Arbeitsblatt: Die Richterskala

Material-Details

Merktext zur Richterskala
Geographie
Geologie / Tektonik / Vulkanismus
5. Schuljahr
2 Seiten

Statistik

96990
1158
9
05.04.2012

Autor/in

Simon Hagen
Land: Österreich
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Die Richterskala Um eine einfache Aussage über die Stärke eines Erdbebens treffen zu können, führte der kalifornische Seismologe Charles F. Richter in den dreissiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts als Mass die Erdbebenmagnitude ein. Das Wort „Magnitude bedeutet „Grösse. Wichtig ist dabei der maximale Ausschlag, der auf dem Erdbebenmessinstrument, dem „Seismografen, aufgezeichnet wird. Ein Seismograf zeichnet fortlaufend Erdbebenwellen auf. Es gibt keine obere Grenze für die Richterskala, obwohl eine Magnitude von mehr als 9 sehr selten ist. Mit der Richterskala wird nur die Stärke des Bebens, aber nicht die zerstörende Wirkung gemessen. Um die zerstörende Kraft zu messen, verwendet man die Mercalli – Skala. Diese Skala verwendet 12 Abstufungen, wobei die Intensität 1 die geringste und 12 die grösste Auswirkung hat.