein Landtier oder ein Mensch auf die Idee, in dieses überfüllte Gewässer zu steigen, greifen die Piranhas sofort an aus Panik. Aus Berichten über solche seltenen Vorfälle entsteht der Eindruck, dass Piranhas stets sofort angreifen würden. Realität Legende Die Berichte über ein Bestattungsritual südamerikanischer Ureinwohner tragen ihr Übriges zur Legende vom ,,menschenfressenden Piranha bei: Die Indianer können ihre Toten nicht einfach in der Erde begraben, da die Gebiete, in denen sie leben, häufig von den Flüssen überschwemmt werden. Die Gefahr, dass das Grundwasser durch die Begrabenen verschmutzt würde, ist zu groß. Deshalb hängen die Ureinwohner ihre Verstorbenen für kurze Zeit an einem Seil ins Wasser, wo sie von den Aas fressenden Piranhas sauber bis aufs Skelett abgenagt werden. Dieses kann dann ohne Bedenken bestattet werden. Zu einem Piranhaschwarm können ohne weiteres mehrere hundert Fische gehören. Für einen Menschen soll aber schon der Angriff von 30 Tieren gefährlich sein, behaupten einige Fachleute. Sowohl Blut als auch hektische Bewegungen im Wasser vermitteln dem Piranha nämlich: Da ist ein krankes, verletztes oder sterbendes Tier. Das heißt für ihn: leichte Beute. Also drauf los! Das gilt für Landtiere, die durchs Wasser laufen genauso wie für andere Fische, seine liebste Beute. Sogar Artgenossen greift er an. Aus diesem Grund werden die Piranhas in Südamerika auch ,,Carabito oder ,,Caribe genannt, was übersetzt Kannibale heißt. Als Kannibale werden Lebewesen bezeichnet, die Artgenossen verspeisen. Wilhelm Tell eine Bildergeschichte Berg-Legende Bigfoot Yeti Der Bigfoot das bedeutet auf deutsch Großfuß ist die amerikanische Form des Yeti. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts soll der Bigfoot schon Hunderte von Malen in den USA gesehen worden sein. Angeblich ist er zwei bis drei Meter groß und über 200 Kilogramm schwer. Außerdem soll er große Ähnlichkeit mit einem Affen haben das behaupten jedenfalls die Augenzeugen. Dass der Bigfoot tatsächlich existiert, ist unwahrscheinlich Knochen, Jungtiere oder ein toter Bigfoot wurden nämlich noch nie gefunden. Fotos und Fußspuren reichen auf alle Fälle nicht aus, um die Existenz des Bigfoot zu beweisen sie können zu leicht gefälscht werden. Im Jahre 1967 filmten zwei Augenzeugen Roger Patterson und Bob Gimlin in den USA einen Bigfoot. In diesem Film ist ein affenähnliches Wesen zu sehen, das ungefähr zwei Meter groß ist und aufrecht geht. Der Film wurde zwar schon von vielen Wissenschaftlern untersucht, aber bisher konnte nicht geklärt werden, ob es sich dabei um eine Fälschung handelt oder nicht Roger Federer – Eine moderne Tennislegende In seiner bisherigen Karriere gewann er die Rekordanzahl von 16 Grand-Slam-Turnieren im Einzel und beendete die Jahre 2004, 2005, 2006, 2007 und 2009 an der Spitze der TennisWeltrangliste. Insgesamt gewann Federer bisher 70 Titel im Einzel sowie 8 im Doppel. Federer ist der einzige Spieler, der dreimal in seiner Karriere drei Grand-Slam-Titel in einer Saison gewann. Dies gelang ihm 2004, 2006 und 2007. Er ist einer von sieben Spielern, die im Laufe ihrer Karriere bei allen vier Grand-Slam-Turnieren erfolgreich waren. Als zweitem Spieler neben Björn Borg gewann der Schweizer fünf Mal in Folge das Tennisturnier von Wimbledon. Zudem ist er der einzige Spieler der Open Era, der fünf Mal in Folge die US Open gewann. Federer wurde in den Jahren 2005, 2006, 2007 und 2008 zum Weltsportler des Jahres gewählt. Bereits zu aktiven Zeiten wird Federer von nahezu allen Experten zu den besten Tennisspielern in der Geschichte dieses Sports gezählt und oftmals auch als bester Spieler aller Zeiten bezeichnet. Lionel Messi Lionel Andrés Messi, auch bekannt als Leo Messi (* 24. Juni 1987 in Rosario) ist ein argentinischer Fußballspieler in Diensten des FC Barcelona. Er ist der amtierende Weltfußballer des Jahres. 2009 wurde er zu Europas Fußballer des Jahres, 2009 und 2010 zum Weltfußballer des Jahres gewählt. Er gilt vielen Fußballexperten zufolge als bester Fußballspieler der Welt. Erfolge/Titel Als Nationalspieler • Junioren-Weltmeister: 2005 • Zweiter Platz bei der Copa América: 2007 • Olympiasieger: 2008 Mit seinem Verein • Spanische Meisterschaft: 2005, 2006, 2009, 2010, 2011 • Spanischer Pokal: 2009 • Spanischer Supercup: 2005, 2006, 2009, 2010, 2011 • UEFA Champions League: 2006, 2009, 2011 • UEFA Super Cup: 2009, 2011 • FIFA-Klub-Weltmeisterschaft: 2009, 2011 Individuelle Ehrungen • Weltfußballer des Jahres: 2009, 2010 • Europas Fußballer des Jahres: 2009 • Bester Spieler in Europa (UEFA): 2011 • UEFA Spieler des Jahres: 2009 • UEFA Stürmer des Jahres: 2009 • Argentiniens Fußballer des Jahres: 2005, 2007 • Bester Spieler der spanischen Liga: 2009, 2010, 2011 • Bester ausländischer Spieler der spanischen Liga: 2007, 2009, 2010 • EFE Bester Südamerikaner in der spanischen Liga: 2007, 2009 • Bester Spieler der Juniorenweltmeisterschaft: 2005 • • • • • • • • • Goldener Ball der FIFA-Klub-Weltmeisterschaft: 2009, 2011 Spieler des Jahres (World Soccer): 2009, 2011 Golden Boy: 2005 Trofeo Bravo: 2007 Bester Junger Spieler der Copa América: 2007 FIFPro World XI: 2007, 2008, 2009, 2010 UEFA „Team des Jahres: 2008, 2009, 2010 internationaler „Champion des champions 2011 (LÉquipe) Sportler des Jahres in Argentinien 2011 Torschützenkönig • Juniorenweltmeisterschaft: 2005 • UEFA Champions League: 2009, 2010, 2011 • Primera División: 2010 • Goldener Schuh der UEFA: 2010 • Spanischer Pokal: 2010/11